Windenergie Aktien – Encavis oder PNE. Bestandshalter 2022 mit Kurschancen?

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Windenergieaktien Encavis PNE Bestandshalter im Test

Windenergie Aktien Encavis PNE. Zwei Aktien, die sich als reiner Bestandshalter respektive Entwickler mit Aufbau eines Windanlagenbestands, am Markt präsentieren. Nachdem wir im ersten Teil die Anlagenbauer Nordex und Siemens Gamesa verglichen haben, kommen wir nun zum  zweiten Teil unserer Reihe: Windenergie Aktien – entlang der Wertschöpfungskette.  Bestandshalter PNE-Gruppe (ISIN: DE000A0JBPG2)  und ENCAVIS AG (ISIN: DE0006095003 ) im Vergleich. Bisher bestimmt „keine Selbstläufer an der Börse“. So ging es los:

Windenergie Aktien: Die grössten Chancen in der Wertschöpfungskette? Anlagenbauer, Entwickler, Bestandshalter?
Windenergie Aktien Teil 1: Nordex, SiemensGamesa. Welcher Anlagenbauer ist besser? Teil 1 einer Reihe „entlang der Wertschöpfungskette“.

Windenergie Aktien – Encavis – PNE Fundamentales

Encavis hat in 2020 bei einem Umsatz von 305,32 Mio  EUR einen Gewinn nach Steuern von 10,14 Mio EUR melden können. Und so ergibt sich ein Umsatz je Aktie von 2,21 EUR, Gewinn nach Steuern je Aktie 0,07 EUR. Die Encavis steigert kontinuierlich seit Jahren ihren Umsatz aus dem steigenden Bestand an Wind- und Solaranlagen europaweit. Schwankungen entstehen durch meteorologische Einflüsse. Die Gesamterzeugungskapazität beträgt zum Ende 2021 mehr als 3 GW. In den ersten neun Monaten 2021 erreichte man einen Umsatz von 259,1 Mio  EUR, Prognose sieht für das Gesamtjahr 320 Mio EUR. Erwartet wird  für 2021 je Aktie eine Dividende von 0,30 EUR im Analystenkonsens. Immerhin Dividendenrendite von knapp 2 Prozent. Dazu kommt der Aufbau stiller Resrven durch die Abschreibungen und gleichzeitig hohen Neu-Beschaffungswertsteigerungen für die Wind- und Solaranlagen im Bestand.

PNE hat in 2020 bei einem Umsatz von 109,66 Mio  EUR einen Gewinn von 1,62 Mio EUR melden können. Umsatz je Aktie 1,44 EUR, Gewinn nach Steuern je Aktie 0,02 EUR. Die PNE erzielt ihren Umsatz aus dem Verkauf von fertiggestellten Wind- und neuerdings Solarprojekten. Und aus dem steigenden Bestand an Windanlagen europaweit seit der Beteiligung der Morgan Stanley Infrastrukturfonds an der PNE in Höhe von rund 40 % Anfang 2020, was zu einem strategieschwenk führte: Grosser teil der fertiggestellten Anlagen soll in den Eigenbestand übernommen werden. Der Strategieschwenk führte zu einem Gewinneinbruch für 2019/2020, weil kurzfristige Verkaufserlöse wegfielen. Aufgrund der Investitionen in eigene Projekte seien auf Konzernebene bisher insgesamt 101,4 Mio EUR, davon in den ersten drei Quartalen 2021 rund 19,7 Mio EUR (im Vorjahr: 18,2 Mio EUR), an Gewinnen vor Steuern eliminiert worden.

Zielbestand 500 MW für Ende 2023

Die Ziel-Gesamterzeugungskapazität soll zu  Ende 2023 rund 500 MW erreichen. Bisher Stand 30.09.2021 betreibt man 173,1 MW. Weitere Windparks mit rund 130,9 MW befinden sich für das eigene Portfolio in Bau und für weitere gerade im Tender erfolgreiche Windparks mit 60,9 MW wird ein Baubeginn im vierten Quartal erwartet. In den ersten neun Monaten 2021 erreichte man einen Umsatz von 134,6 Mio  EUR, die Prognose des PNE Vorstands für das EBITDA liegt zwischen 28 und 32 Mio EUR. Erwartet wird  für 2021 je Aktie eine Dividende von 0,04 EUR im Analystenkonsens.

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FAZIT: Zwei Unternehmen kräftig dabei einen Bestand an Windenergie- respektive Solar- und Windenergieanlagen aufbauend. Schaffen stiller Reserven, jahrzehtelange, berechenbare Einnahmen aus Stromerzeugung und Verkauf – dass ist bei Beiden das Ziel. Tendenziell erscheint die Encavis Aktie „weiter“ und kann auf höherer Basis von den bereits stark gestiegenen Projektpreisen aufgrund ihres höheren Bestands profitieren. Aber: Kein klarer Favorit.

Windenergie Aktien Encavis – PEN – Kursverläufe, Aktieneckdaten, Analystenziele

Die Encavis Aktie notiert rund 13% über dem Jahrestief, rund 60% unter Jahreshoch. Am 08.01.2021 noch beim Höchststand von 25,22 EUR, im Tief bei 13,79 EUR am 11.05.2021, handelt die Encavis Aktie aktuell  bei 15,61 EUR (Eröffnung, 03.01.2022, alle Kurse XETRA). Aktuelle Marktkapitalisierung: 2,5 Mrd EUR. Aktuellste Analysteneinschätzung  (09.12,2021) kommt von der DZ Bank mit KAUFEN und einem Kursziel von 20,20 EUR. Der DZ Bank Analyst erwartet weietrhin ein Profitieren der encavis an der steigenden Nachfrage nach „grünem Strom“ europaweit. Auch durch die Ampelvereinbarung wird für Deutschland Schwung erwartet. Derzeit setzen 4 Analysten für die Encavis Aktie auf KAUFEN, einer auf HALTEN. Durchschnittliches Kursziel: 19,32 EUR, Höchstziel: 23,00 EUR. Niedrigstes Kursziel: 15,50 EUR.


Chart: Encavis AG | Powered by GOYAX.de

Die PNE Aktie notiert rund 31% über dem Jahrestief, rund 4% unter Jahreshöchststand. Am 12.01.2021 noch beim Höchststand von 8,978 EUR, im Tief bei 6,58 EUR am 19.07.2021, handelt die PNE AG Aktie aktuell  bei 8,63 EUR (Eröffnung, 03.01.2022, alle Kurse XETRA). Aktuelle Marktkapitalisierung: 645,5 Mio EUR. Aktuellste Analysteneinschätzung  (11.12,2021) kommt von SMS Research mitHOLD und einem Kursziel von 9,00 EUR. Lieferverzögerungen für Windturbinen und Kostensteigerungenfür 2022 lassen die Analysten von SMC etwas vorsichtiger werden.  Insgesamt ist die Einschätzung der Aktie wesentlcih dünner – Unterschied in der wahrnehmung eines SDAX-Wertes im Vergleich zu einem „normalen“ Prime Sandard-Wert: Derzeit einmal HOLD, einmal KAUFEN. Durchschnittliches Kursziel: 8,90 EUR, Höchstziel: 9,00 EUR. Niedrigstes Kursziel: 8,80 EUR.


Chart: PNE AG | Powered by GOYAX.de
FAZIT: Sieht auf den ersten Blick nach einem klaren „Sieg“ für Encavis aus. Wobei jedoch bedacht werden muss, dass der Trend eindeutig für die wesentlich illiquidere PNE Aktie spricht, die nahe den Höchstkursen handelt, während die Encavis Aktie technisch durchaus schächen aufweisst. Analysten sprechen derzeit klar für die Encavis, aber bei PNE könnte sich aufgrund der gerüchte um den Ausstieg des 40 % Aktionärs aus dem Morgan Stanley Lager durchaus einiges an Potential auftun. Kein klarer Sieger.

Windenergie Aktien: Encavis PNE Newslage

Aktuell kommen bei Encavis laufend neue Meldungen: Zuletzt am 29.12.2021 eine Erfolgsmeldung im Rahmen der strategischen Plänungen für 2025. Denn die Encavis konnte durch den Erwerb des ausstehenden Minderheitsanteil (19,99%) seines Solarparks Talayuela (300 MWp), in der spanischen Provinz Extramadura, Vollzug melden. Entsprechend der Wachstumsstrategie „>> Fast Forward 2025“ besitzt die Encavis AG nun 100% ihres spanischen Solarparkportfolios von 500 MW.

99,6 % des gesamten Solarportfolios nun bei Encavis

Zusätzlich komplettierte die Encavis AG kürzlich (2021) ihren Anteilsbesitz am Solarpark Budel in den Niederlanden (44 MWp Gesamtkapazität), an den Solarparks Brandenburg/Havel (19 MWp Gesamt-kapazität) und Bitterfeld (6 MW Gesamtkapazität) ebenfalls auf 100 %. Bereits im Geschäftsjahr 2020 wurde der Anteilsbesitz an 12 weiteren Solarparks in Frankreich mit einer Gesamtkapazität von 75 MWp. erworben. Damit befinden sich nun alle britischen, französischen, italienischen, spanischen und nahezu alle holländischen und deutschen Solarparks fast komplett im Eigentum der Encavis AG. Insgesamt besitzt Encavis nun 99,6% ihres Gesamt-Solarportfolios.

Konsequent setzen wir mit dem Erwerb der Minderheitenanteile an unseren Solarparks unsere Wachstumsstrategie >> Fast Forward 2025 um. Wann immer sich für Encavis die Chance ergibt, ausstehende Minderheitenanteile nach der Anlaufphase der Parks von unseren Entwicklungspartnern zu erwerben, nehmen wir diese Möglichkeit wahr. Deshalb können wir zum aktuellen Portfolio bestätigen: Mission erfüllt!“ unterstrich am 29.12.2021 Dr. Dierk Paskert, CEO der Encavis AG, die Bedeutung der jüngsten Akquisitionen.

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Windenergie Aktie Encavis: Portfolio strategisch ausgerichtet

Und kurz vor Jahresende drehte Encavis ein grösseres Rad: Encavis veräusserte sein Windparkportfolio in Österreich wegen fehlender Wachstumsperspektiven und stieg in den dänischen Solarmarkt ein – alles noch 28.12.2021 gemeldet. Und die im Nowember gemeldeten Q3-Zahlen belegten, das die Encavis AG voll auf Kurs ist, die Zahlenvorgaben für 2021 zu erreichen.

PNE operativ auf Kurs mit grosser Pipeline. Windenergie Aktien Encavis PNE steuern auf Bestandsgeschäft zu

Kurz vor der am 17.11.2021 erfolgten Inbetriebnahme des 25 MW- Windparks Boitzenhagen im Eigenbestand konnte die PNE eine posiitve Bilanz der ersten neun Monate 2021 ziehen:  Insgesamt befanden sich am 30.09.2021 Windenergieprojekte mit rund 262,9 MW auf eigene Rechnung und für Kunden in Bau. Für das Windparkportfolio im Eigenbetrieb konnte PNE in 2021 neben Boitzenhagen zwei Windparks mit rund 17 MW fertigstellen. In Schweden wurde im laufenden Jahr der Bau eines Windparks im Kundenauftrag abgeschlossen und das Projekt in Betrieb genommen. In Polen wurde ein bereits früher verkaufter Windpark im Frühjahr in Betrieb genommen und der Bau von zwei weiteren Windparks fortgesetzt, die bereits verkauft werden konnten.

Verkäufe helfen den Zahlen auf die Sprünge – ein wenig

In den ersten neun Monaten konnten Windparkprojekte mit rund 434 MW zu errichtender Nennleistung verkauft werden. Zudem wurde kurz nach Ende des Berichtszeitraums ein weiterer Verkaufserfolg erzielt: zwei Windparks in Polen mit 58,8 MW Nennleistung, die sich bereits in Bau befanden, wurden an einen international tätigen Investor veräußert. Die Ergebnisse aus dem Verkauf fließen, aufgrund des Zeitpunktes des Verkaufs im Oktober, erst im vierten Quartal 2021 in die Konzernzahlen ein.

So meinte Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Die Ergebnisse aus dem Verkaufserfolg in Polen zu Beginn des vierten Quartals werden einen guten Teil zum Erreichen unseres geplanten Jahresergebnisses beitragen. Auch nach der Inbetriebnahme dieser beiden Windparks werden wir für den Käufer Dienstleistungen im Betriebsmanagement erbringen.“

Starke Projektpipeline Wind und PV

Und die Zukunft sieht rosig aus: „Pipeline“ der Windenergieprojekte an Land, die PNE derzeit in den verschiedenen Phasen der Projektentwicklung bearbeitet, konnte trotz der kontinuierlichen Realisierung und des Verkaufs von Projekten auf 5.652 MW gehalten werden. Positiv ist auch die Perspektive bei Photovoltaik-Projekten. Hier belief sich die „Pipeline“ der Projekte in der Bearbeitung auf 794 MWp.

Fazit: Bei beiden Unternehmen stimmt die Entwicklung. Beide Aktien sind dabei grosse stille reserven aufzubauen und können so mittle- und langfristig immer stärkere Ergebnisse erwarten. Bestandsaufbau kostet geld, so dass bei beiden Unternehemn auch zukünftig immer wieder mit Kapitalmassnahmen zu rechnen ist, wie die Ausgabe der Wandelanleihen bei encavis dieses Jahr. Solche Massnahmen werdne immer wieder zu Verwässerung und möglcihen Kursrückschlägen führen – oder günstigeren Einstiegskursen. Immer eine frage des Blickwinkels. Beide Aktien bieten berechnebarere Entwicklungen als die beiden im letzten teil vorgestellten Anlagenbauer:
Windenergie Aktien Teil 1: Nordex, SiemensGamesa. Welcher Anlagenbauer ist besser? Teil 1 einer Reihe „entlang der Wertschöpfungskette“.
Dafür sind die Bewertungen abe rauch auf einem anderen Niveau. Der Ergebnishebel bei den Anlagenbauern ist bestimmt höher, die langfristigen Perspektiven der Bestandshalter scheinen berechenbarer, vielleicht ohne die möglcihen Überraschungen, die bei dne noch Verluste schreibenden Anlagenbauern. Ausschläge scheinen bei PNE AG eher möglich als bei Encavis. Weiso?

PNE AG als potentieller Übernahmekandidat mit angeblich abgabewilligen Morgan Stanley Fonds,

Am 14.12.2021 meldete sich ein Aktionär mit eienr aufgestockten Position zu Wort: der Active Ownership Fund SICAV-FIS SCS meldete insgesamt 11.99 % der PNE aktien zu halten. Hiermit müsste jeder, der ein Squeeze Out bei PNE AG anstreben sollte sich mit diesem Fonds einigen. Garantie für hohe Preise. Dazu kommen die Gerüchte, dass die Morgan Stanley Fonds, die vor gut zwei Jahren zu 4,00 EUR je Aktie eingestiegen waren – deruzeit rund 40 % Aktionär,- sich mit Verkaufsgedanken tragen.

Aktuell könnten Windenergie Aktien Encavis PNE oder andere Bestandshalter für langfristige Infrastrukturinvestoren spannend sein – Struktur bei PNE Aktionären scheint dabei am „geeignetsten“. Also eine kräftige Prise Übernahmekampf bei PNE Aktie möglich. Also Encavis für die defensive, langfristig orientierte Anlage und PNE für den, der ein wneig auf eine Übernahme spekulieren will, was die etwas schwächeren Kennziffern ausgleichen sollte. Unentschieden? Könnt eman sagen.
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Am Aktienmarkt kann die gesamte Kette abgebildet werden: Produzent, Entwickler, Bestandshalter – und Energieversorger, die „grün“ werden wollen

Heute stellten wir zwei Bestandshalter vor. Mit Chancen als Windenergie Aktien zu reüssieren. Aber es gibt in diesem Thema für jeden Geschmack etwas: Bei einer ABO Wind AG, die sich ausschliesslich auf das Segment der „Dienstleistungen für die Eigentümer eines Windenergieparks befasst: „Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Finanzierung bis hin zu Errichtung, Netzanschluss, Betriebsführung und Service“.

Oder eher bei den „Zwittern“ einer PNE AG oder Energiekontor AG, die sowohl für andere die Dienstleistungen einer ABO Wind AG erbringen und parallel noch einen eigenen Bestand an Windenergie Parks aufbauen, also Eigentümer ausgewählter Projektentwicklungen werden. Oder bei einem „reinen“ Betreiber von Windenergieanlagen – oft in Kombination mit Solaranlagen und Energiespeichern – der für den eigenen Bestand Parks aufbaut oder von dritten in verschiedenen Entwicklungsstadien erwirbt, wie beispielsweise eine Encavis AG. Und dann gibt es natürlich noch die „Grossen“- Energieversorger, die sich auf erneuerbare Energien fokussieren und dabei einen Schwerpunkt auf Windenergie legen: Wie eine RWE oder eine Ørsted.

Fortsetzen werden wir unsere Reihe Windenergieaktien mit zwei Eenrgieverosrgern mit Windaffinität: RWE und Ørsted.

 

 

 

 

 

 

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