Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) überwand gestern nachhaltig den Widerstand bei 140,00 EUR – der Weg nach oben scheint zumindest charttechnisch erst mal frei.Dazu kommt heute die Auffassung eines Analysten zur Zusammenarbeit Sprint-Wirecard..
Und Blackrock änderte wieder die Stimmrechtsbestände der Wirecard-Aktie gemäß $ 40 Meldungen. Aber der Reihe nach: Charttechnik. Gestern erreichte die Wirecard-Aktie ein neues 4-Wochen-Hoch – Long-Signal. Wirecard war bei den 5 besten DAx-Aktien des Tages – ohne besondere Meldungen – und erreichte das Hoch bei hohen Umsatzzahlen. Den Widerstand bei 140,00 EUR hat man also kräftig hinter sich gelassen und oberhalb der Marke geschlossen – Long-Signal.Die Aktie entwickelt ein starkes Momentum – seit Januar hat die Aktie rund 40% Kursgewinn hingelegt, während der DAX „nur“ 26,3 %. Aber Charttechnik ist nicht alles. Zum zweiten Punkt: Analysten-stimme zum Sprint-Wirecard-Deal.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Passend zum positiven Urteil zur Sprint-T-Mobile-Fusion gestern
gab heute die Wirecard AG auf ihrem offiziellen Twitter-Account die Meinung eines Analysten zur Zusammenarbeit mit Sprint wieder. Man retweetere die Aussage von Evan Kirstel: „@sprintand@wirecard drive new innovation in #IoT and #UnifiedCommerce to deliver the Internet of Payments The collaboration focuses on the retail segment, with plans to expand to other industries and services.“ Und richtigerweise folgt der Kommentar von Mark Bullinger: „The news of the approved merger between TMobile and Sprint makes this collaboration all the more exciting! “ Wieso? Weil T-Mobile USA demnächst gemeinsam mit Sprint eine neue Größe am US-Mobilfunkmarkt sein wird. Die Fusion – es sind noch Rechtsmittel der Gegner möglich – sollte bei Wirecard die Sektkorken knallen lassen. Ein starker Mobilfunkanbieter wird die neue Marktstärke für neue Produkte ausnutzen – es sollen ja nicht nur Synergien genutzt werden, sondern Angebote auf den Markt kommen, die die Konkurrenz das Fürchten lehren.
HIER: ANALYSE WIRECARD AKTIE – HIER UND AKTUELL – mit Fundamentalen Daten.
UND DA IST WIRECARD DABEI, über die vor kurzem gefeierte Zusammenarbeit mit Sprint, derSoftbankbeteiligung, hat man mehr als einen Fuss in der Tür. Und wenn es um Innovationen plus Nutzung der neuen 5G-Möglichkeiten geht, hat Wirecard einiges an Mehrwertdiensten zu bieten. Und durch die Fusion wird Softbank ein wichtiger Aktionär der neuen T-Mobile USA. Und bei Sprint’s Kooperation hat man ja bereits Wirecards Verantwortliche vernommen: „“Adding Wirecard unified commerce solutions to Sprint’s game-changing IoT technology is a significant step toward developing the shopping experience of the future and we look forward to all the possibilities this cooperation offers us.” {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
Die Aktivitäten Blackrock zeigen zumindest steigende Aufnerksamkeit der Aktie bei allen Akteuren vor dem 14.02.2020
HIER: ANALYSE WIRECARD AKTIE – HIER UND AKTUELL – mit Fundamentalen Daten.
Und dazu kommt eine weitere Meldung von Gestern: Blackrock steigert zum zweiten Mal in einer Woche den Anteil an physsichen Aktien an dem Münchener Paymentdienstleister – wenn diesmal auch minimal. Nicht wie sonst, wenn die großen Amerikanischen „Stimmrechtsinhaber“ – bewust nicht Aktionäre genannt – wieder mal Positionsänderungen melden und damit meißtens ihre wesentlich höheren Derivatepositionen (als Aktienpositionen) verändern, Hinweis auf Aktienleihen. NEIN DIESMAL GEHT ES UM REALE AKTIEN – Blackrock steigert, wie am 11.02.20 gemeldet die Position AKTIEN von 3,15% auf 3,17%, während die Derivate „nur“ um 0,05% abnehmen. Dass die Derivateposition weiter abnimmt ist positiv – wohl weniger, wenn auch minimal weniger Aktienleihe Also: POSITIV.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}
Der CEO legte parallel die Messlatte für die Ergebnisse 2019 immer höher – Analysten sind sich relativ einig vpr dem 14.02.2020
Zuletzt am 31.01.2020 gab es einen Tweet des CEO zu den mit Spannung erwarteten Zahlen für 2019: „Preliminary figures for FY 2019 are ready to be communicated on February 14. We won‘t disappoint. However, the data is related to the good things we did last year. Now, we’re focusing on our growth targets for this year.“
Klare Worte: „Wer nicht enttäuscht“ sollte die Erwartungen des Marktes kennen und diese für erreichbar halten.“ Wer nicht enttäuscht“ wird mindestens die Prognose am oberen Ende erfüllen können. „Wer nicht enttäuscht“ wird im Rahmen der vorher gemachten Aussagen abliefern. Und hier gab es schon sehr klare Positionierungen: „Another good week for our company. We are ready for change, following some market requirements. We will do so on corporate governance, strengthen our compliance, increase transparency and – first of all – continue to deliver strong financials and business data.„ (24.01.), „… we are helping already successful Chinese businesses to grow faster and keep their value proposition…“ (20.01.), „… the market can re-focus on the excellent business performance and innovations of Wirecard faster…“ (01.01.) – also warten bis zum 14.02.2020. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
Short Squeeze – wäre der „Superturbo“, Tesla approved, wir denken Ende der Woche wird Dusaniwski weiter gesunkene Shortquoten nennen, auch wenn nicht
in größerem Volumen – vielelicht wieder 500.000 weniger – erst KPMG wird es richtig spannend machen.Oder kommt schon ein Vorabhinweis auf KPMG am 14.02.2020? Ob es dann zum Short Squeeze kommen könnte? Erzwungen durch zu schnell zu hoch steigende Kurse verbunden mit der hohen Volatilität der Aktie könnten die Sicherheitsleistungen für die Aktienleihe so erhöhen, dass wie in einem Dominoeffekt der Reihe nach Eindeckungen – also Käufe – erfolgen. Die Kurse könnten so wesentlich höher steigen, als „bei normalen“ Reaktionen auf gute Bilanzzahlen. Es gab Beispiele in der Vergangenheit die zu einem wahren „Run“ geführt haben. Eine entsprechende Übertreibung ist bei Evotec und bei Wirecard mit der relativ gesehen sehr hohen Shortquote nicht unrealistisch – die Nervosität im Shortlager hat bestimmt bei der Entwicklung in der letzten Woche zugenommen – und die jetzt gezeigte Stärke im Abwärtstrend…{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
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