03.12.2019 – Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) und der Spielzeughersteller Playmobil arbeiten ab sofort zusammen, um das Online-Shopping-Erlebnis für europäische Kunden zu optimieren. Dank der Finanztechnologie von Wirecard kann Playmobil auf seinen E-Commerce-Seiten nun eine Vielzahl von nationalen und internationalen Zahlungsmethoden anbieten und akzeptieren.
„Wir sind stolz darauf, Playmobil bei der Entwicklung seiner Digitalisierungsstrategie zu unterstützen, um das Kundenerlebnis in den Online-Shops weiter zu optimieren“, erklärt Vanda Astfäller, Head of Sales Retail bei Wirecard. „Playmobil hat nicht nur das Ziel, ein konsistentes Produktsortiment sowohl online als auch in den Geschäften anzubieten, sondern auch bequeme und flexible Zahlungsprozesse zu ermöglichen – die wir über unsere digitale Plattform abwickeln. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit in Zukunft auszubauen.“{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}
Wichtig, weil Loyality soll die Zukunft sein – unter anderem
Das spannende dabei für Wirecard ist: Man hat einen Leuchtturmkunden in einer „jungen“ und technischen Lösungen aufgeschlossener Klientel. Klar: Playmobil ist kein Milliardenkonzern, aber Wirecrad setzt schritt für Schritt mit allen Partnern, die dazu bereit sind, die Vision 2025 um. Nicht nur Payment sondern auch „Weiteres“. Bei Playmobil wird es nach den Formulierungenzukünftig wahrscheinlich auch um Loyality-Programme gehen, Payment als erster Schritt: „Um das internationale E-Commerce-Geschäft weiter zu entwickeln und Einmalkäufer erfolgreich zu Stammkunden zu machen, müssen Händler einen reibungslosen und zuverlässigen Einkaufsprozess bieten. Dank Wirecard können Unternehmen und Marken wie Playmobil nicht nur eine Vielzahl von digitalen Zahlungsmöglichkeiten anbieten, sondern auch sicherstellen, dass diese Zahlungen schnell und zuverlässig abgewickelt werden, um ein optimales Shopping-Erlebnis zu gewährleisten.“
Studie belegte Wirecards Vision 2025
Cyber Monday mit 20% PLUS zum Vorjahr in den USA. Rekorde fallen und das besonders im Netz, nicht mehr so sehr im stationären Handel. In Deutschland kommt noch „Nikolaus“ als kleienr Umsatzpeak in der Vorweihnachtszeit hinzu, aber derzeit ist sowieso Shopping-Time, allein DHL liefert TÄGLICH rund 11 Millionen Sendungen aus in der Vorweihnachtszeit, WAHNSINN. „Unsere Untersuchungen zeigen, dass die deutschen Verbraucher heute auf vielfältige Art und Weise einkaufen. Sie wollen die Wahl haben, wann, wo und wie sie shoppen“, erklärt Markus Eichinger, Executive Vice President Group Strategy bei Wirecard. „Für die Händler wird es zu einer zunehmenden Herausforderung, diese Anforderungen zu erfüllen. Viele Kunden möchten ein Produkt etwa erst online recherchieren, bevor sie es im Geschäft kaufen. Sie erwarten von einem modernen Einzelhändler eine Unified-Commerce-Strategie, die ein konsistentes und reibungsloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg ermöglicht.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Auch Treueprogramme werden bei den Deutschen immer populärer: Sie werden bereits von 81 Prozent der Befragten genutzt. Rund 73 Prozent der Verbraucher geben sogar an, dass sie bereit wären, Einzelhändlern personenbezogene Daten wie Name, E-Mail-Adresse oder Postanschrift im Austausch für Rabatte zu geben. „Um ihren Service über alle Kanäle hinweg zu verbessern, sind Einzelhändler auf Kundendaten angewiesen“, sagt Markus Eichinger. „Gezielte, personalisierte Angebote sind hier ein guter Weg, um mit Kunden zusammen zu arbeiten. Wie unsere Studienergebnisse zeigen, sind deutsche Konsumenten grundsätzlich bereit, personenbezogene Daten an Händler weiterzugeben, wenn sie darin einen klaren Nutzen erkennen.“ Nur Brasilien (81 Prozent) und Hongkong (85 Prozent) sind im internationalen Vergleich signifikant williger, Händlern ihre personenbezogenen Daten weiter zu geben.
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Aktuell (03.12.2019 / 08:24Uhr) notierten die Aktien der Wirecard AG im Frankfurter-Handel mit einem Minus von -0,10 EUR (-0,09 %) bei 117,50 EUR.