Afirme bringt in Kooperation mit der Wirecard AG (ISIN: DE0007472060), einem der führenden internationalen Anbieter digitaler Finanztechnologie,
die neue Firmendebitkarte „Afirme E-fectiva“ in Mexiko auf den Markt. Das neue Kartenprogramm ist ausschließlich auf Firmenkunden ausgerichtet, hauptsächlich Unternehmen und Regierungsbehörden.
Dank der Zusammenarbeit mit Wirecard nimmt Afirme in Mexiko eine Vorreiterrolle ein, da das angebotene Produkt Merkmale bietet, die für den dortigen Markt völlig neu sind. Alle Features wurden gemeinsam mit Wirecard entwickelt.
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Mithilfe der neuen Debitkartenlösung können Unternehmen und Regierungsbehörden Geld an ihre Mitarbeiter und/oder sonstige Empfänger überweisen, die dieses Geld dann unter anderem für Reisekosten, Barzahlungen, Sozialbeihilfe und Prämienprogramme nutzen können. Das Geld auf den „Afirme E-fectiva“-Karten bleibt jederzeit Eigentum der Firmenkunden.
Die Karteninhaber selbst können mit der Karte in Läden einkaufen oder Bargeld von Geldautomaten abheben. Somit können sie die Gelder verwalten und abrufen, während sie gleichzeitig von mehr Sicherheit profitieren, da sie weder Schecks noch die Gesamtsumme in bar erhalten. Außerdem können Karteninhaber ein spezialisiertes Callcenter anrufen, wenn sie ihre PIN-Nummer vergessen haben, wenn sie Fragen haben oder ihren Kontostand abrufen möchten.
Susanne Steidl, CPO von Wirecard und Managing Director von Wirecard Mexico, sagt: „Das Verbessern von digitalem Banking ist ein großes Thema für mexikanische Banken, da künftig noch mehr Menschen in Mexiko bargeldlose Banking- und Zahlungsmethoden verwenden werden. Das neue Kartenprogramm ist einfach und sicher in der Anwendung und wird allen Nutzern zugutekommen. Wir freuen uns sehr, diesen Trend zusammen mit Afirme zu setzen und die erste Firmendebitkarte auf den Markt zu bringen. Auch einer künftigen Expansion der Partnerschaft in andere Bereichen sehen wir mit Freude entgegen.“
José María Sobrevía, Executive Commercial Director für Produkte und Dienstleistungen bei Afirme Grupo Financiero: „Mit der ‚Afirme E-fectiva‘-Debitkarte können Unternehmen und Regierungsstellen Gelder für Begünstigte oder Karteninhaber besser verwalten und haben mehr Kontrolle über das auf die Karte eingezahlte Geld, da sie in der Lage sind, ungenutzte Gelder jederzeit wieder abzuziehen. Darüber hinaus haben Firmenkunden über die exklusive Plattform für dieses Produkt Zugang zu Informationen über die Verwendung und Verwaltung der Karten, was bedeutet, dass sie jederzeit herausfinden können, wie die Karten genutzt werden.“
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Das neue Kartenprogramm ist auf Firmenkunden ausgerichtet, die Geld auf die Karte laden können (außer zum Zahlen von Gehältern). Ist kein Geld mehr auf der Karte vorhanden, kann sie erst dann wieder verwendet werden, wenn eine neue Aufladung erfolgt. Die Karte wird von Mastercard unterstützt, und Einzahlungen von bis zu 3.000 UDI pro Monat (ca. 17.358 USD) sind möglich. Es gibt keine tägliche Verfügbarkeitsgrenze und keinen Mindesttransaktionsbetrag. Außerdem können Afirmes-Kartennutzer nicht nur das Geldautomatennetz von Afirme, sondern auch die Geldautomaten von Partnerbanken (Banbajio, Inbursa and Scotiabank) verwenden, an denen für die Karteninhaber keine Gebühren für das Abheben von Geld oder das Prüfen von Kontoständen erhoben werden.
Aktuell (16.02.2018 / 09:39 Uhr) notieren die Aktien der Wirecard AG im Xetra-Handel mit einem Plus von +0,52 EUR (+0,53 %) bei 98,62 EUR.