Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) hat eine schwierige Woche hinter sich gebracht und versucht nun wieder Tritt zu fassen. Ende der Woche wurde ein termin für die Bilanzen geannt, eine neue Aufsichtsrätin benannt und am Sonntag folgte eine Klarstellung zum KPMG-Bericht. Erklärt die Unterschiede zwischen Forensischer und Jahresabschlussuntersuchung, versucht es zumindest.
Es gibt einen/den neuenTermin für die Bilanzberichte – der 04.06.2020. Und der Beginn einer personellen Erneuerung „am Kopf“, eine Aufsichtsrätin, die für umfangreiche Kenntnisse von professionellem Management/Abläufe eines Großkonzerns steht, kommt hinzu. Und am Sonntag die „Kernaspekte der KPMG-Berichts über die unabhängige Sonderuntersuchung der Wirecard AG„. Wozu? Ist der KPMG-Bericht nicht ausreichend? Nein. Nicht für den „normalen Anleger“ – für den ist das Wording und der Unterschied zwischen Jahresabschlussprüfung und forensischer Untersuchung nicht klar. Warum sind die Bilanzen nicht zu ändern, obwohl KPMG keine Positivbeweise für das Drittpartnergeschäft gefunden hat in 2016-2018 – zumindest nicht mit Endkundenbelegen. Vielleicht weil E&Y die erste Stufe, die Beziehungen zwischen Wirecard und den Drittpartnerfirmen überprüft hat und damit zumindest die Geldeingänge und Ausgänge als belegt ansah. Und dass ist die Bilanz. Bei einer forensischen Untersuchung geht es um mehr: Wer waren die Endkunden der Drittpartner und hier war man auf die Kooperation der Dritttpartner angewiesen, die sich verweigerten. Kann man bezweifen, kann man in Frage stellen. Aber die Bilanzen waren testiert und werden nach derzeitigem Wissens- und Beweisstand weiterhin Gültigkeit behalten. Also alles gut? Na ja…
Und so wird in dieser Stellungnahme der gesamte Bericht „erläutert“
und zugegebnermaßen sind einige der Ausssagen nachvollziehbar und helfen zumindest den Bericht einzuordnen. Es geht nicht darum etwas zu beschönigen, aber man sollte einem Unternehmen, dass zumindest bereit war Bilanzen und Vorgänge einer tiefgehenden Prüfung zu unterziehen, die rein rechtlich „erledigt“ und „testiert“ waren. Der Druck der FT hat natürlich dazu beigetragen und natürlich stoßen einige Aussagen KPMG’s zu langsamer Datenlieferung, abgesagten Gesprächen und verwehrten Zutritten zu einem mehr als irritierten Stirnrunzeln. Nachdem wir bereits versuchten den KPMG-Bericht einzuordnen: BESCHREIBENDE ZUSAMMENFASSUNG DES KPMG-BERICHTS folgt nun die Bewertung/Sicht Wirecards:
Wirecard – Horrorwoche mit zwei Lichtpunkten am Ende
DIC Asset, Deutsche Wohnen und Corestate – Immobilienwerte mit unterschiedlichem Risikoprofil
GOLD, GOLD – geht es Richtung 5.000,00 EUR die UNZE -GOLDREPORT – KOSTENLOS
EINE AKTIE DIE BESSER ALS WIRECARD IST – HIER
DIE GANZE REIHE DER Aktien in Crashzeiten – erster Zwischenstand vom 16/17.04.2020:
Teil1: MuM, DataGroup und MBB – Lukas Spang lag bisher richtig mit seinen Empfehlungen
Teil2: Wirecard, Encavis und Evotec – nwm war auch nicht so übel
Drittpartnergeschäft
Beginnend mit der Beschreibung der für dei Jahresabschlussprüfung vorgelegten Belege, die von E&Y als ausreichend klassifiziert worden sind, stellt Wirecard klar, dass die fornesische Untersuchung KPMG’s darüber hinaus den Endkunden, dessen beziehung mit dem Drittpartner und wiederum dessen Beziehung mit Wirecard überprüfen wollte. Hier moniert Wirecard die fehledne Kooperationsbereitschaft der Drittpartner, die letztendlich ein Scheitern des Positivbeweises verursacht habe. Deren Verweigerung sei nicht durch Wirecard verursacht oder gebilligt worden. Hier kann man natürlich bezweifeln, ob Wirecard nicht aufgrund seiner Bedeutung für diese Firmen Druck hätte ausüben können. Aber wenn die Verträge kein Auskunftsrecht generell hergeben, könnte man das Wirecard im Rahmen von Transparenzwünschen vorwerfen, aber… Jedenfalls betont Wirecard, dass ab 2019 durch eine generelle Umstellung alle diese Nachweise forenssich sicher möglich sind – Problem für die Zukunft und 2019 gelöst? Zumindest wenn die KPMG-Nachprüfung des Dezember 2019 positiv ausfällt. Genau gesagt zumindest dann für den Dezember, darüber hinaus zumindest mit einer großen Wahrscheinlichkeit. Auch wenn eine forensische Untersuchung eine Vollprüfung und keine Stichprobenprüfung sei, was Wirecard als einen der generellen Unterschiede herausstellt. Die beschriebenen Unterschiede zwischen JA- und fornesischer Prüfung sind einleuchtend, wobei natürlich tendenziell verkürzend wiedergegeben. Insgesamt und um einen Abschluss bemüht betont Wirecard die Relevanz und den Wert der Jahresabschlussprüfungstestate. Die NICHT von KPMG in Frage gestellt worden seien und sind. Dass das Drittpartnergeschäft seit 2017 Prüfungsschwerpunkt für E&Y sei, bedeute dass bereits ein genauerer Blick auf diese Geschäfte geworfen worden ist. Wesentlich ist: Ab 2019 fand eine generelle Umstellung statt, so dass wohl ab dem 01.01.2019 Wirecard hier keine Angriffsfläche mehr bietet – spät, aber besser als „gar nichts“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
Digital Lending and Round-Tripping
Hier betont Wirecard. die wesentlcihen Feststellungen KPMG’s: Keinerlei Belege für Roundtripping gefunden und das Lending in der Türkei und Brasilkien sei innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen erfolgt – die Kritikpunkte um Organisationsmängel und fehledne Einzelaufstellungen lässt man hier aus, wobei die Kernaussage schon trifft und eigentlcih das wesentliche ausdrückt: KEINE RECHTSVERSTÖSSE festgestellt. Und dass nicht festgestellt die optimale Aussage ist bei einem forensischen Bericht betonte Wirecard bereits bei seiner Gegenüberstellung im Drittpartnergeschäft.
Singapur-Vorwürfe der FT
Hier sieht sich Wirecard – zu Recht – als größtenteils entlastet. KPMG betonte hier, dass kein weiterer Prüfungsbedarf bestehe und dass die durchgeführten Untersuchungen „in Ordnung gewesen“ seien. Die Mängel, die KPMG aufführte sind unetrgeordneter Natur und bereits bekannt gewesen.
Wirecard – Horrorwoche mit zwei Lichtpunkten am Ende
DIC Asset, Deutsche Wohnen und Corestate – Immobilienwerte mit unterschiedlichem Risikoprofil
Indien – Beteiligungskauf
Auch hier betont Wirecard, dass KPMG keine Belege für die Bereicherung des Managements gefunden habe – auch hier ist mehr nciht zu erwarten. Eien darüber hinausgehende Aussage wäre kaum vorstellbar. Die Kaufpreisgestaltung sei ebenfalls durch objektive Berechnungsgrundlagen nachgewiesen worden. Hier muss man sagen, dass der Kaufpreis eines Unternehmens im Paymentbereich oft die „normalen“ Bewertungskriterien verlassen hat bei diversen t-ransaktionen diverser Wettbewerber Wirecards in der Vergangenheit. Den Kaufpreis als zu hoch einzuschätzen, wie die FT unetrstellte, entzieht sich einer rationalen Wertung. Hier kann niemand letztendlich entscheiden, ob ein Preis zu hoch angesetzt war – auch nicht aufgrund von Wirtschaftsdaten nach der transaktion. Dass wäre Kaffesatzlesen und nicht der Realität entsprechend.
Ein FAZIT zieht Wirecard indem man einerseits die aufgedeckten Organisationsmängel und deren dringend notwendige Behebung, die man bereits begonnen und in Angriff genommen habe, anerkennt und andererseits betont, dass kein Beweis für gesetzwidriges Verhalten oder Handeln Wirecards gefunden worden ist. Der weg wirecards ist vorgezeichnet udn wird noch einiges an Überraschungen und Anstrengungen erfordern. Sofern Wirecard die gemachten aussagen ernst meint, könnte daraus durchaus nicht nur ein operativ überaus erfolgreiches Unetrnehmen werden, sondern auch ein compliancerechtlich sauberer DAX-Konzern relativ schnell „dastehen“.
Für den an der Originalstellungnahme interessierten: ORIGINALSTELLUNGNAHME WIRECARDS 03.05.2020
Letzten Donnerstag startete so etwas wie eine Offensive von Wirecard, zumindest der Beginn…
Man scheint es langsam bei Wirecard zu verstehen: Es reicht nicht technologisch und operativ erfolgreich und teilweise führend zu sein, Transparenz, Kommunikation und nachvollziehbare Dokumentation ist auf Dauer für einen DAX-Konzern notwendig. Sonst wird man immer wieder Angriffen einer FT oder anderen ausgesetzt sein und auf Dauer reicht nicht der Freispruch aus Mangel an Beweisen, sondern der Positivbeweis sollte erbracht werden können. Wenn aufgrund der „alten Strukturen“ nicht für vergangenes Geschäft möglich – dafür starft der Markt gerade die Aktie ab. Selbst abstruse Vorwürfe erhalten Glaubwürdigkeit, wenn generell Zweifel an der Dokumentation besteht. So konnte man Wirecard die Lizenzen in Singapur absprechen, obwohl dem nicht so war, so konnte man lange unerlaubtes Lending in Brasilien und Türkei unterstellen, obwohl KPMG und andere keine Hinweise hierzu fanden. Singapur-Geschäfte konnten monatelang diskutiert werden, obwohl auch hier viel mehr nachgewiesene Übertreibungen im Spiel waren. zusammengefasst Wirecard muss etwas tun, wenn man auf Dauer alle Stakeholder – auch kurstechnsich zufrieden stellen will.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
Veränderung beginnt „oben“. So ist der neue Aufsichtsratsvorsitzende seit Anfang des Jahres nur der erste Schritt, Donnerstag wurde ein weiterer mitgeteilt: „Frau Hauke Stars (52) wird der auf der anstehenden ordentlichen Hauptversammlung zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Die diplomierte Informatikerin gehört seit 2012 dem Konzernvorstand der Deutsche Börse AG, Frankfurt, an. Bei dem Dax-Konzern leitet sie den Geschäftsbereich zu dem Börsengänge, der Aktienhandel und die Startup-Förderung gehören. Sie ist außerdem Arbeitsdirektorin des Konzerns. Zuvor hatte sie verschiedene Leitungspositionen in der IT-Industrie in Deutschland und in den Niederlanden inne und führte seit 2007 als General Manager die gesamten Geschäfte von Hewlett-Packard in der Schweiz. Frau Stars gehört dem Aufsichtsrat des Dax-Konzerns Fresenius SE & Co. KGaA sowie der Kühne + Nagel International AG an.“ Thomas Eichelmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Wirecard AG: „Gleichzeitig freut es mich außerordentlich, dass wir mit Hauke Stars eine sehr erfahrene Manager-Persönlichkeit für unser Haus gewinnen konnten. Ihre fundierten Kenntnisse professioneller Prozesse und Abläufe in international agierenden und börsennotierten Blue-Chip-Konzernen sowie ihre ausgezeichnete Expertise in IT- und Technologie-Themen werden unser Gremium bereichern. Sie wird sicherlich einen wertvollen Beitrag für die weitere erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Wirecard AG leisten.„{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
Eichelmann weiter: „Zudem beabsichtigen wir, im Rahmen der Hauptversammlung 2020 unter Erweiterung des Aufsichtsrats zwei weitere, neue Mitglieder zur Wahl in den Aufsichtsrat vorzuschlagen. Wir werden darüber zu gegebener Zeit entsprechend informieren.“ Gut so. ein weiterer Schritt um verlorenes Vertrauen aufzubauen. Wenn die zwei weiteren neuen Aufsichtsratsmitglieder ebenfalls dieselbe Kompetenz un dfähigkeit „zum Weiterbringen“ der Wirecard-Strukturen aufweisen – wäre ein BausteinWeiterhin wurde ja bereits mitgeteitl, dass auch der Vostand erweitert werden soll, auch hier wären „gute namen“ wichtig, die glaubwürdig ein anderes Verständnis für Strukturen eines dAX-Konzerns vermitteln könnten. Der Weg, der heute bestätigt wurde, ist der einzig mögliche um dauerhaft Wirecards Aktienkurs mit dem Operativen in einklang zu bringen.
„Dazu nur so viel: Wo wir es nicht schon sind, werden wir State of the Art werden und alles dazu Nötige unternehmen.“so sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Eichelmann zum Thema Compliance als er dieses Amt übernahm am 22.01.2020. Erwartungsgemäß wurden die Compliance und GWG-Strukturen Wireacrds kritisiert – hat ja Wirecard durch die Änderungen und den Ausbau der Compliance ab dem zweiten Halbjahr 2019 ja quasi zugegeben, dass hier mit wachsender Unternehmensgröße selbstverständlich Änderungen vorgenommen werden mussten und wurden. Hier hat sich sehr viel bei Wirecard in Bezug auf Unabhängigkeit, klarer Trennung von anderen Abteilungen und personeller Ausstattung getan.
So gab es am 16.11.2020 bereits folgenden Hinweis: „Stolz twittert der CEO Braun vor einigen Stunden, das Wirecard allein bis Ende Q3 über 500 neue Stellen geschaffen habe:“Only this year in the first nine months, Wirecard has taken 500 new people on board“ Einen überproportionalen Anteil hat dabei der Compliance-Ausbau: von 150 Mitarbeitern Ende 2018 sollen es bis Ende Jahr 230 werden laut Finanzvorstand Alexander von Knoop. „
WICHTIG: Die forensische Prüfung aller Dezember 2019er Umsätze …ist ein weiterer wichtiger Schritt in die „bessere Zukunft“ – versteckt unter vielen „nicht unbedingt schönen“ Aussagen findet sich ein klares Signal zum Neuanfang:Erweitert wurde wegen fehlender Kooperationsbereitschaft der Drittpartner bei der Überprüfung deren Endgeschäfts für die von der FT strittig genannten Umsätze in 2016-2018 durch die fehlende Kooperation der Drittpartner und organisatorische Mängel Wirecards keine forensische Asuwertungsmöglichkeit/Prüfmöglichkeit. Da ab 2019 auch dieses Geschäft vollständig bei Wirecard dokumentiert würde, wäre man mit Wirecard übereingekommen, für 2019 den Dezember vollständig anhand der Datensätze zu prüfen – 200 Mio. Datensätze stellte Wirecard hier zur Verfügung. KPMG bemängelt,dass nur der Dezember geprüft werden solle und nicht das gesamte Jahr, weshalb als Ergebnis auch nur für Dezember die Korrektheit „über jeden Zweifel erhaben“ bestätigt werden könne. Diese Auftragserweiterung wird derzeit noch durchgeführt und gesondert wird über die Ergebnisse berichtet werden.
WENN MAN JETZT FÜR 2019 exemplarisch für Dezember das Drittpartnergeschäft vollumfänglich verifizieren kann und die Ergebnisse/Erträge aus dem Drittpartnergeschäft der Vorjahre als Salden in der Bilanz bestätigt sind – im Rahmen der Jahresabschlussprüfung 2019 – dann ist durch Systemumstellung zukünftig ein Zweifel jederzeit mit eigenen Daten widerlegbar respektive positiv belegbar – IN ZUKUNFT MACHT DER SYSTEMWECHSEL DAS DRITTPARTNERGESCHÄFT NACHVOLLZIEHBAR UND BEWEISBAR. Also für die Zukunft kein Glaubwürdigkeitsproblem mehr und die Vergangenheit scheint kaum noch klärbar – und dass ist nicht unbedingt Wirecard zuzurechnen.
Und es gab am Donnerstag endlich einen Termin für die Bilanzvorlage 2019: Den 04.06.2020.Spät. Mit einer Begründung Wirecards die viele Fragen offen lässt. Und die Terminverschiebung war wahrscheinlich schon vorher absehbar, sie hätte so wohl viel früher erfolgen können und sollen und nicht erst am 28.04. Morgens im Zusammenhang mit dem KPMG-Bericht – wie gesagt auch die Kommunikation sollte sich bei Wirecard verbessern. Eröffnung bei 95,30 EUR, Hoch bei 97,00 Tief bei 89,16 EUR, Schluss bei 90,40 EUR – Aktienumsatz 5 Mio. Stück auf XETRA.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
Nächste Woche sollte Wirecards Offensive der Veränderung und des „Wir haben verstanden“ fortgesetzt werden, damit endlich wieder die operative Stärke des Geschäfts (wieder/endlich) in den Vordergrund treten kann. Aber bis dahin wird noch einiges passieren müssen. Interessant werden auf jeden fall die Q1-Zahlen sein und das Ergebnis der Dezember 2019 – Drittpartnergeschäfts. Und wichtig ist: Die Bilanzen 2016-2018 müssen nicht korrigiert werden. Besser als ein anderes Ergebnis. Und möglicherwiese wird KPMG in den nachgelieferten Unterlagen und der – für den Bericht zu späten – Zusage eines Drittpartners zur Offenlegungen seiner Kunden, Belege finden, die den Freispruch auch mit Beweisen oder Teilbeweisen belegen. Auf jeden Fall ist es wichtig, dass die Bilanzsalden für 2019 unzweifelhaft belegt sind, so dass zumindest das Ergebnis der strittigen Geschäfte real ist. Heisst: Wenn die Bilanzergebnisse des angeblich nicht existenten Geschäfts belegt sind, könnte man zumindest zurückargumentieren: Wenn das Ergbenis stimmt, sollte auch der Weg dahin zumindest fassbar sein… Besser als eine Prüfungshemmung, die keine Aussage zulässt. Die Zukunft ist immer noch offen für Wirecard. Wichtig ist die 2019er Bilanz, die über jeden Zweifel erhaben sein sollte, um damit die Vergangenheit abzuschließen. Die Wirecard Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln