Die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650) hatte es ja bereits angekündigt: Auch in Corona-Zeiten sucht man nach Übernahmezielen und die Liquiditätslage lässt dieses zu. Insbesodnere da die „Käufe“ von Mutares in der Regel einen symbolischen Preis haben – es sind halt „ungeliebte Kinder ohne hohen Ertrag“ von Konzernen, die diese „loswerden“ wollen, meißt sogar mit Mitgift..
Auch wenn der heute mitgeteilte Erwerb – wie üblich bei Mutares – keine Angaben zu den Konditionen enthält, sollte man seinem Prinzip wohl treu geblieben sein. Es passt ja auch: Ein Konzern – John Deere – möchte eine „nicht mehr ins Konzept passende“ Tochter – SABO Maschinenfabrik GmbH, bekannt als Rasenmäherproduzent aus Gummersbach – abgeben und das möglichst schnell – Transaktion soll Ende Juli abgeschlossen sein. KONKRET:
„Die SABO Maschinenfabrik GmbH, eine der führenden Marken für hochwertige handgeführte Rasenmäher und tragbare Elektrowerkzeuge in Europa, wird als neue Plattforminvestition das Segment Goods & Services stärken. SABO stellt Rasenmäher und andere Elektrowerkzeuge für den Outdoor-Einsatz her und vermarktet sie an Hausbesitzer, Kommunen sowie Garten- und Landschaftsbauunternehmen. Das Unternehmen mit Sitz in Gummersbach, Deutschland, wurde 1932 gegründet und ist seit 1991 eine Tochtergesellschaft von Deere & Company. SABO beschäftigt ca. 125 Mitarbeiter.
Die SABO wird das Eigentum an ihrem Markenvermögen und ihrem Betrieb in Gummersbach behalten. Das Unternehmen wird weiterhin handgeführte Rasenmäher und tragbare Outdoor-Elektrowerkzeuge produzieren und diese Maschinen über sein bestehendes Netzwerk von mehr als 1.100 Fachhändlern in Deutschland, Österreich, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz und der Slowakei vertreiben. Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Händler und Distributoren sollen laut Deere und Mutares im täglichen Betrieb kaum Veränderungen feststellen.“
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„SABO ist eine führende Marke für qualitativ hochwertige handgeführte Rasenmäher und tragbare Elektrowerkzeuge in Europa, und das Unternehmen ist mit seinem Angebot an batteriebetriebenen Maschinen gut für Wachstum positioniert„, sagt Tim Merrett, Vice President des Geschäftsbereichs Turf and Utility von John Deere. „Deere verlagert seinen Schwerpunkt jedoch auf wichtige Produktionssysteme, die es unserer Maschinentechnologie ermöglichen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Weitere Investitionen in handgeführte Rasenmäher waren strategisch nicht mehr sinnvoll.„
Johannes Laumann, CIO von Mutares, kommentiert: „Wir freuen uns, SABO zu unserem Segment Goods & Services hinzuzufügen und heißen die Mitarbeiter in der Mutares-Familie willkommen. SABO ist eine sehr bekannte Marke im Garten- und Outdoor-Markt und ich bin überzeugt, dass Mutares mit seinem ausgewiesenen Fachwissen und seiner operativen Erfahrung als neuer Eigentümer die beste Wahl ist, um das Wachstum von SABO voranzutreiben. Wir haben sehr ehrgeizige Ziele in Bezug auf Wachstum und Ausführungsgeschwindigkeit, wie wir bereits bei der keeeper Group erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Wir sind entschlossen, das Wertpotenzial der SABO erfolgreich zu realisieren.„
Und passend dazu gab es ja vor einigen Tagen neue Erfolgsgradmesser für Mutares
Die unter „fortentwickelte Kommunikationsstrategie“ zusammengefassten neuen Berichtskennziffern sind:
EXITMATRIX: Bereits seit Jahresbeginn 2020 wird die übliche Segmentierung des Portfolios nach Branchen durch eine weitere Clusterung nach Restrukturierungsfortschritt ergänzt. Dadurch wird erkennbar, dass Mutares sowohl in zyklische als auch nichtzyklische Branchen investiert und bei welchen Assets ein Exit vorbereitet wird. So kann der Anleger feststellen, inwieweit Mutares „im Plan liegt“ oder wo es hakt beim Verkauf oder im Restrukturierungsprozess. Klare Informationen, besser als Ankündigungen, die sich im leeren Raum verlieren: Jeder Aktionär weiss, welches Unternehmen im Schaufenster steht und jeder Aktionär kann für sich selber bewerten, ob die Geschwindigkeit bei den Exits „passt“ und welche Exits anstehen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
ANNUALISIERTER JAHRESUMSATZ: „Hier strebt Mutares durch kontinuierliche Ausweitung des durchschnittlich gehaltenen Portfolios eine mittelfristige Verdoppelung von bisher ca. EUR 1 Mrd. auf mindestens EUR 2 Mrd. an. Der Vorstand geht dabei davon aus, dass sich in der aktuellen Corona-Wirtschaftskrise für Mutares als Restrukturierungsspezialisten zusätzliche attraktive Chancen eröffnen, die auch dank der zu Jahresbeginn 2020 von Mutares erfolgreich platzierten Anleihe im Volumen von EUR 50 Mio. aktiv genutzt werden können.“ Umsatz ist DIE Massgröße für Erfolg, sofern er ansteigt nach der Restrukturierung durch Mutares und das bei gesteigerter Marge.
BERATUNGSERLÖSE: Diese sind für Mutares wichtig, da sie neben der Deckung der laufenden Kosten auch zur Dividendenfähigkeit beitragen – Exits sind die Sahnehaube. Das zugesagte Wachstum der Beratungserslöse ist ein ambitioniertes Ziel, an dem sich die Mutares messen lassen muss und offensichtlich auch will: „Ein Wachstum der Beratungserlöse ist zugleich ein strategischer Indikator für ein wachsendes Portfoliovolumen und damit für ein wachsendes Exit-Potenzial. Hier strebt der Vorstand von Mutares auf der Basis eines aktuellen Beratungsumsatzes von über EUR 19 Mio. im Jahr 2019 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 10 bis 20 % an.„
RETURN ON INVESTED CAPITAL: „Bei dieser für Private-Equity-Unternehmen wie Mutares zentralen Rendite-Kennzahl wird für das investierte Portfolio darauf abgezielt, mit gezahlten Beratungshonoraren und Gewinnausschüttungen der jeweiligen Tochtergesellschaften an Mutares über die volle Haltedauer von in der Regel bis zu fünf Jahren bis zum Exit bereits einen ROIC von mindestens 5 zu erreichen. Exiterlöse ermöglichen dann einen finalen ROIC von 7 bis 10 für das Gesamtinvestment. Diese Rendite abzüglich der Kosten der Holdingkosten ergeben den für die Dividende relevanten Jahresüberschuss, der im Jahr 2019 bei ca. EUR 22 Mio. lag.“
DIVIDENDE: Hier will man langsfristig die hohen Ausschüttungen wohl halten, die beim aktuellen Aktienkurs eine sehr attraktive Dividendenrendite bieten und so auch den Kurs der Aktie nach unten abfedern könnten. Anders als Aurelius versucht man die Dividendenkontinuität zu wahren: Sowohl die 2019er Dividende wurde ungekürzt ausgeschüttet, als auch wurde die Planung bestätigt für 2020 eine mindestens „gleich hohe“ Dividende auszuschütten: „Mutares verfolgt dezidiert eine langfristige, nachhaltige Dividendenpolitik, welche die Aktionäre des Unternehmens am Unternehmenserfolg maßgeblich beteiligt. Die nachhaltige Dividendenfähigkeit von Mutares stützt sich dabei auf eine breite Ertragsbasis der Holding von Gewinnen aus der Restrukturierungs-Beratung, Dividendeneinnahmen aus dem gehaltenen Portfolio sowie ggf. anfallenden Exit-Erlösen. Für die vergangenen drei Geschäftsjahre wurde im Rahmen dieser Politik jeweils eine Dividende in Höhe von mehr als EUR 15 Mio. bzw. EUR 1,00 je Aktie ausgeschüttet; dies entsprach jeweils einer prozentual zweistelligen Dividendenrendite (bezogen auf den Kurs bei Feststellung des Jahresabschlusses). Nach unveränderter Auffassung des Vorstands sollte es auch im Corona-Jahr 2020 möglich sein, aufgrund der breiten Diversifizierung des Portfolios diese nachhaltige langfristige Dividendenpolitik erfolgreich fortzusetzen.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Die neuen Elemente der Kommunikationsstrategie von Mutares wurden unter dem seit 2019 amtierenden CIO Johannes Laumann entwickelt. Das Ergebnis stimmt Laumann optimistisch: „Ich bin mir sicher, dass wir mit der fortentwickelten Kommunikationsstrategie die Wahrnehmung von Mutares als breit aufgestellten, renditestarken Restrukturierungsspezialisten weiter schärfen. Zugleich wird es für den Kapitalmarkt jetzt noch transparenter, wie erfolgreich wir unsere starken Wachstumsperspektiven nutzen. Wir sind davon überzeugt: Gerade für ein börsennotiertes Private-Equity-Unternehmen wie Mutares kann gute, professionelle Kommunikation zusätzlich wertsteigernd sein – vorausgesetzt natürlich, die Geschäftsergebnisse stimmen. Und diesbezüglich bleiben wir unverändert optimistisch, die vielfältigen sich aktuell bietenden Chancen erfolgreich für uns nutzen zu können.“
Q1 war gut!
Für den Umsatzzuwachs sind die hohe Transaktionsaktivität im Laufe des Geschäftsjahres 2019 sowie im ersten Quartal 2020 verantwortlich. Dabei konnte ein operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von EUR 39,0 Mio. erzielt werden (Q1 2019: EUR 0,0 Mio.), das Adjusted EBITDA1) ist mit EUR -10,4 Mio. (Q1 2019: EUR -3,5 Mio.) erwartungsgemäß negativ. Der Rückgang beim Adjusted EBITDA ist vor allem auf die noch negativen Ergebnisbeiträge der neu erworbenen Einheiten zurückzuführen.
Die liquiden Mittel betragen zum 31. März 2020 EUR 141,8 Mio. (31. Dezember 2019: EUR 79,7 Mio.), die Eigenkapitalquote der Mutares Gruppe liegt mit 22,8 % unter der zum 31. Dezember 2019 (24,5 %). Ursächlich dafür ist im Wesentlichen die Bilanzverlängerung durch die hohe Akquisitionsaktivität und die erfolgreiche Platzierung der Anleihe im Volumen von EUR 50,0 Mio. im Februar 2020.
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Erfreuliche Entwicklung auf operativer Ebene
Im Segment Automotive & Mobility konnten die Umsatzerlöse für das erste Quartal 2020 trotz des Nachfragerückgangs im Automobilsektor und der weltweiten Auswirkungen durch die Verbreitung des Coronavirus dank der neuen Plattforminvestitionen Plati, KICO und PrimoTECS auf EUR 124,8 Mio. (Q1 2019: EUR 104,8 Mio.) gesteigert werden. Das EBITDA des Segments lag mit EUR 34,8 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert von EUR 4,8 Mio. Das um Sondereffekte bereinigte Adjusted EBITDA war bedingt durch die noch negativen Ergebnisbeiträge der neuen Plattformakquisitionen sowie den umsatzbedingten Rückgang der Profitabilität bei STS mit EUR -3,3 Mio. (Q1 2019: EUR 4,9 Mio.) erwartungsgemäß rückläufig.
Das Segment Engineering & Technology verzeichnete in den ersten drei Monaten 2020 einen Umsatzanstieg auf EUR 105,9 Mio. nach EUR 90,5 Mio. im ersten Quartal 2019. Ursächlich für den Anstieg sind die Effekte aus den im Laufe des Jahres 2019 erfolgten Add-on-Akquisitionen für die Donges Group, NORDEC und FDT, sowie der im ersten Quartal 2020 abgeschlossene strategische Zukauf von Loterios für die Balcke-Dürr Group. Der Anstieg des EBITDA auf EUR 2,0 Mio. (Q1 2019: EUR – 3,4 Mio.) resultiert im Wesentlichen aus Gewinnen aus günstigem Erwerb (Bargain Purchase) durch den Kauf von Loterios. Die positive Entwicklung beim Adjusted EBITDA von EUR -6,9 Mio. im ersten Quartal 2019 auf EUR -4,2 Mio. im ersten Quartal 2020 spiegelt die erfolgreichen Restrukturierungen in der Donges Group und bei Gemini wider.
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Die Umsatzerlöse des Segments Goods & Services kletterten im ersten Quartal 2020 deutlich auf EUR 84,9 Mio. (Q1 2019: EUR 8,0 Mio.). Der starke Umsatzanstieg ist auf die drei Plattforminvestitionen TréfilUnion, keeeper Group und BEXity zurückzuführen. Begünstigt von den Gewinnen aus günstigem Erwerb (Bargain Purchase) durch die Add-on-Akquisition von keeeper Tableware beläuft sich das EBITDA auf EUR 2,6 Mio. (Q1 2019: EUR -1,2 Mio.). Das Adjusted EBITDA wurde im Berichtsquartal von den negativen Ergebnisbeiträgen aus den neuen Plattform-Investitionen erwartungsgemäß belastet und beläuft sich auf EUR -2,6 Mio. (Q1 2019: EUR -1,2 Mio.). Auf operativer Ebene hervorzuheben sind die erfreulichen Fortschritte bei der Umsetzung des Optimierungsprogramms in der keeeper Group und die Expansion durch die Integration des von Metsä erworbenen Serviettengeschäfts, das unter keeeper Tableware firmiert.
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Starker Jahresauftakt mit bereits drei Zukäufen + jetzt SABO
Transaktionsseitig wurden zum Jahresstart insgesamt drei Kaufverträge für zwei neue Plattformbeteiligungen und einen strategischen Zukauf unterzeichnet. Als Add-on für die Balcke-Dürr Group beschleunigt der Zukauf der italienischen Loterios das Wachstum der Gruppe. Die Mehrheitsbeteiligung von 80 % am Geschäft von Nexive, dem zweitgrößten Brief- und Paketanbieter in Italien und derzeit eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von PostNL, stärkt als Plattform-Investition künftig das Segment Goods & Services. Die Übernahme bestimmter Dichtungs- und Flüssigkeitsaktivitäten von Cooper Standard trägt als zweite Plattform-Akquisition im laufenden Geschäftsjahr zur Expansion im Segment Automotive & Mobility mit signifikanten Synergiepotenzialen für die Elastomer Group bei. Der Abschluss der beiden Plattformakquisitionen wird für das zweite Quartal 2020 erwartet.
Zwei Exits und Platzierung einer Anleihe erfolgreich umgesetzt
Der Jahresauftakt stand unter dem Eindruck der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus und den daraus resultierenden operativen Folgen für die einzelnen Beteiligungen. Dies wird sich insbesondere auch im zweiten Quartal fortsetzen. Mutares ist es gelungen, in diesen schwierigen Zeiten mit dem Verkauf des polnischen Teils der Balcke-Dürr Group sowie der Aktivitäten in Tschechien von BEXity zwei Exits erfolgreich abzuschließen.
Zur Finanzierung des weiteren anorganischen Wachstums des Portfolios und wertsteigernder Investitionen konnte Mutares im Februar zudem eine vorrangig besicherte, variabel verzinsliche Anleihe mit vierjähriger Laufzeit im Volumen von EUR 50,0 Mio. erfolgreich platzieren. Die Anleihe ist sowohl an der Börse in Frankfurt als auch in Oslo gelistet.
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Ausblick 2020 unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie stellen die Mutares Gruppe auf operativer Ebene einerseits vor Herausforderungen, bieten andererseits insbesondere im Bereich M&A auf der Kaufseite erhebliche Chancen, sodass wir von einer erhöhten Aktivität im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres ausgehen. Mit drei Transaktionen zum Jahresauftakt, die in Summe für ein annualisiertes Umsatzvolumen von mehr als EUR 400 Mio. stehen, und der erfolgreichen Platzierung einer Anleihe im Volumen von EUR 50,0 Mio. gelang Mutares ein guter Start in das Geschäftsjahr 2020. Ziel ist es, inklusive potenzieller weiterer Akquisitionen im laufenden Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von mehr als EUR 1,5 Mrd. zu erzielen. Die Wertschöpfung von Mutares ist nur zu etwa einem Drittel dem klassischen Konjunkturzyklus unterworfen und basiert zu einem erheblichen Teil auf Sondersituationen. Daher sieht sich der Mutares-Konzern auch in einem für verschiedene Portfolio-Gesellschaften operativ schwierigen Jahr in der Lage, einen ausreichend hohen Jahresüberschuss zu erzielen, um die nachhaltige Dividendenpolitik fortsetzen zu können. Vor diesem Hintergrund sieht Mutares unverändert die Chance, auch im von der Corona-Pandemie geprägten laufenden Geschäftsjahr 2020 an seiner nachhaltigen Dividendenpolitik von mindestens EUR 1,00 je Aktie festhalten zu können. Weitere Ausführungen und die Einführung des ROIC/ROE als wesentliche Erfolgskennzahl werden in der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen dargestellt. Die Veränderung schafft aus Sicht der Gesellschaft eine erhöhte Transparenz und unterstreicht die eingeleitete Neuausrichtung der Gesellschaft mit dem Ziel, das führende Carve-out / Special Situations Private Equity Unternehmen in Europa zu werden.
Aktuell (26.06.2020 / 11:48 Uhr) notieren die Aktien der Mutares AG im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,28 EUR (2,87 %) bei 10,02 EUR. Auch diese Aktie können Sie bereits ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln.
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