TecDAX | Wirecard: Warten auf die Zahlen versüsst neuer Kunde – heute!

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Warten auf Wirecard AG (ISIN: DE0007472060). Quartalszahlen sind das, was jetzt zum Long-Glück noch fehlt. Oder?

Sollte heute bei Wirecard heute möglich sein: NEWS. Und ist auch so! Neuer Kunde mit 10 Mio. Nutzern, neue Perspektiven plus Bestätigung für Konkurrenzfähigkeit! Gestern, genauso wie die Tage zuvor kam man eigentlich ohne große Neuigkeiten beim Münchener-Paymentdienstleister nicht um  Diskussionen herum. Spekulationen über drohende oder „Mini-“ Short Squeezes sind „ganz nett“ auch die wieder kolportierten neuen Analystenmeinungen, die hohen genannten Kursziele. Die starke Charttechnik, das Momentum der Aktie, das GAP-Schliessen alles schöne Themen, aber im Endeffekt nur die Ouvertüre zu den erwarteten Quartalszahlen. LAUT FINANZKALENDER WIRECARDS IST ES DER 14. Februar an dem die vorläufigen Zahlen veröffentlicht werden, aber unsere Erwartung ist ja immer noch, dass im Rahmen der Erstellung der Bilanzen bereits im Prozess signifikante Prognoseüberschreitungen festgestellt werden könnten, die eine ad-hoc-Meldung erforderlich machen könnten. Scheint bisher nicht so zu sein. Ist ja noch Zeit bis zum 14.02.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

HEYTA vertraut ab sofort Wirecard – 10 Mio. App-Nutzer, über 400 Geschäfte – Umsatz+

Wirecard’s Neuer: HEYTEA ist die beliebteste Tee-Kette Chinas. Im Rahmen der Zusammenarbeit bietet Wirecard Kunden in allen HEYTEA-Filialen in Singapur und Hongkong nahtlose Zahlungslösungen über HEYTEA GO. Mit dieser neuen Mobile App können Verbraucher online bestellen und bezahlen, ohne im Laden warten zu müssen. HEYTEA wurde 2012 in China gegründet und betreibt heute mehr als 400 Geschäfte in über 37 Städten in China und im Ausland.

Um mit der Digitalisierung Schritt zu halten, setzt HEYTEA auf Technologien zur Verbesserung seiner Geschäftsabläufe. Mit der HEYTEA GO-App gehören lange Warteschlangen im Laden der Vergangenheit an. Die App zeigt außerdem die geschätzte Bestelldauer und sendet Push-Benachrichtigungen an Nutzer, wenn ihre Getränke zur Abholung bereitstehen. Durch die Integration der Wirecard-Zahlungstechnologie profitieren sowohl die Verbraucher als auch der Händler von einer höheren Betriebseffizienz sowie einem verbesserten Kundenerlebnis.

Kiki Zhou, Public Relations Manager bei HEYTEA, erklärt: „In der heutigen digitalen Welt ist es für uns unerlässlich, Technologie in unsere Abläufe zu integrieren und so die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen. In Zusammenarbeit mit Wirecard haben wir HEYTEA GO entwickelt. Damit sind wir in der Lage, das gesamte Kundenerlebnis zu verbessern: Nutzer können damit ihre Getränke schnell individuell zusammenstellen, bestellen und bezahlen. Wir sind dabei, unsere Marken-Präsenz in Asien weiter auszubauen und freuen uns daher über die Zusammenarbeit mit Wirecard.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Alson Lau, Head of Business Development APAC bei Wirecard, fügt hinzu: „Wir freuen uns über die Kooperation mit HEYTEA, um deren Kunden in Singapur und Hongkong bargeldlose Zahlungen zu ermöglichen. Die Einführung von HEYTEA GO unterstützt den wachsenden Trend der Online-Offline-Integration. Unsere integrierten Zahlungstechnologien erhöhen dabei die Flexibilität und Effizienz. Wir freuen uns darauf, die Partnerschaft mit HEYTEA weiter auszubauen.“

„HEYTEA-Kunden können ihre Einkäufe ab sofort über die HEYTEA GO-App per Kreditkarte bezahlen. HEYTEA GO hat weltweit derzeit mehr als zehn Millionen registrierte Nutzer. Die App generiert die Hälfte aller Bestellungen, wobei die durchschnittliche monatliche Wiederkaufsrate sich verdreifacht.“ Heisst eine hohe Transaktionszahl für Wirecard in Verbindung mit denkbaren Mehrwertdiensten, die sich hier aufdrängen und die wahrscheinlich schon im Gespräch sind: LOYALITY-Programme und hier ist Wirecard ebenfalls professionel und DATENSAMMLUNG und auch hier bietet Wirecard Lösungen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Cube)}

Man kaufe das Gerücht und verkaufe die Nachricht.

Könnte bei Wirecard’s Quartalszahlen so sein. Alles was nicht exorbitant gut, nein: besser als erwartet ist, wird wohl erstmal genutzt werden Zwischengewinne zu realisieren. Oder warum das bei Wirecard möglicherweise nicht so ist… {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

Anders als beim KPMG-Bericht, der zwar positiv erwartet wird, aber für viele, respektive dessen Noch-Nicht-Vorliegen, als Grund für eine gewisse Zurückhaltung in der Aktie gesehen wird, sollte der Quartalsbericht eine gewisse Bestätigung für die bisherige Aufholjagd – Windowdressing, wie im Dezember bereits erwartet – liefern. Durch die klare Kommunikation des CEO auf Twitter seit Wochen vorbereitet und mit vielen Umschreibungen angedeutet, erwarten „wir“ also gute Zahlen.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

Jetzt werden natürlich gerade bei Wirecard diese Zahlen besonders seziert werden. Es werden also nicht gute Zahlen reichen, sondern in allen Punkten sollten neue Marken gesetzt werden, um alle zufrieden zu stellen. Sofern das überhaupt nötig oder möglich ist – es gibt aj durchaus starke Interessengruppen, die gerade nicht an „guten“ Zahlen interessiert sind. Bei der Wachstumsdynamik der Nicht-Payment-Bereiche sollte man insbesondere ein „Auge drauf haben“. Diese sollen ja nach Vision 2025 die „Sahne“ auf der Unternehmensentwicklung werden mit höherer Marge als reine Paymentdienstleistungen, geringerer Austauschbarkeit und einem angestrebten Umsatzanteil von rund Zwei-Dritteln – Vision wie gesagt für das Jahr 2025.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}

Es ist wieder passiert – jetzt trifft es Aurelius, auch hier nicht zum ersten Mal – ein Report einer halbwegs unbekannten Adresse, der im Endeffekt sagt, Aurelius sei wertlos und das in fast 50 Seiten mit vielen Namen, rechenbeispielen und „Belegen“ und Vermutungen – kommt dme Wirecard-Aktionär bekannt vor.

Übernahmephantasie

Wirecard ist definitiv billig, aber immer noch „schwer“, aber wer weiss wenn der Preis stimmt – oder Wertsteigerung durch gesehene oder zu erwartende Übernahmeprämien: HeidelPay aus Deutschland hat ja bereits eine „Einkaufstour“ nach Einstieg des neuen Aktionärs angekündigt. Oder man denke an die letzten Transaktionen Paypals, die bereit waren und sind hohe Prämien für passende „Add-on’s“ zu zahlen. Add-on’s die Wirecard teilweise schon aus eigener Kraft als Diversifizierung aufgebaut hat – 2/3 des Umsatzes 2025 laut Vision. Oder Entwicklung des China-Geschäfts aus dem Nukleus der neuen „Lizenzhalter-“ Gesellschaft, die man für rund 100 Mio. EUR letztes Jahr erwarb – in Verbindung mit den bereits bestehenden Geschäftsbeziehungen mit Unionpay, chinesischen Reise-, Mobilitäts- und Studentendienstleistern. Der Chinesische Markt – besonders affin für digitale Lösungen und Online-Aktivitäten – könnte für Wirecard zu einer sprudelnden Geldquelle werden. Die Software gibt es schon, den nach Köpfen größten Markt kann man jetzt lizenzgestützt gezielt angreifen, und vielleicht bringt Softbank ihre (indirekte) AliPay-Beteiligung auch noch zu einer engeren Zusammenarbeit mit Wirecard. Das wäre natürlich a) ein Erfolg gegen einen der wichtigeren Konkurrenten, Adyen, und b) äußerst lukrativ. Spannend – warten wir auf die Quartalszahlen…{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Und was soll man daraus folgern?

Wenn bereits jetzt, während die Shortpositionen scheinbar unreduziert bestehen, die Aktien sich behaupten, könnte man spekulieren, was passiert, wenn die Märkte wieder den Krisenmodus beendet haben. Die Interessen der Shorts sollten gerade in einer Marktschwäche mit einer gezielten Strategie der punktuellen Verkäufen unterstützt werden können. Das dieses keine Kursauswirkungen zeigt, deutet auf starke Kaufbereitschaft hin, die bei kleineren Rückschlägen direkt aktiv wird. Zu unterstellen, das die Shorts nicht zu einer solchen Strategie greifen würden, wäre naiv – es geht um viel Geld für die Shorts. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Cube)}

Short Squeeze – wäre der „Superturbo“

erzwungen durch zu schnell zu hoch steigende Kurs verbunden mit der hohen Volatilität der Aktie könnten die Sicherheitsleistungen für die Aktienleihe so erhöhen, dass wie in einem Dominoeffekt der Reihe nach Eindeckungen – also Käufe – erfolgen. Die Kurse könnten so wesentlich höher steigen, als „bei normalen“ Reaktionen auf gute Bilanzzahlen. Es gab Beispiele in der Vergangenheit die zu einem wahren „Run“ geführt haben. Eine entsprechende Übertreibung ist bei Evotec und bei Wirecard mit der relativ gesehen sehr hohen Shortquote nicht unrealistisch – die Nervosität im Shortlager hat bestimmt bei der Entwicklung in der letzten Woche zugenommen – und die jetzt gezeigte Stärke im Abwärtstrend…{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

HIER: ANALYSE WIRECARD AKTIE – HIER UND AKTUELL – mit Fundamentalen Daten.

HIER: ANALYSE EVOTEC AKTIE – HIER UND AKTUELL – mit Fundamentalen Daten und wichtiger NEWS heute – zukunftsorientiert winken Milestones…

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