TecDAX | Evotec lässt die Zahlen sprechen

Post Views : 329

Die Evotec AG (ISIN: DE0005664809) gab heute die Finanzergebnisse und die Geschäftsentwicklung für die ersten neun Monate 2018 bekannt.

Finanzielle Performance erheblich gesteigert

  • Konzernumsatz: Anstieg um 57% auf 270,0 Mio. EUR (9M 2017: 171,5 Mio. EUR);
          Umsätze in EVT Execute um 53% auf 254,3 Mio. EUR erhöht (9M 2017: 165,8 Mio. EUR);
          Umsätze in EVT Innovate um 55% auf 51,3 Mio. EUR erhöht (9M 2017: 33,2 Mio. EUR)
  • Bereinigtes Konzern-EBITDA um 77% auf 68,7 Mio. EUR erhöht (9M 2017: 38,9 Mio. EUR);
              Bereinigtes EBITDA von EVT Execute bei 62,1 Mio. EUR (9M 2017: 41,4 Mio. EUR);
              Bereinigtes EBITDA von EVT Innovate bei 6,6 Mio. EUR (9M 2017: -2,5 Mio. EUR)
  • Anstieg der Konzern-F+E-Aufwendungen um 67% auf 20,9 Mio. EUR (9M 2017: 12,5 Mio. EUR) infolge der Akquisition der Antiinfektiva-Einheit Evotec ID (Lyon)
  • Sehr starke Performance in Q3 2018 infolge des Wachstums des Basisgeschäfts, des Aptuit-Beitrags und erheblicher Meilensteinerreichungen
  • Starke Liquiditätsposition von 168,6 Mio. EUR trotz der teilweisen Tilgung (50% bzw. 70 Mio. EUR) des Akquisitionsdarlehens

EVT Execute – Fortschritte erzielt

  • Klinische Phase-I-/Phase-II-Starts und guter Fortschritt in bestehenden Allianzen (u.a. Bayer-Allianz im Bereich Endometriose/chronischem Husten)
  • Zahlreiche neue und erweiterte integrierte Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsallianzen (u.a. CHDI, Novo Nordisk, Ferring (nach Ende der Berichtsperiode))
  • Abschluss neuer Verträge und erhöhte Nachfrage nach INDiGO- und weiteren Entwicklungslösungen (u.a. Ankar, Astex, Inflazome, Yumanity)
  • Sehr gute Performance in allen Geschäftsbereichen (u.a. im Hochdurchsatz-ADME-Tox-Testing von Cyprotex, an Evotec company)

EVT Innovate – „Erst der Anfang…“

  • Zwei neue strategische langfristige Partnerschaften mit Celgene im Bereich Onkologie (65 Mio. $ Abschlagszahlung) und gezieltem Proteinabbau (finanzielle Details nicht bekannt gegeben)
  • Akquisition von Evotec ID (Lyon): Größte globale Präsenz in der Antiinfektiva-Forschung mit einer breiten Pipeline; 60 Mio. EUR Abschlagszahlung und Kostenübernahme der F+E-Aufwendungen in den ersten fünf Jahren
  • Wichtige Meilensteinerreichungen in iPSC-basierten Allianzen (mit Sanofi im Bereich Diabetes und mit Celgene im Bereich Neurodegeneration) und weiterer Ausbau der iPSC-Plattform
  • Erweiterung des akademischen BRIDGE-Modells (u.a. Auswahl neuer finanzierter LAB282-, LAB150- und LAB591-Projekte; Gründung der französischen BRIDGE LAB031 mit Sanofi)
  • Beteiligung an weiteren Finanzierungsrunden von Forge Therapeutics, FSHD Unlimited und Topas Therapeutics

Corporte

  • Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (SE) verläuft planmäßig
  • Veränderung im Vorstand zum 01. Januar 2019: Dr. Craig Johnstone folgt auf Dr. Mario Polywka als neuer Chief Operating Officer
  • Evotec-Aktie in MDAX und STOXX Europe 600 aufgenommen

Finanzielle Performance erheblich gesteigert

Der Konzernumsatz für die ersten neun Monate 2018 stieg gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs erheblich um 57% auf 270,0 Mio. EUR (9M 2017: 171,5 Mio. EUR, angepasst). Dieser Anstieg resultiert aus der sehr guten Performance des Basisgeschäfts, dem positiven Aptuit-Beitrag (Jan-Sep 2018: 83,6 Mio. EUR) und höheren Meilensteinerreichungen in bestehenden Allianzen. Der Gesamtumsatz aus Meilensteinen, Abschlagszahlungen und Lizenzen belief sich in den ersten neun Monaten 2018 auf 27,2 Mio. EUR und stieg damit um 29% gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs an (9M 2017: 21,1 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten 2018 verringerte sich die Bruttomarge auf 31,0% (9M 2017: 34,8%) und spiegelt einen neuen Umsatzmix infolge der Aptuit-Akquisition mit veränderten Erwartungen hinsichtlich der Margen im Aptuit-Geschäft, höheren Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte sowie negativen Fremdwährungseffekten wider. Die Bruttomarge exklusive aller Abschreibungen infolge von Akquisitionen liegt bei 34,3%.

Im dritten Quartal 2018 wurde eine sehr starke finanzielle Performance verzeichnet. Der Konzernumsatz stieg um 43% auf 96,3 Mio. EUR (Q3 2017: 67,2 Mio. EUR) infolge des Wachstums im Basisgeschäft, des Aptuit-Beitrags sowie hoher Meilensteinumsätze an. Die erheblichen Meilensteinerreichungen spiegeln sich auch in der Bruttomarge des dritten Quartals 2018 in Höhe von 34,7% (Q3 2017: 33,4%) wider. Die Bruttomarge exklusive aller Abschreibungen infolge von Akquisitionen liegt im dritten Quartal 2018 bei 37,7% (Q3 2017: 34,6%). Im dritten Quartal 2018 wurde ein negativer Unterschiedsbetrag in Höhe von 15,4 Mio. EUR für die Akquisition von Evotec ID (Lyon) ausgewiesen, da der Kaufpreis unter den erworbenen Nettovermögenswerten lag. Dieser Einmaleffekt in 2018 wurde nicht den Segmenten zugeordnet und hat keine Auswirkungen auf das bereinigte EBITDA. Die Kaufpreisallokation ist zudem noch vorläufig. Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg von 12,7 Mio. EUR im dritten Quartal 2017 auf 30,1 Mio. EUR im dritten Quartal 2018 an.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F+E) stiegen in den ersten neun Monaten 2018 wie erwartet um 67% auf 20,9 Mio. EUR (9M 2017: 12,5 Mio. EUR) im Wesentlichen aufgrund der Kosten für die neuen strategischen Antiinfektiva-Aktivitäten infolge der Akquisition von Evotec ID (Lyon) an. Die zusätzlichen, auf die Antiinfektiva-Forschung bezogenen F+E-Aufwendungen werden durch sonstige betriebliche Erträge im Rahmen der neuen Vereinbarung mit Sanofi beglichen. Darüber hinaus konzentrierten sich die F+E-Aufwendungen in den ersten neun Monaten 2018 auf die Entwicklung weiterer Initiativen im iPSC-Bereich, F+E-Plattformen sowie akademische BRIDGEs. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten erhöhten sich erwartungsgemäß in den ersten neun Monaten 2018 um 39% auf 40,8 Mio. EUR (9M 2017: 29,3 Mio. EUR) und wurden im Wesentlichen von Aptuit- und Evotec ID (Lyon)-Aufwendungen, der gestiegenen Mitarbeiterzahl infolge des Unternehmenswachstums sowie akquisitionsbedingten Kosten beeinflusst. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten im dritten Quartal 2018 befinden sich auf einem ähnlichen Niveau wie in den vollen Quartalen nach der Aptuit-Akquisition.

In den ersten neun Monaten 2018 verzeichnete Evotec Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 4,2 Mio. EUR (9M 2017: 1,2 Mio. EUR). Das EVT770-Programm (4,0 Mio. EUR) sowie die entwickelten Technologien aus dem Panion Joint Venture (0,2 Mio. EUR) wurden vollständig wertberichtigt. Zeitgleich, als Gegeneffekt zur Wertberichtigung, wurden damit verbundene Earn-Out-Rückstellungen (2,3 Mio. EUR) aufgelöst und als sonstige betriebliche Erträge realisiert.

Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg in den ersten neun Monaten 2018 erheblich um 77% auf 68,7 Mio. EUR an (9M 2017: 38,9 Mio. EUR). Das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten 2018 belief sich auf 59,5 Mio. EUR (9M 2017: 25,5 Mio. EUR) und Evotecs Periodenergebnis in den ersten neun Monaten 2018 erhöhte sich auf 52,3 Mio. EUR (9M 2017: 12,7 Mio. EUR).

Der Bestand an liquiden Mitteln, der Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten (135,1 Mio. EUR) sowie Wertpapiere (33,5 Mio. EUR) umfasst, betrug Ende September 2018 168,6 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 91,2 Mio. EUR) und blieb somit auch nach der 50%igen Tilgung (70 Mio. EUR) des Aptuit-Akquisitionsdarlehens auf einem hohen Niveau. In den ersten neun Monaten 2018 beteiligte sich Evotec an weiteren Finanzierungsrunden von Forge Therapeutics, FSHD Unlimited und Topas Therapeutics.

Die Umsätze im EVT Execute-Segment beliefen sich in den ersten neun Monaten 2018 auf 254,3 Mio. EUR und stiegen damit erheblich um 53% gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs an (9M 2017: 165,8 Mio. EUR). Dieser Anstieg ist insbesondere auf ein starkes Wachstum des Basisgeschäfts und den Aptuit-Beitrag für die ersten neun Monate 2018 zurückzuführen. In diesem Betrag enthalten sind intersegmentäre Umsätze in Höhe von 35,6 Mio. EUR (9M 2017: 27,4 Mio. EUR). Das Segment EVT Execute verzeichnete eine Bruttomarge von 24,6% (9M 2017: 28,7%). Die Gründe für diese Veränderung sind dieselben, die auch für die Veränderung der Bruttomarge des Konzerns verantwortlich sind. In den ersten neun Monaten 2018 konnte das EVT Execute-Segment einen starken Anstieg des bereinigten EBITDA um 50% auf 62,1 Mio. EUR verzeichnen (9M 2017: 41,4 Mio. EUR).

Das Segment EVT Innovate erwirtschaftete Umsätze in Höhe von 51,3 Mio. EUR (9M 2017: 33,2 Mio. EUR), die vollständig aus Umsätzen mit Dritten bestehen. Dieser Anstieg von 55% resultiert im Wesentlichen aus dem Abschluss neuer Partnerschaften sowie Meilensteinerreichungen in wichtigen Allianzen in den ersten neun Monaten 2018. Im Segment EVT Innovate wurde eine Bruttomarge von 48,8% verzeichnet (9M 2017: 46,2%). Die F+E-Aufwendungen im Segment EVT Innovate erhöhten sich von 15,3 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2017 auf 24,1 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2018, was im Wesentlichen auf die neuen Antiinfektiva-Aktivitäten zurückzuführen ist. Infolge des erheblichen Umsatzwachstums und verbesserter Margen verzeichnete das EVT Innovate-Segment ein positives bereinigtes EBITDA in Höhe von 6,6 Mio. EUR (9M 2017: -2,5 Mio. EUR)

EVT Execute

In den ersten neun Monaten 2018 konnten im Segment EVT Execute erhebliche Fortschritte in bestehenden Allianzen verzeichnet werden. Zudem wurden neue Allianzen eingegangen und bestehende Allianzen erweitert (u.a. CHDI, Novo Nordisk, Ferring (nach Ende der Berichtsperiode)). In Evotecs Multi-Target-Allianz mit Bayer wurden weitere vielversprechende niedermolekulare Substanzen zur Behandlung von Endometriose in eine Phase-I-Studie sowie zur Behandlung von chronischem Husten in eine Phase-II-Studie überführt. Seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 2012 sind sechs präklinische, first- und best-in-class präklinische Entwicklungskandidaten generiert worden, von denen sich mittlerweile drei Kandidaten in der klinischen Phase I/Phase II befinden.

Zudem verläuft die Integration von Aptuit in den Evotec-Konzern nach Plan. In den ersten neun Monaten 2018 konnte Evotec zahlreiche neue INDiGO-Verträge eingehen, u.a. mit Ankar, Astex, Carna Biosciences, Inflazome und Yumanity. INDiGO, ein integrierter und hocheffizienter Prozess zur IND-Einreichung, war ein wichtiges Element der strategischen Übernahme von Aptuit, und wurde von Evotec im März 2018 eingeführt. Darüber hinaus werden in Aptuits Bereichen Entwicklungs-Services und integriertes CMC gute Leistungen verzeichnet und neue Programme initiiert. Zudem konnte im Hochdurchsatz-ADME-Tox-Testing von Cyprotex (akquiriert im Dezember 2016) die hervorragende exzellente Performance der vorherigen Quartale fortgesetzt werden.

EVT Innovate

In den ersten neun Monaten 2018 gewannen zahlreiche Bereiche im EVT Innovate-Segment an Dynamik, u.a. durch Vereinbarung neuer Partnerschaften und dem Erreichen wichtiger Meilensteine, was zu einer sehr guten Performance sowie hervorragenden wissenschaftlichen Fortschritten führte.

Evotec konnte in den ersten neun Monaten 2018 zwei neue strategische, langfristige Partnerschaften mit Celgene eingehen. In ihrer neuen Partnerschaft mit Celgene im Bereich Onkologie (Start im Mai 2018; 65 Mio. $ Abschlagszahlung) wird Evotecs Plattform für phänotypisches Screening mit einzigartigen Substanzbibliotheken sowie die dazugehörige Dekonvolution von Zielstrukturen eingesetzt. In Evotecs dritter Partnerschaft mit Celgene im Bereich des gezielten Proteinabbaus (Start im September 2018; nicht bekannt gegebene Abschlagszahlung) fokussieren sich beide Partner darauf, mittels eines neuen Wirkmechanismus Zielstrukturen zu identifizieren, die bisher als schwer zugänglich eingestuft wurden. Insbesondere werden dazu Evotecs proprietäre Panomics- und PanHunter-Plattformen eingesetzt.

Darüber hinaus hat Evotec mit Wirkung zum 01. Juli 2018 Sanofis Antiinfektiva-Einheit in Lyon übernommen, was eine Abschlagszahlung von 60 Mio. EUR auslöste (42 Mio. EUR in bar plus 18 Mio. EUR Barmittel des übernommenen Unternehmens). Evotec verfügt nun über die größte globale Präsenz in der Antiinfektiva-Forschung sowie eine breite Pipeline von Wirkstoffkandidaten und Forschungsprojekten.

Zudem verlaufen Evotecs bestehende wichtige Allianzen planmäßig, was durch erhebliche Meilensteinerreichungen in Evotecs strategischen iPSC-Allianzen mit Sanofi im Bereich Diabetes (TargetBCD) und mit Celgene im Bereich Neurodegeneration belegt wird. Evotec konzentriert sich auch weiterhin sehr auf die Erweiterung ihrer iPSC-Plattform und die Entwicklung patientenbezogener Ansätze in der Wirkstoffforschung.

Evotec verzeichnet darüber hinaus großes Interesse an ihrem akademischen BRIDGE-Modell seitens Branchenvertretern in Industrie und akademischer Forschung. Nach Ende der Berichtsperiode, im Oktober 2018, sind Evotec und Sanofi die französische BRIDGE LAB031 eingegangen. In Evotecs bestehenden BRIDGE-Allianzen LAB282, LAB150 und LAB591 wurden zudem Fortschritte erzielt, da in den ersten neun Monaten 2018 Projekte für die weitere Entwicklung ausgewählt wurden.

Umwandlung in eine europäische Gesellschaft (SE) verläuft planmäßig

Derzeit laufen die obligatorischen Verhandlungsprozesse mit einem Verhandlungs-gremium der Arbeitnehmer über die zukünftige Beteiligung der Arbeitnehmer. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Verhandlungen wird die Evotec AG in die Evotec SE überführt. Der eingetragene Sitz sowie der Hauptsitz bleiben in Hamburg, Deutschland.

Veränderung im Vorstand zum 01. Januar 2019: Dr. Craig Johnstone folgt auf Dr. Mario Polywka als neuer Chief Operating Officer

Nach dem Ausscheiden von Dr. Mario Polywka in den Ruhestand (wirksam zum 31. Dezember 2018) wird der Aufsichtsrat von Evotec Dr. Craig Johnstone zum neuen Chief Operating Officer und Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 01. Januar 2019 ernennen. Dr. Johnstone verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Wirkstoffforschung und kam im Mai 2012 als SVP Drug Discovery and Innovation Efficiency zu Evotec. Im April 2015 wurde er zum Directeur General und Site Head, Evotec France, ernannt. Seit Januar 2017 ist Dr. Johnstone Global Head, Integrated Drug Discovery bei Evotec. Zwischen 1994 und 2012 hat Dr. Johnstone zahlreiche Projekte betreut und mehrere Funktionen mit Führungsverantwortung inne, u.a. bei AstraZeneca, Prosidion und Rapier Research. Er verfügt über einen BSc in Chemie und einen PhD in organischer und organometallischer Synthese und hat mehr als 70 Patente veröffentlicht.

Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec, kommentierte: „Im Namen des Vorstands und aller Mitarbeiter möchte ich Mario herzlich für seine großartigen Beiträge, sein hohes Engagement und seine äußerst wertvollen Einblicke bedanken, die zu Evotecs Entwicklung zum Marktführer in der externen Innovation beigetragen haben. Er war ein essenzieller Bestandteil des Vorstands und für seinen leidenschaftlichen Einsatz in der Weiterentwicklung des Unternehmens sind wir ihm äußerst dankbar. Wir werden auch weiterhin in engem Kontakt bleiben und wünschen ihm für alle seine zukünftigen Vorhaben nur das Beste und freuen uns, dass er Evotec als Berater erhalten bleibt. Zudem freue ich mich sehr, Craig in unserem Team als neuen Chief Operating Officer begrüßen zu dürfen.“{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

EVOTEC-Aktie in MDAX und STOXX Europe 600 aufgenommen

Infolge von Regeländerungen der Deutsche Börse bezüglich der Aufnahme von Unternehmen in die Indizes MDAX, SDAX und TecDAX wurden die Evotec-Aktien mit Wirkung zum 24. September 2018 in den MDAX aufgenommen, was zu einer gleichzeitigen Mitgliedschaft in TecDAX und MDAX führt.

Alle Elemente der Prognose 2018 wurden bestätigt.

Aktuell (13.11.2018 / 11:31 Uhr) notieren die Aktien der Evotec AG im Xetra-Handel mit einem Minus von -0,19 EUR (-1,07 %) bei 18,00 EUR.


Chart: Evotec AG | Powered by GOYAX.de
{loadmodule mod_custom,Nebenwerte Magazin Anmeldung}
MDAX | Aareal Bank AG bestätigt ihre Ergebnisprognose
SDAX | Medigene planmäßig voran

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Nachrichten TecDAX

Anzeige

Related Post

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner