Smartbroker Mensch und Maschine HanseYachts Enapter- vier spannende Interviews in den letzten Tagen. Die etwas zu sagen haben. Deren Unternehmen möglicherweise interessante Anlagechancen für die nächste Zeit bietet. Vier, respektive 5 Unternehmerpersönlichkeiten, die den Erfolg suchen. Oder haben.
Und noch mehr wollen. Und können. Bei vielen unserer Leser könnte der Feiertag die Chance bieten, sich die Ideen, Ziele und Visionen unserer Interviewpartner anzu-„hören“. Selber zu werten, inwieweit die Unternehmenszahlen, Prognosen und „Stimmen anderer“ diesen positiven Eindruck bestätigen. Auf jeden Fall tiefe Einblicke in Philosophie, unternehmerischen Ansatz und Visionen der einzelnen CEO’s, die teilweise auch Gründer und/oder Hauptaktionäre „ihrer Unternehmen“ sind. Hier die einzelnen „Kostproben“ – Anregung zum Weiterlesen. Anlageideen? Zumindest für die „Watchlist“…
Smartbroker Mensch und Maschine HanseYachts Enapter – André Kolbinger – „…auf der Ziellinie“
Smartbroker Holding AG (ISIN: DE000A2GS609) im Blick. Im Dezember 2022 ging es in unserem letzten Interview mit André Kolbinger, CEO, Gründer und Hauptaktionär der Smartbrtoker Holding AG, ehemals wallstreet:online AG, ging es darum, wie er mit dem seinerzeit „brandneuen“ Kooperationspartner Baader Bank den „attraktivsten Broker Deutschlands“ schaffen will. Seitdem ist man einige Schritte weiter. Auf diesem Weg vorangekommen. Und so: Grund für einen Zwischenstand. Was ist passiert? Wo steht der Smartbroker aktuell? Was hat sich an den Plänen geändert? Was klappt? Wo hakt es? Was ist mit der Aktie los? Themen für unser Gespräch mit Herrn Kolbinger. Spannend.
Mutares bleibt diese Woche dran. Übernahme Nr.9 und 10, dazu eine abgeschlossen. Näher an die 2028er Ziele: Umsatz 10,0 Mrd EUR, 200 Mio EUR Ergebnis.
Siemens Energy Aktie – an den Märkten abgestraft. Zuletzt Ruf nach Staatsgarantien mit weiterem Ausverkauf beantwortet. Platow sagt: Weiter MEIDEN.
In unserem letzten Gespräch Mitte Dezember sprachen Sie davon “den attraktivsten Broker” mit dem neuen Smartbroker zu schaffen. Wie weit sind Sie auf diesem Weg mittlerweile?
André Kolbinger: Wir befinden uns bereits auf der Ziellinie. Ende August haben wir SMARTBROKER+ gestartet und damit die wichtigste Hürde genommen. Momentan liegt unser Fokus noch auf dem Umzug der Bestandskunden auf die neue Plattform. Parallel dazu beheben wir kleinere Fehler und fügen schrittweise weitere Funktionen hinzu. Wir sind also nicht mehr weit von einer Vollversion entfernt. Ab Dezember werden wir deshalb auch wieder verstärkt in Marketing investieren. HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – HIER ÜBER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN – CEO, GRÜNDER UND HAUPTAKTIONÄR IM GESPRÄCH.
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Smartbroker Mensch und Maschine HanseYachts Enapter – Adi Drotleff und Markus Pech – „Digitalisierung ist das Gebot der Stunde“.
Mensch und Maschine Software SE (MuM) hat die ersten neun Monaten im Geschäftsjahr 2023 mit neuen Rekordwerten abgeschlossen. Mit einem Ergebnisplus von 14% im Rücken hat der CAD/CAM/BIM-Spezialist aus Weßling bei München seine Gesamtjahresprognose bekräftigt. Und im Geschäftsjahr 2023 soll das Ergebnis je Aktie auf 1,64 bis 1,81 Euro zulegen, die Dividende steigt bei Zielerreichung auf 1,55 bis 1,65 Euro. Und wieder sprach das Nebenwerte-Magazin mit Chairman Adi Drotleff und CFO Markus Pech. Diesmal über das „Umschalten auf Eigengeschäft“, ein zweistelliges Ergebnisplus in 2024 und „opportunistische“ Aktienrückkäufe. Dazu wichtig: Das Ziel einer Gewinnverdopplung auf 3,00 EUR je Aktie bis 2026/27 steht.
Herr Drotleff, Glückwunsch zum besten 9-Monatsergebnis Ihrer Firmengeschichte. Was sind die entscheidenden Entwicklungen in positiver wie negativer Hinsicht, die das zurückliegende Quartal geprägt haben?
Adi Drotleff: Wir sind insgesamt mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden und konnten durch hohe Kostendisziplin ein Gewinnwachstum per Ende September erzielen, das sogar leicht über der Mitte unseres anvisierten Korridors liegt. Dabei mussten wir nicht nur mit Inflation und Konjunkturabschwung fertig werden, sondern auch – nach starkem Handelsgeschäft im Q1 – das Umschalten auf Eigengeschäft ab dem zweiten Quartal managen. HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – HIER ÜBER DEN LANGEN ERFOLGSWEG DER KEIN ENDE ZU HABEN SCHEINT – CEO, GRÜNDER UND HAUPTAKTIONÄR und WEITERER VORSTAND IM GESPRÄCH.
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Smartbroker Mensch und Maschine HanseYachts Enapter – Hanjo Runde – „Der Turnaround ist absolut nachhaltig“.
Die HanseYachts AG (ISIN: DE000A0KF6M8) ist überraschend stark ins Geschäftsjahr 2023/2024 gestartet: Nach vorläufigen Zahlen schaffte der Greifswalder Yachtbauer bei einem Umsatzsprung auf 48,2 Mio EUR ein positives EBITDA von 3,5 Mio EUR und ein Konzernergebnis von 1,5 Mio EUR. „Das erste Quartal ist das beste seit mehr als zehn Jahren. Neben den Investitionen in Neuprodukte haben wir stark in unser Produktionssystem investiert und sehen mittlerweile auch deutlich die positiven Effekte“, erläutert HanseYachts-CEO Hanjo Runde im Exklusivinterview. Weiter sprach das Nebenwerte-Magazin mit Runde über die Vollauslastung der Produktion, die Innovations- und Wachstumsstrategie Confidence 2025 und das Ziel einer EBITDA-Marge von 10 Prozent. Und im Hintergrund schwingt immer die Frage mit, was der Hauptaktionär Aurelius plant…
Klöckner Exasol – beide haben gestern Abend ihre Prognosen senken müssen. Und die Aktien handeln bereits jetzt nahe Jahrestiefs. Einstiege?
ABO Wind Aktie nach Kurshoch Februar mittlerweile mehr als halbiert. KGaA-Umwandlung zementiert. Arroganz der Macht – wer zahlt die Zeche?
MorphoSys Secunet – spekulative Aktien, die sich letzte Woche konträr entwickelten. Aus guten Gründen. Diese Woche kaufen, verkaufen oder?
Herr Runde, bei unserem jüngsten Gespräch im Februar 2023 sprachen Sie davon, dass HanseYachts „jetzt ein nahezu ideales Fahrwasser vor sich hat“. Gilt diese Einschätzung nach wie vor oder gibt es neue Anzeichen für eine stürmische See, insbesondere angesichts des konjunkturellen Gegenwinds und der weltweiten Krisen?
Hanjo Runde: Die Supply-Chain-Situation hat sich deutlich entspannt und wir haben ein volles Orderbuch. Das bedeutet eine Vollauslastung unserer Produktion, wodurch wir aktuell nahezu optimale Bedingungen ohne die früher übliche Saisonalität haben. Außerdem beeinflussen die durchgesetzten Preissteigerungen das Ergebnis positiv. Unsere gerade veröffentlichten Zahlen fürs erste Quartal zeigen das deutlich. HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – SPANNEND – CEO SCHAFFT WENDE – HIER
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Smartbroker Mensch und Maschine HanseYachts Enapter – Sebastian-Julius Schmitt – „Wollen auch in China einen deutlichen Marktanteil erhalten.“
Und es tut sich viel bei der Enapter AG (ISIN: DE000A255G02). Denn der Entwickler und Produzent von AEM-Elektrolyseuren zur Herstellung von grünem Wasserstoff hat mit dem AEM Flex 120 jüngst ein neues Produkt auf den Markt gebracht und expandiert in neue Märkte. Und die Nachfrage nach Enapter-Geräten sei weltweit hoch, so Sebastian-Justus Schmidt, Co-CEO der Gesellschaft. Wieso Europa droht, abgehängt zu werden, wie es mit dem Bau des Enapter Campus in Saerbeck läuft, und was sich Enapter für die kommenden Jahre vornimmt, erklärt Schmidt im Interview mit dem Nebenwerte Magazin.
H2-US-Hubs – Teil1: Plug Power. thyssenKrupp nucera. Air Liquide. Air Products. Nikola. Ballard Power u.a. sind beim 7 Mrd. USD Jackpot für 7 US-Wasserstoffhubs dabei.
H2-US-Hubs – Teil2: Plug Power. Nel. Bloom Energy. thyssenKrupp nucera. Air Liquide. Air Products. Siemens Energy beim 7 Mrd Jackpot dabei?
H2-US-Hubs – Teil3: Bloom Energy, Plug Power, Nel, Air Liquide, Siemens Energy, RWE, ITM Power – beim 7 Mrd Jackpot dabei?
Seit einigen Jahren entwickeln und bauen Sie Elektrolyseure auf Basis der AEM-Technologie. Können Sie unseren Lesern kurz erläutern, welche Vorteile diese Technologie hat und wo die Anwendungsbereiche liegen?
Sebastian-Justus Schmidt: AEM steht für Anionenaustauschmembran. Unsere AEM-Technologie ermöglicht die Serien- und Massenproduktion von Elektrolyseuren in jedem Maßstab und deren Anwendung nahezu an jedem Ort der Welt. Die Geräte von Enapter liefern grünen Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen in vielfältigen Anwendungen: von der Produktion von Wasserstoff im privaten Bereich bis hin zur industriellen Nutzung. Unsere Elektrolyseure sind nach dem Plug & Play-Prinzip entwickelt und wir sind schon heute mit mehr als 3.700 Einzelsystemen in Stückzahlen der weltweit größte Hersteller von AEM-Elektrolyseuren. Die AEM-Elektrolyseure sind einfach in der Installation und durch die Softwareumgebungen sehr einfach zu nutzen. Unsere Elektrolyseure ersetzen fossile Brennstoffe durch dezentrale Wasserstoffproduktion. So treiben wir die Dekarbonisierung der Energieerzeugung in allen Bereichen deutlich voran. HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – CEO, GRÜNDER UND HAUPTAKTIONÄR ZEUGT WO ES HINGEHEN SOLL.
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