Smartbroker Holding setzt 2025 auf Wachstum: Expansion, Innovation und Neukundenstrategie!

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Smartbroker-Gruppe veröffentlicht erste vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 und kündigt Überarbeitung des Börsenportals wallstreet-online.de an
Die Smartbroker Holding AG hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2024 präsentiert und die Weichen für ein dynamisches Wachstum in 2025 gestellt. Während das Unternehmen seine gesetzten Ziele erreicht hat, liegt der klare Fokus nun auf der Expansion des Neobrokers SMARTBROKER+. Neue Funktionen, eine gezielte Kundenakquise und verstärkte Investitionen ins Marketing sollen die Plattform weiter stärken und Smartbroker im umkämpften Markt des Online-Brokerage als führenden Player etablieren.

2025: Massive Investitionen in Wachstum und Neukundenakquise

Mit einem ambitionierten Ziel von 70.000 Neukunden plant die Smartbroker Holding, ihre Nutzerbasis signifikant auszubauen. Dies erfordert eine deutliche Erhöhung der Marketingausgaben, die von 2 Millionen Euro im Jahr 2024 auf rund 7 Millionen Euro in 2025 steigen werden.

Erste Erfolge zeigen sich bereits: Allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 konnte das Unternehmen bereits 10.000 Neukunden gewinnen.
Effiziente Refinanzierung: Die Akquisekosten pro Neukunde belaufen sich auf ca. 100 Euro, während die jährliche Rohmarge pro Kunde bei 70 Euro liegt – das bedeutet eine Refinanzierung in weniger als zwei Jahren.
Hohe Kundenbindung: Mit einer niedrigen Kündigungsrate von 3–5 % pro Jahr bleibt Smartbroker langfristig hochprofitabel.

CEO André Kolbinger betont die Alleinstellung von SMARTBROKER+: „Wir sind der einzige Broker, der die vollständige Produktpalette eines klassischen Online-Brokers zu den Preisen eines Neobrokers anbietet. Besonders für aktive Investoren haben wir einen klaren USP: Unsere unschlagbar niedrigen Kosten kombiniert mit einer sehr einfachen Orderabwicklung. 2025 werden wir SMARTBROKER+ noch weiter verbessern und neue Tradingfunktionen implementieren.

Fokus auf Trader: Neue Features und Kooperationen für aktiven Handel

Neben der Neukundenakquise setzt Smartbroker gezielt auf aktive Investoren und Heavy-Trader, um das Produktangebot zu optimieren. 2025 werden mehrere neue Funktionen und Partnerschaften eingeführt, um das Trading-Erlebnis noch attraktiver zu machen:

Trading-Frontend für Vieltrader: Die Kooperation mit Stock3 wird intensiviert, um professionelle Trading-Tools anzubieten.
API-Integration: Smartbroker plant eine erweiterte API-Anbindung, um externe Trading-Frontends besser zu integrieren.
Degressive Gebührenstruktur: Vieltrader profitieren künftig von einer gestaffelten Kostenstruktur, um ihre Handelskosten zu senken.

Diese Maßnahmen machen Smartbroker zu einer der attraktivsten Plattformen für aktive Investoren, die professionelles Trading zu günstigen Konditionen suchen.

Portalgeschäft bleibt stabil – Umsatz- und EBITDA-Prognose für 2025

Während Smartbroker massiv in sein Brokerage-Geschäft investiert, bleibt das Portalgeschäft weiterhin ein stabiler Umsatzbringer.

Erwarteter Umsatz für 2025: 25 Millionen Euro
Erwartetes EBITDA für 2025: 5 Millionen Euro

Das Unternehmen sieht diesen Bereich als weiterhin hochprofitabel und rechnet mit stabilen Umsätzen und Gewinnen auf dem Niveau von 2024.

Marktentwicklung als potenzieller Wachstumstreiber?

Smartbroker bleibt optimistisch, dass das angestrebte Kundenwachstum erreicht wird. Marktentwicklungen und politische Entscheidungen, wie die mögliche Einführung eines staatlich geförderten Altersvorsorgedepots, könnten allerdings zu Anpassungen in der Planung führen. Sollte sich jedoch ein noch höheres Wachstumspotenzial abzeichnen, wäre Smartbroker bereit, die Marketinginvestitionen noch weiter zu erhöhen, auch wenn dies kurzfristig die Rentabilität beeinflussen könnte.

Fazit: Smartbroker geht in die Offensive – Expansion und Innovation als Erfolgsstrategie

Smartbroker stellt sich 2025 aggressiv auf: Mehr Kunden, bessere Features und gezielte Investitionen sollen das Unternehmen an die Spitze der Neobroker-Szene katapultieren. Die bisherigen Erfolge zeigen, dass die Strategie aufgeht – und mit den geplanten Maßnahmen könnte 2025 das bisher erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte werden.

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