SFC Energy Aktie – ABWARTEN. Auch wenn sich der Platow Brief von den Rekordzahlen und der nachhaltigen Gewinnentwicklung beeindruckt zeigt, zu mehr kann man sich nicht durchringen. Die Experten bemängeln die ihnen zu hohe Verschuldung. – HIER unser Beitrag von Gestern zu den SFC Energy ZAHLEN – Und hier die Aktie der SFC Energy (ISIN:DE0007568578) im Platow Brief genauer betrachtet:
SFC Energy – Erste Meilensteine
Mit Rekordzahlen überraschte SFC Energy am Dienstag (22.8.) seine Investoren.
Im 1. Hj. gelang es dem Hersteller für Direktmethanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen, alle relevanten Kennziffern signifikant hochzuschrauben. So stieg der Umsatz um 49,5% auf 57 Mio. Euro, das ber. EBITDA um 135% auf 7,3 Mio. Euro und das Nettoergebnis – nach einem zarten Gewinn im Vj. von 369 000 Euro – um 800% auf 3,3 Mio. Euro. Mit dem deutlichen Schritt über die Gewinnschwelle, den wir noch vor einem Jahr zur Halbjahresbilanz forderten (vgl. PB v. 13.7.22), als auch der Rückkehr auf den Wachstumspfad seit dem Q3/2021 (abgesehen vom Q4/2022) gelangen den Brunnthalern erste wichtige Meilensteine.
UND GEFALLEN IHNEN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN PLATOW BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:
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Vor allem das Wachstum in den USA (+73%) und Asien (+94%), namentlich Indien, mit einer hohen Nachfrage im Segment Clean Energy (Umsatzanteil: 68%) wirkte sich positiv auf das op. Geschäft aus und weitete in Verbindung mit einem nur geringen Anstieg der Funktionskosten die ber. EBITDA-Marge von 12,6 auf 15,4% aus. Mit den Zahlen hob CEO Peter Podesser zudem die 2023er-Guidance an den oberen Band an. An der Börse war die SDAX-Aktie (24,55 Euro; DE0007568578) gefragt und stieg um bis zu 8%. Doch die Verschuldungsquote von 15x bis 11x Net Debt/EBITDA auf Grundlage der konkretisierten Prognose (EBITDA: 10,5 bis 14,1 Mio. Euro) ist noch immer zu hoch. dog