Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN: DE000PAT1AG3), der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, befindet sich nach einem erfolgreichen ersten Quartal 2019 auf einem guten Kurs, um die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen.
„In einem Marktumfeld, das aufgrund des anhaltenden Mangels an verfügbaren Assets von rückläufigen Transaktionsvolumina gekennzeichnet war, hat sich PATRIZIA gut behauptet und insbesondere die Qualität der Erträge weiter gesteigert“, kommentiert Karim Bohn, Finanzvorstand (CFO) der PATRIZIA Immobilien AG, die Zahlen. „Im weiteren Geschäftsjahr konzentrieren wir uns unverändert darauf, attraktive Investment-Möglichkeiten für unsere nationalen und internationalen Investoren zu generieren und so das weitere organische Wachstum von PATRIZIA zu unterstützen. Basis dafür ist unser europaweites Netzwerk aus Experten, die fest in ihren jeweiligen Märkten verankert sind.“
Gewinn ok, war aber schon mal…
Im ersten Quartal 2019 kaufte PATRIZIA Immobilien in Höhe von 0,5 Milliarden Euro und realisierte Verkäufe in Höhe von 0,6 Milliarden Euro. Dementsprechend lagen die Assets under Management am 31. März 2019 mit 40,9 Milliarden Euro entsprechend nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2018. Das operative Ergebnis lag nach drei Monaten bei 24,0 Millionen Euro (Q1 2018: 42,7 Millionen Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das außerordentlich starke Ergebnis im ersten Quartal 2018 insbesondere durch den gewinnbringenden Verkauf von restlichen Eigenbeständen (Principal Investments) und durch hohe Erlöse aus Co-Investments beeinflusst war. Bereinigt um diese beiden Effekte lag das operative Ergebnis im ersten Quartal 2019 um 18,4 Prozent, also nahezu ein Fünftel, über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr (18,1 Millionen Euro).{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Affilinet)}
Die von PATRIZIA erzielten wiederkehrenden Einnahmen aus Verwaltungsgebühren lagen im ersten Quartal 2019 mit 46,4 Millionen Euro um 24,2 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (37,4 Millionen Euro). Der Anteil der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren an den Gebühreneinnahmen insgesamt hat weiter zugenommen und liegt nun bei 65,3 Prozent. Stark legten auch die Einnahmen aus Transaktionsgebühren zu, und zwar um 18,7 Prozent auf 6,0 Millionen Euro (Q1 2018: 5,1 Millionen Euro). Demgegenüber blieben die Einnahmen aus leistungsabhängigen Gebühren mit 18,7 Millionen Euro erwartungsgemäß hinter denen des Vorjahres zurück, das durch ein ungewöhnlich starkes erstes Quartal geprägt gewesen war.
Angesichts der guten Entwicklung im ersten Quartal bestätigt PATRIZIA die Ergebnisprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2019. Das operative Ergebnis soll in der Spanne zwischen
120,0 Millionen und 130,0 Millionen Euro liegen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Patrizia?
Die PATRIZIA Immobilien AG ist seit über 35 Jahren als Investment-Manager auf den europäischen Immobilienmärkten tätig. Das Spektrum der PATRIZIA umfasst dabei den Ankauf, das Management, die Wertsteigerung und den Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien über eigene lizensierte Investmentplattformen. Als globaler Partner von Immobilien-Investments in Europa agiert das Unternehmen europaweit gleichermaßen für große institutionelle Investoren wie auch für Privatanleger. PATRIZIA verwaltet derzeit ein Immobilienvermögen von mehr als 40 Milliarden Euro, größtenteils als Co-Investor und Investment-Manager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Affilinet)}
Gestern bei Handelsschluss notierten die Aktien der PATRIZIA Immobilien AG im Frankfurter-Handel mit einem Plus von +0,11 EUR (+0,60 %) bei 18,59 EUR.