Die Evotec SE (ISIN: DE0005664809) und Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) gingen mit positiven Nachrichten ins Wochenende und das könnte,wenn der Gesamtmarkt mitspielen sollte, diese Woche Spass machen.
Beide Aktien verabschiedeten sich am Freitag bei XETRA-Schluss leicht unterhalb wichtiger, zumindest plakativer, Kursmarken ins Wochenende: Evotec unter 20,00 EUR mit einem Minus von -1,09 EUR (-5,28 %) bei 19,54 EUR – Wirecard unter 100,00 EUR mit einem Minus von -1,84 EUR ( -1,81 %) bei 99,66 EUR. Diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln. Und weshalb sollte das diese Woche wieder nach oben gehen können? Natürlich ist die Gesamtmarktstimmung entscheidend für eine eventuelle weitere Erholung. Aber jedenfalls sollte bei beiden Werten der Hintergrund für die Analgeentscheidung der Börsianer positiver geworden sein. Wieso? Beginnen wir mit Wirecard:{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}
Wirecard könnte…
Shortpositionen kräftig reduziert, §40 Meldungen bestätigen den Trend und die Rückkaufpolitik Wirecards sendet ein interessantes Signal – so lässt es sich zusammenfassen. Mit überraschenden 1.07 Mio. Aktien weniger short seit Dienstag letzter Woche scheint endlich die Richtung wieder zu stimmen. 26,95 Mio. Aktien Stand Freitag-Abend sind noch short nach noch 28,02 Mio Aktien am 24.03.2020. Der – mögliche Endpunkt – imme weiterer Steigerungen der Positionen: Am Dienstag mussten wir noch konstatieren, dass „FAST 1.000.0000 AKTIEN MEHR SHORT SEIT DEM 19.03.2020 (27,03 Mio. short). WIEDER EIN NEUER HÖCHSTSTAND, zum wiederholten Mal eine Steigerung. Davor ging es in großen Schritten: Am 02.03. waren noch 24,05 Mio. Aktien short – die Trendwende, vorher waren die Positionen leicht zurückgegangen über einige Wochen – WEDER WeChat, GRAB, KLARNA NOCH KPMG TEILKLÄRUNG KONNTEN DEN TREND WIEDER UMKEHREN. Also warten auf den 22.04.2020 – letzter Hoffnungspunkt für eine signifikante Shortreduktion? Alles offen…“
UND JETZT SCHEINT VIELLEICHT SCHON DER KNOTEN GEPLATZT?
Ihan Dusaniwsky von S3 Partners LLC lieferte Gestern Abend sein Shortupdate: „ WDI GR short int is $3.02BN; 26.95MM shs shorted; 23.46% of float; 3.63% borrow fee. Shs shorted up +2.02MM shs, +8.1%,over last 30 days as price fell -18% & down -858K shs, -3.07%,last week. Shorts up +$249MM in 2020 mark-to-market profits; +$93MM on today’s -3.08%„(27.03.2020)
Ihor Dusaniwsky von S3 Partners LLC, zuverlässiger Lieferant der Shortpositionsgröße bei Wirecard, nimmt in seinem Twitter Account auch Stellung zu der Frage, wann verstärkte Eindeckungen von Shorts, entweder zur Gewinnsicherung oder Verlustbegrenzung einsetzen könnten. Gerade oft diskutiert in den USA aufgrund fast generell rekordverdächtig hoher Shortquoten bei diversen Aktien, auch Wirecard. „Even a hedge fund has internal loss limits that stop out trader’s positions …. smart traders cut their losses and let their winners run and most hedge funds have rick officers and portfolio managers who are ruthless when protecting the fund’s assets.“ (I. Dusaniwsky, 25.03.2020) Klar: Hedgefonds handeln streng rational und nicht emotional. Sollte also die Risikoabteilung eines Fonds zu einer Eindeckungsentscheidung kommen, könnte das Signale senden, die auch andere Risikoabteilungen zum Handeln zwingen würden, der klassische Beginn eines Short Squeeze, für den gilt: Den Letzten kostet es am meißten, also beobachten alle vorsichtig das Verhalten der anderen Marktteilnehmer, um nicht zu spät zu sein. Denn das wird TEUER, sehr TEUER.
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Passend dazu findet sich am 26.02.2020 im Bundesanzeiger ein erster Schritt, der die Negativrekorde der Shortpositionen in den letzten Tagen möglicherweise zum Abschmelzen bringen könnte. Startet hier ein Dominoeffekt? Coatue Management LLC reduzierte am 26.03.2020 im Handelsverlauf seine Shortposition von 0,72% auf 0,48% – ein Drittel weniger und möglicherweise realisiert man heute weiter die Ergebnisse der seit langem gehaltenen Shortpositionen. Vielleicht mit Signalwirkung für die anderen? Jedenfalls…{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
… scheinen die starken Rückschläge für
Wirecard erstmal vorbei zu sein. Charttechnisch stehen die Zeichen wieder auf grün. Die Aktie hat erfolgreich – bisher – die Tiefs hinter sich gelassen und handelt im Moment mit wild um die 100,00 EUR-Marke. Starkes Signal. auch wenn der Markt in den nächsten Tagen bei negativen Nachrichten wieder weiter Richtung Süden drehen sollte, hat die Aktie doch eine relative Stärke bewiesen und möglicherweise setzt sich langsam die Überzeugung am Markt durch, dass Wirecard durch die Corona-Krise operativ nicht so stark geschädigt wird als andere DAX-Werte. Respektive sogar eine allgemeine Verhaltensänderung der Konsumenten zu mehr Onlinekonsum dauerhaft die Geschäfte Wirecards beschleunigen sollte. Einen Hinweis in diese Richtung lieferte am 22.03.2020 der CEO Braun mit seinem Tweet: „The world is rapidly adapting to the new reality caused by the arrival of #COVID19. The way we communicate, spend out free time and consume is more than ever empowered by digital technology„
Und wird wohl dauerhaft die Geschäfte von HelloFresh, amazon, Zalando, zooplus und wie sie alle heißen befeuern. Und wer verdient daran mit, mit jeder Zahlung ? Der eingeschaltete Paymentdienstleister. Und das ist in vielen Fällen Wirecard, die kräftig ihre Kundenbasis ausbreiten und weiter ausbreiten werden. der Vertrieb läuft selbst jetzt rund, wie die regelmäßigen Erfolgsmeldungen über neue Kooperationen und Kunden zeigen: KLARNA, GRAB, Canal22, WeChatPay-Ausbau waren in den letzten Tagen auf der Liste und man muss kein Hellseher sein, um zu sagen, dass die Pipeline voll ist.
Und die Lieferanten der Aktien für die Shorts scheinen langsam weniger engagiert
Freitag gab es Meldungen von Morgan Stanley, die am 19.03.2020 (leider sind die §40 Meldungen immer zeitverzögert, was ihreAussagekraft reduziert – sie bestätigen eigentlich nur Annahmen oder eben nicht) die ihren Anteil an Wirecard von 10,67 auf 9,85 % reduziert haben – sowohl physsich als derivativ. Ebenso meldete Goldman Sachs für den 20.03.2020 eine Reduktion von 14,29 auf 13,55%, auch hier sowohl physisch und derivativ. Vielleicht eine Tendenz, die fortgesetzt zu weniger Spekulation auf fallende Kurse führen könnte oder eher die ein Zeichen für eine reduzierte Spekulation auf fallende Kurse der Wirecard sein könnte.
DIE GANZE REIHE
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Auch der Rückkauf sendet ein klares Signal
Die Meldung über die aktuellen Aktienrückkäufe lässt auch einigen raum für Spekulationen – überraschend und abweichend vom bisherigen Muster reduzierte man die Rückkaufbeträge je Tag beim Überschreiten eines Kursniveaus von rund 90,00 EUR – waretet man auf Rückschläge, um wieder günstiger „zurückzukaufen“ oder will man einfach das „Pulver trocken halten“ für weitere Kursturbulenzen? Offene Frage, deren Beantwortung ejder für sich selber finden sollte. Die Angaben;
„Die Gesamtzahl der im oben genannten Zeitraum zurückgekauften Aktien, der volumengewichtete Durchschnittskurs sowie das Volumen in Euro sind wie folgt:
Datum (MMTTJJJJ) |
Gesamtzahl zurückgekaufter Aktien (Stück) |
Volumengewichteter Durchschnittskurs (Euro) | Volumen (Euro) |
03192020 | 14.445 | 83,2064 | 1.201.916 |
03202020 | 14.738 | 87,3268 | 1.287.022 |
03232020 | 14.217 | 85,7412 | 1.218.983 |
03242020 | 8.597 | 90,5664 | 778.599 |
03252020 | 12 | 95,8600 | 1.150 |
03262020 | 7.910 | 99,1964 | 784.644 |
Die Gesamtzahl der bislang im Rahmen des Aktienrückkaufs erworbenen Aktien beläuft sich auf 769.538 Stück Aktien“
UND EVOTEC?
Nach Vorlage der endgültigen Zahlen für 2019 und einem optimistischen Ausblick, mit weiterer Schwankungsbreite als üblich der Corona-Unsicherheit geschuldet, haben sich die covernden Analysten das Ganzen angesehen und Freitag haben sich schon mal die Deutsche Bank und Berenberg zu Wort gemeldet. KAUFEN sagen beide mit Überzeugung. Kursziele sind 28,00 respektive 33,00 EUR. Also noch viel Luft nach oben. Warum die Aktie im Freitgashandel dann so abgestraft wurde und mit MINUS 5,28% (-1,08 EUR) bei 19,54 EUR in Wochenende ging (XETRA) erschien fundamental eingestellten Marktbeobachtern etwas überraschend. Auch die Begründungen der Analysten passen eigentlich: Berenberg sieht nur geringe Einflüsse Coronas auf die Unternehmensentwicklung und hält deshalb die Prognose für angemessen, die Deutsche Bank zeigt sich daneben auch von den starken Zahlen für 2019 angetan.
WOCHENRÜCKBLICK – Auf und ab für Wirecard, Evotec, DIC Asset, zooplus und andere
Evotec Shorts wenig Bewegung
In der letzten Woche zeigte sich bei den Shortpositionen, die seit langer Zeit bei Evotec besonders hoch sind, keine große Bewegung: Lakewood Capital Management reduzierte die Position am 24.03.2020 leicht auf 0,69%, Darsana ist seit dem 12.03.2020 bei 1,19% und alle anderen haben in der derzeitigen -Crash-Phase ihre Positionen unverändert gelassen – erwarten also offensichtlich noch niedrigere Kurse, ob mit Recht wird die wietere Entwicklung zeigen. Wenn die Kurse weiter zurückkommen sollten, dann wohl eher nicht aus fundamentalen Gründen, sondern wegen allgemeiner Marktschwäche möglicherwiese beschleunigt durch „passende“ Verkäufe von Shortparteien. Jedenfalls bleibt es derzeit bei insgesamt 9,10 % geshorteten Aktien allein von Parteien, die einzeln mindestens 0,50% der Evotec geshortet haben. Also vielleicht nur etwas mehr als die „Spitze des Eisberges“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
Dennoch halten wir Evotec für eine der Aktien, die nach dem Corona-Crash starkes Upside-Potential haben werden. In unserer Reihe „AKTIEN IN CRASHZEITEN“ wird Evotec im TEIL 2 näher behandelt:
Evotecs AKTIONSPLAN 2022 VERLÄUFT TROTZ MASSIVER GLOBALER UNSICHERHEITEN PLANMÄẞIG
- Zahlreiche neue und verlängerte Wirkstoffforschungs- und entwicklungspartnerschaften, z. B. Erweiterung der Vereinbarung mit Sanofi zum Ausbau der Substanzverwaltung in Toulouse zum globalen Zentrum; mehrjährige Vereinbarung mit Takeda; neue präzisionsmedizinische Initiativen in den Bereichen Frauengesundheit und Onkologie
- An allen Standorten anhaltend starke Entwicklung und Wachstum der EVT Execute-Serviceangebote
- Erfolgreiche beginnende Integration von Just – Evotec Biologics; Aufbau und Anlauf des ersten J.POD(R) in Seattle initiiert; erster J.POD(R)-Partner MSD hat unterzeichnet (im Januar 2020)
- Deutliche Ausweitung und Fortschritte in verpartnerter Pipeline; z. B. positive Ergebnisse in Phase II (Wirksamkeitsnachweis) mit Bayer auf dem Gebiet chronischer Husten und Beginn mehrerer klinischer Phase-I- und Phase-II-Studien
SPANNEND UNSER EXKLUSIVINTERVIEW MIT DEM CEO DR LANTHALER vor wenigen Tagen: „VIEL LUFT NACH OBEN!“
- Zahlreiche wichtige Meilensteinerreichungen, z. B. in iPSC-basierten Wirkstoffforschungsallianzen
- Schwerpunkt auf „-omik“, maschinelles Lernen sowie Plattformen für künstliche Intelligenz in allen Modalitäten
- Ausgründung von Breakpoint Therapeutics im Bereich DNA-Schadensantwort; Joint Venture NephThera mit Vifor Pharma gegründet mit Fokus auf neuartigen Therapien im Bereich Nephrologie
- Akademisches BRIDGE-Modells gewinnt an Dynamik
- Aufbau einer führenden Position in der Antiinfektiva-Wirkstoffforschung und -entwicklung (z. B. Partnerschaften mit GARDP, GNA Now, Helmholtz und der Bill & Melinda Gates Foundation)
FINANZPROGNOSE 2020 – WEITERHIN STARKES ORGANISCHES WACHSTUM
Angesichts der gegenwärtigen globalen Unsicherheiten in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und den damit einhergehenden voraussichtlichen negativen Auswirkungen wurde die bereits vorgestellte Prognose für Umsatz und bereinigtes EBITDA kritisch geprüft und leicht angepasst. Es ist jedoch zu diesem frühen Zeitpunkt nicht möglich, die potenziellen Auswirkungen auf die Umsätze und die finanzielle Performance genau vorherzusagen oder zu quantifizieren. Diese Ungewissheit erklärt auch die größer als üblich angegebenen Spannen. Evotec wird die weitere Entwicklung in dieser Ausnahmesituation weiterhin sehr genau beobachten und die Prognose aktualisieren, falls sich die Situation wesentlich verändert.
- Wachstum der Konzernerlöse auf 440-480 Mio. € erwartet (2019: 446,4 Mio. € einschließlich Erlöse aus Weiterbelastungen nach IFRS 15)
- Das bereinigte Konzern-EBITDA wird mit 100-120 Mio. € auf einem ähnlichen Niveau wie 2019 erwartet (2019: 123,1 Mio. €)
- Unverpartnerte F+E-Aufwendungen in Höhe von etwa 40 Mio. € (2019: 37,5 Mio. €){loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
FINANZPROGNOSE 2020 – WEITERHIN STARKES WACHSTUM
Angesichts der gegenwärtigen globalen Unsicherheiten in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und einer möglichen künftigen Unterbrechung des Geschäftsbetriebs bei Evotec oder Partnern, wurde die Prognose für 2020 kritisch geprüft.
Aufgrund der drastischen und sehr dynamischen Entwicklungen im gesamtwirtschaftlichen Umfeld seit Ende Februar 2020 und der unvorhersehbaren besonderen Situation, die durch die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen unbekannten Zeitabläufe ausgelöst wurde, ist es jedoch zu diesem frühen Zeitpunkt nicht möglich, die potenziellen Auswirkungen auf die Umsätze und die finanzielle Performance genau vorherzusagen oder zu quantifizieren. Diese Ungewissheit erklärt auch die größer als üblich angegebenen Spannen. Evotec wird die weitere Entwicklung in dieser Ausnahmesituation weiterhin sehr genau beobachten und die Prognose aktualisieren, falls sich die Situation wesentlich verändert.
SPANNEND UNSER EXKLUSIVINTERVIEW MIT DEM CEO DR LANTHALER vor wenigen Tagen: „VIEL LUFT NACH OBEN!“
Umsätze, Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen und das bereinigte EBITDA bleiben die wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren des Evotec-Konzerns.
Im Jahr 2020 geht Evotec von Konzernerlösen in Höhe von 440 bis 480 Mio. € aus. Dieses erwartete Umsatzwachstum beruht auf dem derzeitigen Auftragsbestand, den absehbaren Neuverträgen und Vertragsverlängerungen sowie den Aussichten auf Meilensteinzahlungen. Die Prognose basiert auf unveränderten Wechselkursen gegenüber 2019.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}Das bereinigte Konzern-EBITDA von Evotec wird sich voraussichtlich im Bereich von 100 – 120 Mio. € bewegen, trotz erhöhter F+E-Investitionen, des erwarteten Verlusts der Sanofi-Subvention für den Standort Toulouse nach dem 1. Quartal 2020 und der deutlichen Steigerung des Geschäfts von Just – Evotec Biologics durch Investitionen in und den Aufbau von hoch innovativen J.POD(R)-Kapazitäten in den USA.
Neben der verpartnerten und extern finanzierten F+E wird Evotec auch weiterhin erheblich in die nicht verpartnerte eigene F+E investieren, um eine langfristige Pipeline von erstklassigen Projekten und Plattformen aufzubauen. Wir gehen dafür von Investitionen in Höhe von ca. 40 Mio. € aus. Diese Aufwendungen sind unabhängig von den „verpartnerten“ F+E-Ausgaben im Bereich Infektionskrankheiten, die vollständig durch eine Partnerschaft mit Sanofi abgedeckt sind.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
Aktuell (30.03.2020 / 05:53 Uhr) notieren die Aktien der Evotec AG im XETRA-Handel zum Schluss Freitag mit einem Minus von -1,09 EUR (-5,28 %) bei 19,54 EUR. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln.
Aktuell (30.03.2020 / 05.53 Uhr) notieren die Aktien der Wirecard AG im Xetra-Handel zum Schluss Freitag 17:35 Uhr mit einem Minus von -1,84 EUR ( -1,81 %) bei 99,66 EUR. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln