Der Kapitalmarkt unterschätzt aus unserer Sicht das Potenzial, das noch im neu aufgestellten Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG (vgl. PB v. 2.12.20) steckt. Dort gesellen sich zu Werten aus dem Technologie-, Medizin-, Telekom- und IT-Sektor auch vielversprechende Industrie- und Maschinenbauwerte, die von der wirtschaftlichen Erholung im Jahresverlauf profitieren werden.
Der Erfolg des Portfolioumbaus des vergangenen Sommers zeigt sich schon in den ersten Eckdaten zum Q1 (per 31.12.), die Vorstandschef Torsten Grede am Freitagabend (15.1.) vorlegte.
Demnach dürfte das für den Konzerngewinn maßgebliche Bewertungs- und Abgangsergebnis in den drei Monaten per Jahresende etwa 30 Mio. bis 40 Mio. Euro betragen haben, nachdem im Vorjahr nur rd. 0,1 Mio. Euro hinzugekommen waren. Zwar lassen sich die Q1-Zahlen, die noch abschließend ermittelt und am 10.2. vorgelegt werden sollen, nicht ohne Weiteres auf das Gesamtjahr hochrechnen. Doch die positive geschäftliche Entwicklung lässt uns bei der Aktie (37,80 Euro; DE000A1TNUT7) mit einem inneren Vermögenswert von 42,00 Euro für das Gj. 2021/22 kalkulieren, was dem SDAX-Papier noch Kurspotenzial einräumt.
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Aktuell (20.01.2021 / 09:29 Uhr) notierten die Aktien der Deutsche Beteiligungs AG im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,20 EUR (0,53 %) bei 37,95 EUR.
Chart: Deutsche Beteiligungs AG | Powered by GOYAX.de
„Quartalsergebnis wird erheblich das Vorjahresquartal übertreffen! -ERHEBLICH
Die DBAG weist abermals darauf hin, dass das Ergebnis eines einzelnen Quartals keinen Rückschluss auf das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres zulässt. Dies gilt auch für den Vergleich eines einzelnen Quartals mit dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die Ergebnisse einzelner, auch direkt aufeinander folgender Perioden können stark voneinander abweichen. Die DBAG stellt gegenwärtig ihren Zwischenabschluss zum 31. Dezember 2020 auf. Die Quartalsmitteilung dazu wird am 10. Februar 2021 veröffentlicht werden.“
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