17.08.2017 – Die DEUTZ AG (ISIN: DE0006305006) hat bereits am 03.08.2017 ihre Konzern-Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2017 veröffentlicht. Der Auftragseingang im DEUTZ-Konzern legte um 18,6 Prozent auf 803,0 Millionen Euro zu (H1 2016: 677,2 Millionen Euro). Im zweiten Quartal 2017 lagen die Bestellungen im Wert von 399,8 Mio. Euro um 14,3 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals von 349,9 Millionen Euro sowie auf dem Niveau des ersten Quartals 2017 (403,2 Millionen Euro).
Der Umsatz ist im ersten Halbjahr 2017 um 14,0 Prozent auf 734,5 Millionen Euro gestiegen (H1 2016: 644,4 Millionen Euro). Dabei wuchs die größte Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) um 17,4 Prozent und die Region Amerika um 10,5 Prozent. Der Umsatz in der Region Asien/Pazifik war hingegen um 1,3 Prozent niedriger, da im Vorjahreszeitraum ein Lizenzerlös erzielt wurde. Im zweiten Quartal 2017 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 382,0 Millionen Euro; dies sind 11,0 Prozent mehr als im Vorjahr mit 344,2 Millionen Euro und 8,4 Prozent mehr als im ersten Quartal 2017 mit 352,5 Millionen Euro.
„Seit Jahresbeginn spüren wir eine positive Marktentwicklung, die weiterhin anhält. Ein Meilenstein im zweiten Quartal 2017 war der Verkauf der Grundstücke des bisherigen Standorts Köln-Deutz“, so DEUTZ Finanzvorstand Dr. Margarete Haase. Für 2017 wird daraus ein Ergebnisbeitrag im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich (nach Steuern) erwartet und als Sondereffekt ausgewiesen.
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