28.05.2019 – Die Niederösterreichische Landeskliniken-Holding (NÖLKH) entscheidet sich für das Krankenhausinformationssystem CGM CLINICAL der CompuGroup Medical (ISIN: DE0005437305) als Basis für ein unternehmensweit harmonisiertes und zentralisiertes Informationssystem in Medizin und Pflege.
In den nächsten sechs Jahren planen NÖLKH und CGM das Rollout in den insgesamt 19 Krankenhäusern mit mehr als 7.600 Betten an 27 Standorten unter dem Projektnamen „NÖKIS“. Das Vertragsvolumen wird von den Projektpartnern mit über 100 Mio. EUR über die nächsten zehn Jahre beziffert. Damit ist NÖKIS das bislang größte Krankenhaus-IT-Projekt, das voll und ganz auf die enormen Vorteile der neuartigen KIS-Lösung der CGM setzt.
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das die Niederösterreichische Landeskliniken- Holding uns mit diesem Auftrag entgegenbringt“, betont Hannes Reichl, Vorstand Clinical und Social Care bei CGM. „Das Projekt NÖKIS auf der Basis von CGM CLINICAL wird ein Zeichen setzen für lückenlose Patientenversorgung in einem großen Klinikverbund. Und es wird zeigen, wie ein solcher großer Verbund von Kliniken effektiv sein Informationssystem unternehmensweit harmonisieren kann.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Frank Gotthardt, CEO und Vorstandsvorsitzender der CompuGroup Medical SE, unterstreicht: „Die Zusammenarbeit mit der NÖLKH bestätigt unseren Kurs der vergangenen Jahre. Wir haben in die nächste globale Generation unseres Krankenhausinformationssystems erheblich investiert. Damit ist es uns gelungen, eine Lösung zu erschaffen, die das Potential zum Game Changer hat. Dafür steht die konsequente Prozessorientierung, die Möglichkeiten zur Kollaboration mit Mitbehandlern entlang der Patient Journey und die Einbeziehung des Patienten.“
Das Projekt soll bereits im Mai 2019 starten, der erste Produktivstart in einem der Krankenhäuser ist für das erste Quartal 2021 geplant.
Aktuell (28.05.2019 / 13:39 Uhr) notieren die Aktien der CompuGroup Medical SE im Xetra-Handel mit einem Plus von +0,30 EUR (+0,49 %) bei 61,05 EUR.