31.08.2017 – Im Vergleich zum Vorjahr konnte Bertrandt (ISIN: DE0005232805) in den ersten neun Monaten seine Umsatzerlöse um 0,9 Prozent auf 734.767 TEUR steigern. Beim Betriebsergebnis wurden 39.822 TEUR erzielt, was einer Marge von 5,4 Prozent entspricht. Das Ergebnis nach Ertragsteuern belief sich auf 27.818 TEUR. Die Investitionen beliefen sich auf 28.979 TEUR. Im Berichtszeitraum beschäftigte das Unternehmen 12.966 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Mit einer Eigenkapitalquote von 47,0 Prozent gehört Bertrandt zu den substanzstarken Unternehmen der Branche.
Die wesentlichen Grundlagen für eine mittelfristig positive Geschäftsentwicklung sind vor dem Hintergrund der aktuellen Technologietrends intakt. Auf dieser Basis setzt Bertrandt den Aus- und Aufbau seiner Kompetenzen und Infrastruktur fort und optimiert sein Leistungsspektrum kundenorientiert.
Gestern (30.08.2017) schloss die Aktie mit einem Plus von 6,24% und notierte bei 73,70 EUR.
Das Analysehaus Warburg Research hat Bertrandt von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft, das Kursziel aber auf 87 Euro belassen.
Der Ingenieurdienstleister habe für das dritte Geschäftsquartal zwar schwache Ergebnisse vorgelegt, aber der Boden dürfte erreicht sein, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Mittwoch. Im Schlussquartal könnte sich die Profitabilität deutlich erholen.
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