Wasserstoff hat große Chnacen ein Energieträger der Zukunft zu werden, so weit stimmen wohl die meißten überein – ob Einzelaktien, Fonds, Zertifikate oder Indizes der richtige Weg sind, um an diesem bereits gestarteten Hype teilzunehmen ist insbesondere Frage der Risikoneigung.
Die Einzelwerte, viele bereits in den letzten Monaten im Kurs vervielfacht, können nach klassischen Bewertungskriterien nur als total überbewertet bezeichnet werden – insbesondere aufgrund ihres Profils: I.d.R. seit Firmengründung Verluste schreibend, geringe Umsätze, „neue“ technische Lösung im Wasserstoffbereich auf dem Weg zur Großserienfertigung mit erbrachtem „proof of concept“. Betrachtet man aber die Pläne dieser Unternehmen zu Umsatz und Gewinnsituation „in den nächsten Jahren“- so ab 2024/2025 sollen bereits Umsätze im oberen dreistelligen Millionenbereich oder im Milliardenbereich erbracht werden und das mit hohen Margen – kommt man zu der Frage, ob man es dem einzelnen Unternehmen zutraut, diese Ziele zu erreichen. Dazu muss laufend Kapital „von außen“ zufliessen, um die ambitionierten Pläne umzusetzen. Gelang Vielen in der Vergangenheit als sog. „Storyaktie“ – ohne Garantie auf zukünftige Zuflüsse. Nel bekam so vor kurzen einen „ersten Warnschuß“ mit dme Scheitern einer eher kleinen Kapitalerhöhung wegen des NIKOLA-Skandals. ALSO LAUTET DIE FRAGE WELCHES DER WASSERSTOFFUNTERNEHMEN WIRD SICH DURCHSETZEN, WELCHES VOM MARKT VERSCHWINDEN. Darauf läuft es hinaus – oder man wählt lieber einen Index einer potentiellen Gewinnerbranche, verzichtet so vielleicht auf die Verzehnfachung, hat aber die Chance auf trotzdem hohe Gewinne – oder Verluste, die aber anders aks bei Einzelaktien wohl kein Totalverlust werden können. Wir stellen Einzelwerte und deren Etnwicklung in der letzten Woche vor – generelle betrachtung in der jeweiligen „Erstvorstellung“.
Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) und Bloom Energy Corp (ISIN: US0937121079) sahen sich diese Woche einem kräftigen Kursrückschlag am Mittwoch gegenüber – Erklärungsversuche: Ölpreisentwicklung. Darüberhinaus stellte Plug Power diese Woche eine technische Innovation vor. NEL Asa (ISIN: NO0010081235) punktete mit einem weietren Auftrag – diesmal aus den USA mit möglicher Signalwirkung. Weiterhin konnte man bei Nel sich über die Entscheidung der Beteiligung Everfuel freuen, an die Börse zu gehen: Buchgewinne garantiert plus Stärkung der Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten zum wieteren Ausbau. Was sich definitiv auch in wieteren aufträgen für Nel niederschlagen wird.. Auch Ballard Power Systems Inc. (ISIN: CA0585861085) musste diesen Donnerstag ein Minus im Tagestief von rund 18 % verkraften – unsichere Lage und eigentlich weiss keiner warum es so weit runterging – Gewinnmitnahmen, Ölmarkt – alles möglich. Jedenfalls erholte man sich von den Tiefs und es frgat sich: Wohin gehts ? Donnerstag Freudentaumel der Aktie – mehr als 10% zwischenzeitlich im Plus: NIKOLA Corp. (ISIN: US6541101050) lebt auf, weilk GM die laufneden Gespräche bestätigt hat – es gibt also noch Hoffnung. Und bei Iveco scheint auch alles „rund“, wie in Fachmedien berichtet wird. Mit ElringKlinger AG (ISIN: DE0007856023) befassten wir uns letzte Woche erstmals als H2-Wert :Die Kursgewinne auf die Kooperationsnachricht hin schmolzen vollständig ab in dieser Woche – wieso? SFC Energy AG (ISIN: DE0007568578) intensiviert seine Lobbyarbeit und die „großen“ Linde plc. (ISIN: IE00BZ12WP82) und Air Liquide SA (ISIN: FR0000120073) von der Kursentwicklung her eher unspektakulär.
Das Thema Wasserstoff, unterlegt durch die Multimilliardenprogramme weltweit zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, die gerade erst aufgelegt werden/worden sind und deren Investitionspeak eher gegen Mitte oder Ende des Jahrzehnts liegen wird, ist kein kurzfristiges Modethema, sondern eine mittel- und langfristige Umwälzung jahrzehntealter Strukturen im Mobilitäts- und Energiemarkt. Ein Markt wird neu geschaffen und verteilt – nicht alle Aktien/Unternehmen, die heute für Wasserstoffwirtschaft stehen, werden sich durchsetzen. Nicht alle werden ihre im kleinen Masstab erfolgreichen Technologien in einem Massenmarkt zur Marktführerschaft führen können. Die Größe des Marktes wird auch viele branchenfernere Große anlocken – die potentiell über Übernahmen oder auch massiven Geldeinsatz ihren Anteil sichern werden.
Aber ob man Einstiegskurse bei Ballard, Nel, Bloom oder Plug bereits verpasst hat? Es werden wohl noch günstigere Tage kommen (Vielleicht sind diese bei Bloom Energy bereits da?) – wenn der Gesamtmarkt weiter konsolidieren sollte oder einer „der Werte“ mal enttäuschen sollte mit Zahlen oder beim Ausblick – jederzeit möglich bei den Storyaktien, deren langfristige Zukunft nach Meinung vieler Akteure generelll rosenrot aussieht, die aber auf dem Weg dahin bestimmt noch so einige Schwierigkeiten zu bewältigen haben werden. Und ob alle Werte den Schritt hin zur Profitabilität schaffen, ist auch eine (noch) offene Frage. Insbesondere NIKOLA sollte man bis zur Klärung der Vorwürfe sehr vorsichtig betrachten – eher die weitere Entwicklung abwarten, bevor man „einsteigt“.Und es hängt wesentlich von der Fähigkeit ab, neue Anlegergelder zu erhalten für Verlustfianzierung und notwendige Investitionen, ob letztendlich ein Unternehmen im H2-Bereich erfolgreich sein kann oder wird..
ATOSS wächst kräftig – Rekordabschluss in Sicht, Prognose hoch
Vectron überrascht mit Q3 positiv, aber wird die zweite Welle wieder alles verzögern?
BioNTech weit vorne – laut Spahn bereits Ende des Jahres + CureVac mit positven Ergebnissen
Berentzen – erste neun Monate bleiben positiv trotz Umsatzeinbußen
LPKF bleibt stramm auf LIDE-Kurs, aktuell mehr Gewinn bei erwartetem Umsatz
Mutares wird konkret für die nächsten Jahre – ambitioniert
NEL Asa wird durch Everfuel Buchgewinne erzielen und die USA bringen Cash – Auftrag
Durch die letzten Aufträge in den Niederlanden und Polen hat NEL Asa gezeigt, dass man auch ohne NIKIOLA Aufträge „reinholen“ kann. Dann diese Woche der Börsengang Everfuels verkündet – und jetzt kommt dann noch ein 2 Mio. USD-Auftrag dazu. Einer dem viele folgen könnten. In den USA wird die Zukunft Wasserstoffs als Energiequelle mitgestaltet – trotz einer negativ eingestellten Bundesregierung unter Trump – Wie positiv für Nel und die anderen Wasserstoffwerte wäre ein wohl ein Wahlsieg Bidens? Biden, der Gestern in der Debatte mit Trump klar sagte, dass unter seiner Regierung die Ölindustrie kräftig an Bedeutung verlieren würde. Egal – Wasserstoff scheint in den USA so oder so nicht aufzuhalten und in diesen Kontext passt die erteilte Order:
Nel Hydrogen US eine Tochter der Nel ASA (Nel, OSE:NEL) hat einen Kaufaufttrag für einen 1,25 MW Proton PEM® Elektrolyser (in einem Container installiert) von der „National Renewable Energy Laboratory“ zum Einsatz im Rahmen der ARIES-Forschungsinitiative in Boulder, CO.
“This project will enable an exciting collaboration between Nel and NREL, by providing an advanced and flexible electrolyser platform for integrated energy system research at NREL’s Flatiron campus in Boulder,” sagt Steve Szymanski, Vice President of Sales and Marketing at Nel Hydrogen US.
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“The ARIES project is a first of its kind research platform that can match the complexity of the modern energy system and conduct integrated research to support the development of groundbreaking new energy technologies. Nel is proud to be delivering a key technology component to the project, to demonstrate the flexibility and utility of electrolysers when integrated into renewable energy systems,” ergänzt Szymanski. Das nationale Forschungsinstitut für Erneuerbare wird die Anlage am Flatirons Campus aufstellen und testen: Verwendungsmöglichkeiten für Wasserstoff und praktische Anwendungen sollen im Rahmen der ARIES-Plattform. Nel Elektrolysesystem bietet flexible und „einzigartige“Einsatzmöglichkeiten und ist auf 2,5 MW erweiterbar, Der Auftragswert erreicht 2 Mio. USD und wird 2021 ausgeliefert. Der Einsatz in der Forschunsgeinrichtung sollte gleichzeitig als Signal für zukünftige Einsatzmöglichkeiten in den untersuchten „praktischen Anwendungsgebieten“ gesehen werden – also durchaus eine feste Marken setzende Initialorder. „Wer mit Nel-Geräten in der Forschung arbeitet, wir dspäter in der industriellen Anwendung mit großer Wahrscheinlichkeit, die ihm bekannte Technologie bevorzugen“ – ist die Überlegung, die schon viele Beschaffungsentscheidungen und -bedingungen beeinflusst hat. Möglicherweise auch hier.
DAZU WURDE DIESE WOCHE EIN LISTING DER 19,9% BETEILIGUNG EVERFUEL GEMELDET: Heisst zuerst einmal, dass ein kräftiger Buchgewinn auf die Beteiligung zu erwarten ist. So wird bei Everfuel, die 19.9% Beteiligung Nels, eine Start-Marktkapitaliserung von rund 120 Mio. EUR erwartet – wenn der Erstkurs ungefähr auf Höhe der derzeit laufenden Preise der Aktie im Private Placement liegen sollte. Dieses „PRIVATE“ Placement schließt natürlich die normalen Privatanleger aus, so dass diurchaus, wie in den letzten Monaten beispielsweise bei CureVac gesehen, bei Handelsaufnahme eines damit erstmals für Privatanleger/Kleinanleger erwerbbaren Wertes extreme Kurssteigerungen an den ersten Handelstagen möglich sind – es wird bestimmt nicht optimale Einstiegskurse geben, falls der Kurs extrem eröffnen sollte. Jedenfalls fließen – bei Erfolg – Everfuel erstmal gut 36 Mio. EUR aus dem Private Placement zu. Wohl nur der erste Schritt, Klar: Man will den Hype auf Wasserstoffaktien nutzen und fasst diesen Börsengang ins Auge , um zukünftig „über den Aktienmarkt“ weiteres Risi. okapital zu akquirieren – zu günstigeren, also höheren Aktienpreisen,
Analog zur NIKOLA-Beteiligung wird wohl der Everfuel-Anteil dann „at-the-markets“ bewertet werden. Und wenn man sich die Bewertungen anderer Wasserstoffwerte anschaut – selbst den „verprügelten“ Kurs NIKOLA’s – muss man kein Prophet sein, um hier einen kräftigen Bewertungsgewinn zu sehen – inclusive potentieller zukünftiger Veräußerungserlöse von Aktienpaketen für Nel. Beides auch gut für die Bewertung der Nel-Aktie. Und Everfuel hat einges zu bieten: Everfuel mischt mit bei diversen Wasserstoffinitiativen europaweit – beispielsweise neben Wrightbus ein wichtiger Partner der H2Bus Initiative oder ein Partner der Arbeitsgriuppe für die Dänische 1,3 GW-Produktionsanlage für Wasserstoff. Also ein durchaus spannender Wert für den Europäischen Wasserstoffmarkt – und jetzt wird es noch spannender für Nel:
Everfuel will Wasserstoffinfrastruktur betreiben, planen und betreuen – und Lieferant allein aufgrund der gemeinsamen Historie sollte bevorzugt Nel sein. Also analog zu NIKOLA, die für den Aufbau einer amerikanischen Wasserstoffinfratstruktur ein immer noch potentiell wichtiger Partner/auftraggeber für Nel sein könnten, könnte Everfuel diese Rolle für den Europäischen Markt übernehmen – Zukunftsmusik, aber wasserstoff ist ein zukunftsmarkt. Und eigentlcih sollte wer zuerst kommt, auch vorne mitspeilen, wenn die Volumina steigen. Und diese werden, wenn man der Europäischen Wasserstoffinitiative Glauben schenken will, sollten quasi explodieren: Aktuell erregen Aufträge über 30-40 MW-Anlagen Aufsehen – und 2030 sind bereits jetzt mehrere Projekte mit Einzelvolumina von jeweils mehr als 1 GW geplant. Also mehr als 100 Faktor ist nicht ganz unrealistiisch. Die ganze Story: Nel Asa – Elektrolyse, Tankstellen und mehr, Milliardenmarkt. .
NEL Asa-KURS Montag 19.10.2020: Frankfurt Eröffnung: 1,76 EUR / Schluss Freitag 23.10.2020: 1,69 EUR.
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SFC mit Lobbyarbeit – gerade für diese junge Branche wichtig, wichtiger als mancher Einzelauftrag
Donnerstag veröffentlichte die SFC Energy AG (F3C:DE, ISIN: DE0007568578), ein internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Brennstoffzellenlösungen, ihre neue Mitgliedschaft im Bundesverband Verkehrssicherheitstechnik e.V. (BVST). Der BVST habe es sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit auf deutschen Straßen für alle Verkehrsteilnehmer*innen zu erhöhen, ohne dabei Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren. Diese Maxime teile SFC Energy als Pionier im Bereich Direktmethanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technik vollumfänglich. Die Anforderungen an die Mobilität von morgen wandeln sich dynamisch und stellen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor eine große Herausforderung. SFC Energy stelle sich dieser Herausforderung.
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„Wir befinden uns bei der Gestaltung des Straßenverkehrs von morgen an einem neuralgischen Punkt. Effizienz, Sicherheit und Umweltschutz müssen zu einem übergeordneten Ganzen in Einklang gebracht werden. Hierbei spielen die Pariser Klimaschutzziele sowie die Emissionsobergrenzen von EU und Bundesregierung eine entscheidende Rolle. Als ein führender Anbieter von Brennstoffzellen-Lösungen verfügen wir über die Technologie, die diese Entwicklung prägen kann und wird. Gemeinsam mit dem BVST und seinen Mitgliedern können wir Kräfte bündeln und kluge Kooperationen bilden. Wir freuen uns sehr auf einen bereichernden Dialog und neue Perspektiven“, sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
Der Vorstandsvorsitzende des BVST e.V., Benno Schrief, begrüßt die Mitgliedschaft der SFC Energy AG: „Durch eine autonome und umweltfreundliche Energieversorgung wie SFC Energy sie mit seiner innovativen Technik anbietet, werden die Einsatzmöglichkeiten von Verkehrssicherheitstechnik, insbesondere zur Geschwindigkeitsüberwachung in netz-fernen Bereichen wie z. B. in Autobahnbaustellen, für Polizei und Kommunen ernorm erweitert. Ich freue mich sehr, dass sich damit das Spektrum der Möglichkeiten für die Mitgliedsunternehmen unseres Bundesverbandes im Sinne von einem Mehr an Verkehrssicherheit erneut verbreitert.“
Und SFC sieht sich dabei in vorderster Front. Es heisst so – in schönster Marketingspeech, aber deswegen nicht weniger bedenkenswert: „Mit der markterprobten EFOY Pro Direktmethanol-Brennstoffzelle leistet SFC Energy hierzu einen signifikanten Beitrag, insbesondere in Bereichen ohne Netzstromversorgung. Hier bildet die Brennstoffzelle als zuverlässiger und umweltfreundlicher Stromerzeuger das Herzstück von intelligenter Verkehrssicherheitstechnik wie LED-Signal-Leitanlagen zur Verkehrssteuerung, Video-Verkehrsüberwachung, Geschwindigkeitsüberwachung und Straßen-Wetterstationen. Auch als mobile Variante sichert die EFOY Pro dauerhaft die dezentrale Stromversorgung. So kommt sie beispielsweise bereits seit mehr als zehn Jahren als Energiequelle für Behördenfahrzeuge zum Einsatz. Im Bereich des Mobilfunks fungiert die EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle als zuverlässiges Notstromaggregat. Perspektivisch bilden die Mobilfunkmasten und der neue 5G-Standard die Infrastruktur für Autonomes Fahren. Brennstoffzellen von SFC Energy bieten hier die Chance, schnelle und autarke Netzwerke umweltfreundlich zu realisieren.“
Und SFC macht unbeirrt mit „ihrer“ Technologie weiter,wie die Produktoffensive auf dem Caravan Salon in Düsseldorf vor kurzem zeigte. Alles Nischen, die SFC für sich besetzt und wo SFC gegenüber der Konkurrenz einen gewaltigen Vorsprung zu haben scheint.
SFC Energy AG-KURS Montag 19.10.2020: XETRA Eröffnung: 14,28 EUR / Schluss Freitag 23.10.2020: 13,92 EUR.
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Plug Power mit Innovation – Europa soll so erobert werden
Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) präsentierte eine wesentlich modifizierte Produktreihe exclusiv entwickelt für den Europäischen Markt: Speziell für die Europäische Nachfrage nach Transport- und Logistikfahrzeugen wurde die CE-zertifizierte GenDrive-Produktlinie um drei spezifische Brennstoffzellenlösungenerweitert. Es handelt sich dabei um die sog. GenDrive 1600-80H CE für Lieferfahrzeuge für 1-5 Tonnen, GenDrive 3342-24 CE für Klasse 3-LKW’s und für selbstfahrende LogistikFahrzeuge die GenDrive 6100-48 CE . alle entwickelt in den letzten 12 Monaten, wobei die 1600-80H bereits die neueste ProGen Metall-Stack-Technoologie enthält.
“Plug Power leads customer adoption of hydrogen fuel cells in material handling applications because we are the only company in the world that offers a full turnkey solution with a full product suite to convert every truck in the customer’s fleet,” sagte Andy Marsh, CEO von Plug Power. “We proved this model in North America and are continuing to fill out the product portfolio for our growing European customer base, which requires certification to European norms. We designed, built and certified not one but three new products to meet these needs—and already have received customer orders from leading auto-manufacturing brands.”
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BioNTech weit vorne – laut Spahn bereits Ende des Jahres + CureVac mit positven Ergebnissen
Die neuen Modelle werden leistungsstark die Logistikfahrzeuge, die bisher mit Batterien ausgestattet waren, ersetzen durch Leistungskraft und Kosten-/Gewichtsvorteile. Schlepptraktoren spielen in der Automobilindustrie eine große Rolle für den Teiletransport zwischen zwei Produktionsinseln – und Plug Power biete hier die einzige Brennstoffzellenlösung in Europa. Hauptkunden seien unter anderem Daimler und BMW. Bisher sind die Schlepptraktoren batteriegetrieben – zu Lasten der Wirtschaftlichkeit wegen schnell abnehmender Leistungsfähigkeit bei sinkender Batterieladung, Wiederaufladephasen kosten hunderte von Stunden jährlich an Produktivität. Die brennstoffzelle liefert Volllast bis zum letzten Wasserstoffmolekül und das Betanken dauert Minuten..{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
Und so kommt Marsh zum Schluss: “Product development has always been a core component of the Plug Power brand. Our customers are our closest collaborators, and we’re constantly looking for ways to build innovative solutions to the challenges they face. Given that Plug Power is the only major provider of hydrogen fuel cells in the European material handling market, we’re excited to be introducing new GenDrive fuel cell products to our customers in that part of the world.” . DIE GANZE STORY PLUG POWERS ‚S IN UNSEREM TEIL 2 ÜBER WASSERSTOFFAKTIEN:-Plug Power Inc- bester Brennstoffzellenwert?
PLUG POWER INC-KURS Montag 19.10.2020: NASDAQ Eröffnung: 16,17 USD / Schluss Freitag 23.10.2020: 15,03 USD.
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Bloom Energy mit Plug Power verprügelt – der Ölpreis?
Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) und der Wettbewerber Bloom Energy Corp (ISIN: US0937121079) sahen am Mittwoch ihre Aktien unter starkem Druck – Minus 7,3% bzw. 8%, wesentlich mehr als der Marktdurchschnitt. Auch im Club der Tagesverlierer im US-Handel: die Aktie der Jinko Solar mit Minus 12% – ebenfalls ein Wert aus dem Bereich der „Erneuerbaren Energien“ – Zufall? Jedenfalls alle drei werte sind in den letzten Wochen exorbitant gut gelaufen und sehen sich einer Vervielfachung ihres Kurses seit Jahresanfang gegenüber – Gewinnmitnahmen in Zeiten der Unsicherheit? Möglich. Jedenfalls auffällig, das keinerlei Nachrichten vorlagen, die den Kurseinbruch erklären könnten.
Liegt vielleicht an der Konkurrenz zum Ölsektor? …so wurde zumindest am Markt spekuliert: Möglicherweise mache der niedrige und weiter fallende Ölpreis die Alternative zur Solarenergie und Wasserstoff einfach konkurrenzfähiger und so könne der Kursrückgang der Aktien aus dem Bereich der „erneuerbaren Energien“ erklärt werden. UND man lege so möglciherwies ewieder mal den Fokus darauf, dass weder Bloom Energy noch Plug Power jemals Geld evrdient hätten und beide „nur“ von der Zukunft lebten. Ohne weietren Kspitalzufluss werden beide Unternehmen die angekündigte Profitabilität in einiegn Jahren nicht erreichen können – keine neue Erkenntnis, abe rmöglicherwiese wieder mal „in den Blick“ geraten.
EINSTEIGEN? Wohl noch zu früh darüber nachzudenken – in de rderzeitigen Marktlage und immer höheren Corona-Zahlen und damit einhergehenden immer stärkeren Einschränkungen des Wirtschaftslebens scheinen die Märkte eher wieder in den Rückwärtsgang zu schalten – und im fallenden Gesamtmarkt verleiren Storyaktien in der Regel mehr als reine Substanzwerte mit sicheren Dividendenzahlungen. Und bei den wasserstoffwerten stehen imme rnoch bei vielen Anlegeren „fette“ Buchgewinne, die man in unsicheren Zeiten „mal realisieren “ kann – Neueinstiege sollten billiger möglich sein – denkt man möglciherwiese. Für den interessierten , noch nicht investierten Anleger heisst es jetzt sorgfältig beobachten und abwarten, bis sich die aktienmärkte wieder beruhigen und einen Boden finden.
Jedenfalls macht gerade in einer solchen Situation möglicherweise das Setzen von Trailingstops oder regelmäßig überprüften und eventuell manuell erhöhten Stops Sinn. Oder die Absicherung durch derivative Instrumente, die jedoch für die Long-Seite aufgrund der hohen Volatilität relativ teuer sind und so natürlich auf der am besten immer „gedeckten“ Shortseite relativ interessant sein könnten.
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Ballard Power Schock am Donnerstag Minus 18%; NIKOLA leicht erholt und im Wartemodus – Gemischtes
NIKOLA-KURS Montag 19.10.2020: NASDAQ Eröffnung: 20,14 USD / Schluss Freitag 23.10.2020: 22,54 USD.
Alles wartet auf den ausgang der gespräche mit GM – und nachdem Donnerstag nochmals bestätigt wurde, dass die Gespräche weiterlaufen, es also immer noch etwas zu verhandeln gibt, sprang die Aktie mal eben so um annähernd 10% an. Zeigt wieviel Schwung der Wert nehmen könnte, wenn die Gespräche mit GM bis zum als Deadline genannten 05.12.2020 doch noch zu einer Beteiligung GM’s an NIKOLA führen sollten Natürlich inclusive einer namhaften Zahlung, auch wenn bestimmt nicht mehr die ursprünglich genanntne 2 Mrd. USD. allein eine Zusammenarbeit und der Startschuss für die Badgerproduktion könnten einen starken Impuls für die aktie geben.
Und auch in Deutschland geht es für NIKOLA in dne Ednspurt – Endspurt vor dem Produktionsstart bei Iveco mit dem Tre – dem LKW für den Europäischen Markt, nach Plänen und Konzept von NIKOLA: Auf www.eurotransport.de findet sich aktuell ein Bericht über die Testläufe des Tre und es scheint auch alles im Zeitplan zu sein: „Bei Iveco Magirus in Ulm haben die Vorbereitungen für die Produktion des batterieelektrischen Schwerlast-Lkw begonnen. Bereits jetzt starten die ersten Prototypen zu Probefahrten. Die Auslieferung der ersten Lkw ist für das nächste Jahr geplant.“ heisst es dort.
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Linde plc.-KURS Montag 19.10.2020: XETRA Eröffnung: 200,00 EUR / Schluss Freitag 23.10.2020: 198,80 EUR.
Irgendwie fehlen Impulse bei dem Gasespezialisten, der immer mehr auf die Wasserstoffkarte zu setzen scheint. Die Empfehlung diverser Analysten bei einem Interesse am Wasserstoffthema entweder breitgestreute ETF’s als Anlagevehikel zu nutzen, um die Ungewissheit der richtigen Wahl der Erfolgreichen aus den vielen, kleinen, hochbewerteten Storyaktien zu vermeiden, oder eben die bereits etablierten Schwergewichte wie Linde oder Air Liquide zu kaufen – sofern man das „Wasserstoiffthema“ ernst nimmt und als große Umwälzung begreifen will, hilft der Aktie nicht erkennbar. Ein solider Wert mit Potential, aber nicht mit dem Charme des „Verdopplers“, wie Plug, Ballard, Bloom usw. – die in den letzten 12 Monaten ihr Kursniveau vervielfachten.
BALLARD POWER CORP.-KURS Montag 19.10.2020: NASDAQ Eröffnung: 17,51 USD / Schluss Freitag 23.10.2020: 16,00 USD.
Ballard’s Aktie hat sich seit der schlecht aufgenommenen Transaktion mit Honeywell nicht mehr richtig erholt, vielmehr ging es diesen Donnerstag scheinbar grundlos im Tief um 18% runter – später wieder etwas erholt – Gründe: Unternehmsnseitig Fehlanzeige, allgemein gilt der niedrige Ölpreis als negativ für Erneuerbare – was ja am Mittwoch bereits Bloom un dplug erfahren mussten. Ballard bleibt ein basisinvestment im Wasserstoffbereich, das bereits dieses Jahr schöne Gewinne den Aktionären brahcte und vielleicht erstmal einen Boden bilden sollte, bevor man wieder/neu einsteigt.IN UNSEREM TEIL 1 ÜBER WASSERSTOFFAKTIEN:-Ballard Power Systems Inc – Kursrakete steigt weiter oder…
Air Liquide SA-KURS Montag 19.10.2020: XETRA Eröffnung: 135,85 EUR / Schluss Freitag 23.10.2020: 133,40 EUR. Air Liquide strebt eine 50% Quote für grünen Wasserstoff bereits in naher Zukunft an. Der am Montag vorletzter Woche veröffentlichte Researchbericht von Bernstein sieht die Aktie bei einem Kursziel von 156,00 EUR und als OUTPERFORM. Und dazu noch die Wasserstoffphantasie – könnte passen oder?
Air Liquide SA (ISIN: FR0000120073) macht bereits Milliardenumsätze mit Wasserstoff und will hier noch viel stärker werden – Wasserstoff/Brennstoffzellen/Elektrolyse sind keine Nischenthemen mehr, sondern sind bei den Großen angekommen: Auf der Nachfrageseite beispielsweise bei Amazon, Microsoft, Wal Mart und vielen anderen, die auf Wasserstoff als ein Mittel zur Erreichung der eigenen CO2-Ziele setzen, und auf der Angebotsseite versuchen die großen klassischen Gasekonzerne – neben den großen Ölfirmen wie BP – ihren Anteil am „Kuchen“ zu sichern. Linde, bereits mit 2 Mrd. Umsatz im Wasserstoffsektor stark, will diesen in Zukunft nach den Worten des CEO S. Angel vervierfachen, und Air Liquide will dem ewigen Konkurrenten nicht nachstehen. Dagegen sehen die Umsätze, selbst die als ambitioniert geltenden Zielumsätze einer Nel oder Plug Power relativ unscheinbar aus. Aber natürlich ist die potentielle Spanne, die bei einem Gaseproduzenten schon sehr gut ist, bei den Pureplayern im Erfolgsfalle möglicherweise noch wesentlich höher. Aber Air Liquide macht bereits jetzt Milliardengewinne und ob Nel oder Plug Power jemals Gewinne erzielen werden, ist möglich aber nicht sicher…
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ElringKlinger AG (ISIN: DE0007856023) KURS Montag 19.10.2020: XETRA Eröffnung: 9,85 EUR / Schluss Freitag 23.10.2020: 7,90 EUR.
Als Automotivewert klassischer Ausprägung sieht und sah sich ElringKlinger den „üblichen“ Branchenproblemen gegenüber. Und bisher sehr wenig Beachtung fand ein potentieller Ausweg aus einer schwierigen Situation: DIE BRENNSTOFFZELLE. Der Kurssprung wohl auch aufgrund de rguten Nahcricht schmolz diese Woche wieder annähern dvollständig weg – also wieder auf „Vor-Phantasie“ Niveau. Ob da in Zukunft – bei der nächsten Brennstoffzellenmeldung – wieder ein Aufholer einsetzen wird? Jedenfalls die Nahcricht – grund für dne kräftigen Anstieg – enthielt eigntlich viel Zukunft, viel Phantasie, die sich erst in Monaten oder Jahren bilanzielle wesentlich auswirken können. also beoobachten und zugreifen bei weiterer Schwäche? Noch ist Elringklinger einAutomotive, also in einer Krisenbranche, mit noch kleinem Brennstoffzellenbereich. Aber so etwas kann sich ja ändern… Für alle die letzte Woche nicht „dabei waren“ nochmals die bahnbrechende Nachricht von letzter Woche über Airbus-Elringklinger:
„Bereits im August bemerkten wir bei Vorlage der Q2-Zahlen: „Vielleicht findet sich in diesem kurzen Hinweis: „Mit zukunftsweisender Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie elektrischen Antriebseinheiten haben wir uns frühzeitig als Spezialist für Elektromobilität positioniert.“ ein versöhnlicher Ausblick über die aktuelle Misere des Automotive-Sektors hinaus. ElringKlinger versucht sich eine Position in diesem Zukunftsmarkt aufzubauen – wohl einen zweiten Blick wert. Mal schauen…“. Damals fand eine Interviewanfrage leider keine Resonanz, so dass wir bis heute warten mussten, um neue Entwicklungen in dieser Sparte zu erfahren:
Nach der bereits im Sommer erfolgten Lieferung von Stacks (nebeneinander/in Reihe geschaltete „Brennstoffzellenstapel“) und einem individuell ausgelegten Teststand beinhaltet die nun getroffene Übereinkunft zwishcen ElrigKlinger und Airbus ein neu zu gründendes gemeinsames Unternehmen, das in den kommenden Jahren zunächst luftfahrttaugliche Brennstoffzellenstacks entwickeln und validieren wird.
Zweistelliger Millionenbetrag als „Milestone“: ElringKlinger ermöglicht dieser neu zu gründenden Gesellschaft den Technologiezugang und erhält dafür zum für Ende 2020 geplanten Closing eine Kompensation im niedrigen bis mittleren zweistelligen Mio.-EUR-Bereich. Darüber hinaus wird ElringKlinger dem neuen Gemeinschaftsunternehmen künftig die für die Entwicklung notwendigen Komponenten zuliefern. Weitere Details werden dem Geschäftsbericht 2020 der ElringKlinger AG zu entnehmen sein.
Diese Vereinbarung einer strategischen Partnerschaft folgt dem kürzlich veröffentlichten Flugzeugkonzept ZEROe von Airbus. Air bus setzt auf Wasserstoff als Schlüsseltechnologie, um bis zum Jahr 2035 das erste emissionsfreie Flugzeug für den kommerziellen Markt zu entwickeln. Dafür testet und erforscht Airbus eine Vielzahl an Konfigurationen und Technologievarianten zur Anwendung von Wasserstoff, untern anderem auch in Verbindung mit der Nutzung von Brennstoffzellen, um elektrische Energie zu erzeugen.
Im Vorfeld der Vereinbarung hat Airbus eine umfangreiche Analyse auf dem Markt für Brennstoffzellenstacks durchgeführt. In diesem internationalen Auswahlprozess konnte ElringKlinger den Vertragspartner als Best-in-Class mit dem hohen Leistungsdichteniveau seiner Stacks und seiner großen Kompetenz bei Industrialisierungsprozessen überzeugen.
An dem neu zu gründenden Unternehmen wird ElringKlinger eine Minderheitsbeteiligung halten, die restlichen Anteile liegen bei Airbus. Über darüber hinausgehende Einzelheiten der strategischen Vereinbarung haben beide Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Das Closing der Vereinbarung und die Gründung der gemeinsamen Gesellschaft unterliegen noch den üblichen rechtlichen Genehmigungen.
Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG, stellt dazu fest: „Dass sich Airbus für ElringKlinger als Technologiepartner entschieden hat, bestätigt die Leistungsfähigkeit unserer Brennstoffzellentechnologie. Gerade in der Luftfahrtbranche kommt es in erster Linie auf die Leistungsdichte der Stacks an. Aber auch weitere technologisch anspruchsvolle Leistungskriterien wie Lebensdauer oder operative Parameter wie Betriebstemperatur oder -luftfeuchte müssen luftfahrtspezifisch erfüllt werden.“
Für die in einer vorvertraglichen Phase bereits gelieferten Brennstoffzellenstacks von ElringKlinger wurde ein Leistungsoutput als Ziel definiert. In ausführlichen Tests konnte diese Zielmarke deutlich um 15 % übertroffen werden. Kern der hohen Leistungsdichte des ElringKlinger-Stacks ist der Einsatz metallischer Bipolarplatten sowie speziell konzipierter Membran-Electrode-Assembly-(MEA-)Dichtungslösungen.MÖGLICHERWEISE EIN NEUER FÜR UNSERE WASSERSTOFFWERTE – WIR WERDEN BERICHTEN.“
ATOSS wächst kräftig – Rekordabschluss in Sicht, Prognose hoch
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