Scale | wallstreet:online AG’s Smartbroker nimmt erste Milliarde – explosionsartiges Wachstum

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nebenwerte news nebenwerte magazin13.08.2020 – Die wallstreet:online-Gruppe (ISIN: DE000A2GS609), Betreiber führender Finanzportale im deutschsprachigen Raum, klotzt gerade richtig rein mit dem neuen Smartbroker – der Erfolg ist beeindruckend und der Schwung hält weiter an. Jetzt erreicht das „Küken“ unter den Online-brokern die erste Milliarde „under Management“. Klar derzeit kann man als Onlinebroker wahrscheinlich wenig falsch machen: flatex meldet Rekorde, comdirect verabschiedet sich mit Superzahlen als selbständiges Unternehmen, aber als Newcomer in derart kurzer Zeit soviel Vertrauen zu finden? Klar: Einmal die Mutter im Hintergrund, die einen hohen Vertrauensvorschuss bei Privatanlegern genießt, dann die Gebührenpolitik, die auf Dauer auch in weniger wachstumsstarken Kapitalmarkt-Phasen der Konkurrenz  Probleme bereiten sollte, und matürlich das aktive Marketing mit dem eingängigen „bereits ab 0,00 EUR“. Der Gebührenvorteil sollte gerade in ruhigeren Börsenphasen für viele Anleger einen Wechselanreiz bieten, der in der derzeitigen Euphoriephase noch gar nicht zum Tragen kommt. Viel Zukunft voraus…

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Bereits mehr als 45.000 Kunden

Der Smartbroker betreut seit dieser Woche Vermögenswerte in Höhe von über 1 Milliarde Euro von mehr als 45.000 Depotkunden plus „tausende von Depotanträgen in Bearbeitung“. Das gab der Berliner Finanzdienstleister wallstreet:online capital AG (ISIN: DE000A0HL762) heute bekannt. Das Unternehmen feiert gleichzeitig einen weiteren Erfolg: Durch das enorme Interesse am eigenen Online-Broker und der nach wie vor positiven Entwicklung beim bankenunabhängigen Discount-Anlagevermittler FondsDISCOUNT.de, konnten die Assets under Management (AuM) im Segment Brokerage insgesamt auf deutlich mehr als 2 Milliarden Euro gesteigert werden. Der genaue Wert lag zuletzt bei 2,1 Milliarden Euro.

„Wir freuen uns sehr über diese außerordentlich positive Entwicklung“, sagt wallstreet:online capital AG-Vorstand Thomas Soltau. „Unsere Marken sind in der ersten Jahreshälfte sehr stark gewachsen und ich gehe davon aus, dass sich diese dynamische Entwicklung fortsetzen wird. Offensichtlich kam der Smartbroker genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt.“ Nach Ansicht von Soltau verzeichnen Online-Broker derzeit eine deutlich höhere Nachfrage. Laut Soltau würden immer mehr Menschen ihre Finanzen selbst verwalten und dabei auf Wertpapiere setzen. Mit dem 0-Euro-Angebot des Smartbrokers habe man aus Sicht der wallstreet:online capital AG die dafür richtigen Anreize geschaffen. Soltau: „Ich möchte an dieser Stelle dem gesamten Team ausdrücklich für seinen starken Einsatz danken. Gerade während der Corona-Hochphase im Frühjahr war sehr viel zu tun und hier haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überdurchschnittlichen Einsatz gezeigt.“

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H2TEIL4:NIKOLA Corp. – TESLA Nachfolger auf dem Weg?

H2TEIL5:SFC Energy AG. – Deutschlands Ballard Power?

H2TEIL6: Linde und Air Liquide – zwei Großkonzerne, die Wasserstoff in der DNA haben oder eben zukaufen können NEU!NEU!NEU!NEU!

Update KW29 und  Update KW30 und Update KW31 und UPDATE KW 32

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UPDATE Wasserstoffaktien 11.08.2020: NIKOLA holt größten Auftrag der Firmengeschichte – GAMECHANGER

BUCHTIP: EIN SPANNENDES BUCH GEFÄLLIG? Nachhaltigkeit als Anlageprinzip – logisch, zukunftsfähig und lesenswert! Wasserstoff, Energiewende und alles drum herum

BUCHTIP: Anlegen in Crashzeiten, Vermögenssicherung – Beate Sanders aktuelles Buch. Spannend. Leicht anwendbar.

Die w.o-Gruppe ging All-in mit perfektem Timing?

Beteiligungsverkauf, Darlehen und Eigenmittel – alles für den greifbaren Erfolg. Schlag auf Schlag, scheint eine klare Expansionsstrategie verfolgt zu werden, bestätigt durch den anfänglichen Erfolg mit immer mehr Mitteln. Das Ziel ist klar kommuniziert: „Mittelfristig soll der Smartbroker eine zentrale Rolle bei der Diversifizierung der Einnahmen spielen, wodurch die wallsteet:online-Gruppe unabhängiger von Werbeeinnahmen werden möchte.“ Und dass macht Sinn, denn die Schwankungen des Kapitalmarktes lassen auch die „typischen“ Einnahmen der w:o-Gruppe – Werbung – starken Schwankungen unterliegen. Anlegerkonten gewähren in sinkenden Märkten sogar oft gesteigerte Aktivitäten und somit Umsätze/Erträge. Und mit seienr reichweite kann w:o „zum Selbtskostenpreis“ am Werberad für den Smartbroker je nach bedarf kräftig drehen oder eben drosseln.

Am 14.05.2020 machte w:o einen weiteren Quantensprung – Volkswagen Bank gibt der wallstreet:online Capital AG („nur42%“ im Besitz der w:o-Gruppe, bei BAFin-Freigabe werden es mehr als 70%) 1Mrd. Depotvolumen und ca. 34.000 Depotkunden ab gegen eine Kaufpreiszahlung, die über eine Bankfinanzierung in Höhe von 5 Mio. EUR teil-(?) dargestellt werden soll. Die Volkswagen Bank wird mindestens weitere 5 Jahre Depotkunden vermitteln – gegen Provision versteht sich. Die Erträge „aus diesen Depotkunden“ sollen übrigens in Form einer Umsatzbeteiligung für w:o zur Rückführung der Fianzierung genutzt werden. Übergang der Kunden erfolgt im Laufe  des Jahres und wird deshalb erst in 2021 wirklich erkennbare Bilanzwirkungen entfalten. – Macht die schon Ende April erhöhte Planung für den Smartbroker wieder „viel zu zurückhaltend“ und sollte bald wieder aktualisert werden.

Am 07.05.2020 wurde das Budget für den Smartbroker kräftig erhöht: „Anstelle der ursprünglich geplanten 4 Millionen Euro, die über einen Zeitraum von zwei Jahren investiert werden sollten, stellt die wallstreet:online AG nun allein für das Jahr 2020 einen Betrag von ca. 5,8 Millionen Euro zur Verfügung.“

Am 06.05.2020 konkretisierte man die Ziele für den Smartbroker nach oben: „Die Gesellschaft geht davon aus, dass mit diesen Investitionen ein Kundenstamm von ca. 60.000 Kunden bis Ende 2020 für den Smartbroker aufgebaut werden kann. Für das Gesamtjahr 2021 plant die wallstreet:online AG für den Smartbroker mit einem Kundenbestand von ca. 120.000 Kunden. Das geplante Kundenwachstum soll aus Barmitteln und Fremdkapital finanziert werden.“

Ende April konnte w:o Capital AG bereits mehr als 20.000 Smartbroker-Kunden begrüßen. Das Volumen der Assets under Management liegt inzwischen bei mehr als 300 Millionen Euro. Das durchschnittliche Depotvolumen der aktiven Konten liegt bei über 25.000 Euro.

Am 17.04.2020 trennte man sich von einer früh eingegangenen Beteiligung an Trade Republic mit schönem Sonderertrag – startegisch machte sie keinen Sinn mehr seit dme smartbroker und das Geld kann man gut gebrauchen, um möglichst schnell die kritische Größe beim Smartbrokerkundenstamm zu erreichen. Die „Veräußerung ihrer Minderheitenbeteiligung an der Trade Republic Bank GmbH in Höhe von ca. 3,3%“ passt ins Konzept. „Hintergrund ist die Fokussierung im Bereich Discount Broking auf das eigene Produkt Smartbroker, dass in Kooperation mit der wallstreet:online capital AG vertrieben wird. Der Veräußerungserlös soll ca. 3,5 Mio. Euro betragen, was zu einem außerordentlichen Ertrag in Höhe von ca. 2,7 Mio. Euro führen wird.“

25.03.2020 stärkt man die Bindungen zwischen Smartbroker (wallstreet: online Capital AG) und Wallstreet:online AG: Die w:o zieht eine Erwerbsoption auf w:o Capital Aktien und würde so bei Durchführung des Anteilserwerbs einen Anteil am Grundkapital der wallstreet:online capital AG, zusammen mit den im Rahmen der laufenden Kapitalerhöhung der wallstreet:online capital AG sowie von einem Aktionär vorab noch zu erwerbenden Aktien, auf über 70 %. Der Kaufpreis für die im Rahmen der Optionsausübung zu erwerbenden Aktien beträgt insgesamt ca. 3,7 Mio. Euro. Dieser Kaufpreis wird aus Barmitteln der wallstreet:online AG finanziert. Vorbehalt: Genehmigung BAFin.

Am 11.02.2020 meldete die w:o Gruppe einen Reichweitenrekord – Reichweite auch für den Smartbroker, der auf allen Seiten der w:o-Gruppe kräftig beworben wird. Insgesamt erzielten die vier Nachrichtenportale der Firmengruppe in dem Monat Januar rund 239 Millionen Page Impressions und die Folgemonate dürften nicht viel schlechter laufen.

Smartbroker soll enger mit den Börsenportalen zusammenwachsen – CROSS-SELLING mit Charme!

wallstreet:online AG und wallstreet:online capital AG plante vor der Volkswagen Bank Kooperation mit bis zu 60.000 Neukunden (plus 34.000 VW-Bank-Kunden)  für das Jahr 2020. Ende 2021 soll der Kundenstamm dann schon bei ca. 120.000 (plus 34.000 plus weitere Vermittlungen der VW Bank) liegen, bis Ende 2024 werden etwas mehr als 240.000 (plus 34.000 plus weitere Vermittlungen der VW Bank) Kunden angepeilt.

„Der Smartbroker verfügt aus unserer Sicht über ein sehr hohes Potenzial und stellt damit aus unser Sicht ein wesentliches Wachstumsfeld für die nächsten Jahre dar“, sagte im Mai Stefan Zmojda, Vorstandsvorsitzender der wallstreet:online AG. Deshalb werde die Firmengruppe auch weiterhin viel Energie in die Zusammenarbeit mit der wallstreet:online capital AG und die Entwicklung des Produkts aufwenden.

Langfristig soll der Smartbroker deutlich stärker mit den eigenen Börsenportalen zusammenwachsen. Zmojda wünscht sich beispielsweise, dass Trades künftig bereits mit wenigen Klicks aus den Artikeln, Charts und Diskussionen auf den wallstreet:online-Seiten heraus abgewickelt werden können. „Idealerweise betrachtet ein Leser eine Analyse, Meldung oder einen Chart zu einer ganz bestimmten Aktie auf wallstreet-online.de oder ariva.de und kann dann sofort aus dem Portal heraus handeln“, so Zmojda.

Aktuell (13.08.2020 / 08.40 Uhr) notierten die Aktien der Wallstreet:online AG im Stuttgarter-Handel mit einem Plus von 1,00 EUR ( 1,60 %) bei 63,40  EUR.Auch diese Aktie können Sie bereits ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln..

HIERZU EIN ERFAHRUNGSBERICHT EINES Smartbroker-Kunden,

der unserem Aufruf folgte, seine „Erlebnisse“ mit „seinem“ Broker zu schildern. Würden uns freuen,wenn sich auch Kunden anderer Broker, wie beispielsweise flatex (annonyme Zusendungen werden nicht berücksichtigt, Namen müssen uns bekannt sein, werden aber nicht veröffentlicht!):

„(…)in folgendem Beitrag hatten Sie dazu aufgerufen, die Erfahrungen mit Smartbroker mitzuteilen: UNSER BEITRAG – würden uns auf weitere Erfahrungsberichte auch über andere Broker freuen.

Nun, ich bin/war bisher bei flatex und habe unmittelbar nach Verkündung des neuen Preismodells meinen Depoteröffnungsantrag bei smartbroker eingereicht. Das hat reibungslos funktioniert, nach ca. 10 Tagen war das Depot eröffnet. Dies war wohlgemerkt bevor der große Ansturm einsetzte, ein ehemaliger Kollege von mir, der erst im Februar oder März die Depoteröffnung einreichte, wurde ein bisschen vertröstet, aber nach ein paar Wochen war auch sein Depot aktiv. Er erhielt aber eine Zwischeninfo.
 
Bestätigen kann ich auch, dass man einen persönlichen Ansprechpartner bekommt. Diesen kann man direkt per Mail oder auch telefonisch (mit Durchwahl) erreichen. Mir hat mein Ansprechpartner geholfen, als ich ursprünglich das falsche Formular für den Depotübertrag von flatex eingereicht hatte. Er hat mir das richtige Formular zukommen lassen sowie auf meine Frage hin das Formular für die Eröffnung eines Unterdepots.
 
Lediglich der Übertrag der Depotwerte von flatex an smartbroker zieht sich ganz schön hin, weil flatex anscheinend gar nicht mehr hinterherkommt mit dem Bearbeiten der Depotüberträge. Auf von mir abgeschickte Nachrichten im eingeloggten Bereich im Depot wird schon gar nicht mehr reagiert. Ich vermute, dass die nicht nur nicht hinterherkommen, sondern angesichts davonlaufender Kunden schon massiv Personal abbauen…
 
Mit smartbroker bin ich bisher insgesamt absolut zufrieden. Sehr schnelle Orderausführung, es scheint keine Verzögerung bei der Weiterleitung der Orders an die Handelsplätze zu geben. Waas mir fehlt ist, dass man nicht von der App aus handeln kann – das war in der flatex App doch ziemlich nutzerfreundlich.
 
Kleiner Hinweis auf Interessenskonflikt: Ich bin Aktionär der wallstreet:online AG. Aber nach den bisherigen Erfahrungen mit smartbroker gebe ich die Aktien auch nicht her...“
 
Name bekannt. Würden uns über weitere Erfahrungsberichte freuen!

Hinweis: Auch wir veröffentlichen Werbung für den Smartbroker – hierdurch könnte ein Interessenskonflikt bei der Berichterstattung über die Wallstreet:Online AG entstehen. Darauf weisen wir hiermit ausrücklich hin.


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