Scale | publity’s Tochter PREOS meldet einen „Erfolg“

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nebenwerte news nebenwerte magazin08.12.2019 – Thematisch bereits in unserem spannenden Exklusivinterview mit Thomas Olek behandelt teilte Freitag die PREOS Real Estate AG (ISIN: DE000A2LQ850), Tochtergesellschaft der publity AG ( ISIN DE0006972508) hat – laut News „bei ihrer 7,50-Prozent-Wandelanleihe 2019/2024 (ISIN DE000A254NA6) bereits ein Emissionsvolumen in Höhe von rd. EUR 139,4 Mio. erreicht. Im Rahmen des öffentlichen Angebots in Deutschland (einschließlich Bezugsangebot und Mehrbezugsrechtsoption) sind Schuldverschreibungen im Volumen von insgesamt EUR 8,8 Mio. gezeichnet worden. Darüber hinaus konnte im bisherigen Verlauf der internationalen Privatplatzierung ein Volumen von rd. EUR 22,9 Mio. bei ausgewählten qualifizierten Anlegern platziert werden. Bereits vor Beginn des öffentlichen Angebots waren zudem Schuldverschreibungen im Volumen von rd. EUR 107,8 Mio. im Rahmen einer Vorabplatzierung gegen Sacheinlage bei der Mehrheitsaktionärin der PREOS (publity AG) platziert worden. Das Maximalvolumen der Wandelanleihe beträgt EUR 300 Mio.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

Etwas dünnes Ergebnis unserer Meinung nach, die Konditionen der Anleihe sind eigentlich in der heutigen Niedrigzinsphase gut, aber es schwingt wohl immer noch ein gewisser negativer Touch im Kapitalmarkt mit. Mit der Wandelanleihe der Mutter gab es wegen „fehlerhafter Ausschüttungen“ Ärger mit den Inhabern dieser Papiere, der laut publity aber zur Zufriedenheit aller Beteiligten geklärt werden konnte. Erklärt also die Vergangenheit die Zurückhaltung oder zweifelt der Markt an der Werthaltigkeit der PREOS-Aktie? Vielleicht wird ja noch weiteres Volumen platziert in Zukunft…

Frederik Mehlitz, CEO der PREOS Real Estate AG, kommentiert: „Wir freuen uns über das Platzierungsergebnis und über das Vertrauen der Anleger in unsere Gesellschaft. Es bedeutet für uns einen signifikanten zusätzlichen Mittelzufluss für den zügigen Ausbau unseres Immobilienportfolios. Somit können wir Marktopportunitäten flexibel nutzen.“

Publity gerät immer mehr in den Besitz des Vorstandes Thomas Olek. Was sagt die Analyse von HEUTE zu den Perspektiven?

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Die Tochtergesellschaft der publity die PREOS beschrieb beim Start der Zeichnungsfrist der eigenen (hat nichts mit der vorher besprochenen publity-Wandelanleihe zu tun) Wandelanleihe – wir berichteten – die Konditionen und das „Wunschvolumen“, von dem man einiges entfernt blieb: „Das Gesamtemissionsvolumen der Wandelanleihe (einschließlich Vorabplatzierung) beläuft sich auf bis zu EUR 300 Mio. Anleger können voraussichtlich bis 4.12.2019 Zeichnungsaufträge ab einem Nennbetrag von EUR 1.000 unter anderem über die Zeichnungsfunktionalität „DirectPlace“ der Deutsche Börse AG abgeben und sich so für fünf Jahre feste Zinsen von 7,50 Prozent jährlich sichern. Zudem erhalten sie – sofern sie nicht von ihrem Wandlungsrecht in PREOS-Aktien Gebrauch machen – am Laufzeitende 105,0 Prozent des Nennbetrags je Schuldverschreibung als Rückzahlung.“

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Aktuell (08.2019 / 11:34 Uhr) notieren die Aktien der publity AG im XETRA-Handel zum Schluss Freitag im leichten Plus bei 37,25 EUR, die Aktien der PREOS Real Estate AG unverändert bei 9,10 EUR.

 


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