21.01.2021 – Es gelang der Aspera GmbH, Tochter der USU Software AG (ISIN: DE000A0BVU28), bei einer europaweiten Ausschreibung der RWTH Aachen eines Projekts für die Implementierung einer zentralen Software-Lizenzmanagement-Lösung den Zuschlag zu erhalten. Ziel ist das Gewährleisten von Compliance durch die transparente, automatisierte Steuerung der gekauften und genutzten Software und das damit verbundene Vermeiden von Über- bzw. Unterlizensierungen.
„Die immer komplexer werdenden Vertragsbedingungen für Software stellen auch die Universitäten und Hochschulen vor große Herausforderungen. Daher freuen wir uns, mit der RWTH Aachen eine renommierte Exzellenz-Universität aktiv zu unterstützen“, so Aspera-Geschäftsführer Achim Rudolph.
SFC schnappt sich Auftrag in Japan – smart traffic mit Brennstoffzelle…
RWTH Aachen ist eine gute Referenz.
Und könnte so bei vielen potenziellen Kunden für diese Software-Management-Lösung öffnen. Denn die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen gehört mit über 45.000 Studierenden und 260 Instituten in neun Fakultäten zu den führenden europäischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Mehr als 20.000 Desktops laufen auf unterschiedlichen Betriebssystemen wie Microsoft, Linux oder Apple mit vielfältigen Applikationen. Zum Einsatz kommt vor allem Software von Microsoft, VMware, Citrix und Adobe. Für die professionelle und zukunftssichere Umsetzung eines ganzheitlichen Software Asset Managements löst SmartTrack ein Altsystem ab. Neben dem reibungslosen Datentransfer aus verschiedenen Quell-Systemen und der automatisierten Konsolidierung der Daten zu aktuellen Lizenzbilanzen ist auch die Pseudonymisierung personenbezogener Daten eine wichtige Anforderung der RWTH.
Deutsche Beteiligungs AG ist für den Platow Brief ein klarer KAUF
DIC überschreitet 10 Mrd EUR – Transaktionsziele in 2020 erreicht
Ceconomy mit kräftigem Umsatz- und Gewinnplus im Weihnachtsquartal. Onlineumsatz verdoppelt.
Online-Aktien, Teil 1: „Hype oder Trend?“ – wallstreet:online startet jetzt erst…
Die letzten Zahlen zum Q3-2020 waren gut bei USU Software
In den ersten neun Monaten des Vorjahres erzielte die USU Software AG und ihre Tochtergesellschaften einen gegenüber dem Vorjahr um 8,1% auf 25,8 Mio. Euro (Q3/2019: 23,8 Mio. Euro) gesteigerten Umsatz. Dabei profitierte USU auch im Berichtsquartal vom sehr starken Cloud- und Wartungsgeschäft. So erhöhten sich die Wartungseinnahmen inklusive der Erlöse aus dem Software-as-a-Service (SaaS)-Geschäft im Vorjahresvergleich um 12,7% auf 8,0 Mio Euro (Q3/2019: 7,1 Mio.Euro). Infolge eines sehr hohen Anteils des SaaS-Geschäftes an den Neuabschlüssen und einigen Corona-bedingten Auftragsverschiebungen lag der Lizenzumsatz im Berichtsquartal mit 2,5 Mio Euro (Q3/2019: 4,1 Mio Euro) um 39,5 % unter dem sehr starken Vergleichswert des Vorjahres. Zugleich erhöhte USU die Beratungserlöse überdurchschnittlich um 20,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 15,0 Mio. Euro (Q3/2019: 12,4 Mio. Euro).
Im Zuge der deutlichen Geschäftsausweitung und einer unterproportionalen Aufwandssteigerung baute die USU auf 9-Monatssicht im Berichtsjahr 2020 die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr signifikant aus. So steigerte USU das EBITDA im Vorjahresvergleich um 47.6 % auf 8,3 Mio Euro (Q1-Q3/2019: 5,6 Mio Euro) und verbesserte das Konzernergebnis auf 4,0 Mio Euro, nach 1,4 Mio Euro im Vorjahr, was einem Anstieg um 182,0 % entspricht.
Letzten Dezember gab es einen Achtungserfolg für die USU Software: ERSTER.
In einer aktuellen Marktstudie des deutschen Analystenhauses Research in Action zählte die USU Software AG mit ihrer Servicemanagement-Suite Valuemation erneut zu den Marktführern. Im direkten Vergleich mit den Top-10-Software-Anbietern im Bereich „Technology Cost and Resource Optimization“ erzielt USU den ersten Platz. Und das weltweit sowie den höchsten Wert bei der Kundenzufriedenheit mit einem Weiterempfehlungs-Index von 96 %. Hierbei unterstützt die Marktstudie u. a. bei der Identifikation relevanter Hersteller und informiert über aktuelle Markttrends.
Online-Aktien, Teil 1: „Hype oder Trend?“ – wallstreet:online startet jetzt erst…
Research in Action vergleicht in seiner im Dezember 2020 veröffentlichten Marktstudie „Vendor Selection MatrixTM Technology Cost and Resource Optimization“ 10 internationale Software-Anbieter – darunter USU sowie Apptio, BMC, ServiceNow, Serviceware und andere. Dafür wurden 1.500 IT-Entscheider aus verschiedenen Ländern, Branchen und Unternehmensgrößen befragt und die dabei genannten Hersteller anschließend im Detail bewertet. Das Anbieter-Ranking wird überwiegend durch die Bewertungen der Kunden bestimmt.
„Gutes Produkt“ – neben der Aspera Lösung und anderen
„USU beschleunigt die Kostenkontrolle und -steuerung über den gesamten Service-Lifecycle“ bestätigen die Analysten und fügen hinzu: „Für Unternehmen, die ihr Service Lifecycle Management um die wesentliche Funktion der Technologiekosten- und Ressourcenoptimierung erweitern wollen, hat USU mit seiner IT-Finanzmanagement-Lösung eine exzellente Kundenzufriedenheit und einen hervorragenden Weiterempfehlungsindex erreicht.“
Und die für die Marktstudie befragten Personen bewerteten die Anbieter anhand spezifischer Kriterien in den Bereichen „Strategie“ und „Umsetzung“. Dazu zählten verschiedene Faktoren . Wie Vision und Vermarktung, Innovation und Partner-Ökosystem, Firmenstabilität und Umsetzungskraft, Breite und Tiefe des Lösungsangebots, Marktanteil und Wachstum, Kundenzufriedenheit und mehr. Im Vergleich der Anbieter erzielte USU u. a. den Höchstwert bei der Kundenzufriedenheit sowie die maximal mögliche Punktzahl für die Breite und Tiefe des Lösungsangebots.
Und aktuell (21.01.2021 / 10:03 Uhr) notieren die Aktien der USU Software AG im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,60 EUR (1,97 %) bei 31,00 EUR.
Chart: USU Software AG | Powered by GOYAX.de