Gewinnerwartung erhöht. Prognose hoch: Nach der letzten Prognoseanhebung im Juli sah STEMMER IMAGING (ISIN: DE000A2G9MZ9) „positive Zeichen“, das Ergebnisziel im Gesamtjahr zu übertreffen. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um unsere Performance weiter zu steigern“, sagte CEO Arne Dehn Mitte November im Exklusivinterview mit dem Nebenwerte-Magazin und nahm dabei auch zu den Themen Lieferengpässe und Preissteigerungen Stellung.
Und heute dann gibt es eine 2022 Prognose, die ein neues Rekordjahr verheisst – plus ein Zückerli für 2021
Der Aufsichtsrat der STEMMER IMAGING AG hat in der heutigen Sitzung die vom Vorstand vorgelegte Planung 2022 genehmigt. Auf Basis der weiteren Umsetzung der vorgestellten Konzernstrategie strebt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 an, den Umsatz wiederholt im zweistelligen Prozentbereich zu steigern und ein Konzern-EBITDA von über 20 Mio EUR zu erzielen. Womit das nächste Rekordjahr der Firmenhistorie gesichert wäre. Läuft derzeit wohl alles wie „am Schnürchen“.
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Basierend auf den bis heute vorliegenden Ergebnissen des Geschäftsjahres 2021 und der Visibilität für das Restjahr hob der Vorstand der STEMMER IMAGING AG die zuletzt am 10. November veröffentlichte EBITDA-Prognose an. STEMMER IMAGING bestätigt die Umsatzprognose am oberen Ende der Bandbreite von 123-131 Mio EUR und erhöht die Bandbreite für die EBITDA-Prognose auf 16,3-17,0 Mio EUR. Bisher ging man von mindestens vom oberen Ende der Bandbreite von 12,2-15,4 Mio EUR aus.
Optimismus des Vorstands bestätigt sich also durch operative Entwicklung. Hier scheint noch einiges möglich. Auch wenn der Aktienkurs derzeit eine kleine Verschnaufpause nach einer beeindruckenden Entwicklung bis auf einen Kurs von über 45,00 EUR hinlegte, ist nach dem „Omikronknick“ wieder einiges möglich, insbesondere da der kurzfristige Aufwärtstrend, vertraut man der Charttechnik, noch nicht gebrochen worden ist. Noch nicht.