14.04.2020 –SNP Schneider-Neureither & Partner AG (ISIN: DE0007203705) und das spanische IT-Unternehmen Common Management Solutions SL (Common MS), mit Sitz in Madrid, haben. eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit geschlossen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren. SNP baut mit der Vereinbarung sein Partnernetzwerk weiter aus; Common MS wird zur Steigerung der Leistungsfähigkeit seiner Produkte und Services bei Projekten künftig SNP-Software einsetzen.Als einer von weltweit zwei SAP-Gold-Partnern im Gesundheitssektor hat Common MS in mehr als 25 Krankenhausorganisationen mit über 100 Kliniken die Branchenlösung für Gesundheitseinrichtung und klinische Lösung für „SAP For Healthcare“ – i.s.h.med(R) – erfolgreich implementiert.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
Markteroberung ist das Ziel
„Durch die Vereinbarung mit SNP haben wir jetzt einen Partner an der Seite, der im SAP-Umfeld auf internationaler Ebene bestens aufgestellt ist und über ein Dienstleistungsportfolio von ausgezeichneter Qualität und hoher Anerkennung seitens der Anwender verfügt. Die Partnerschaft mit SNP stärkt unsere Leistungsfähigkeit bei internationalen Projekten“, so Esteban Gebhard, Geschäftsführer von COMMON MS.
„In den nächsten Jahren werden weltweit zehntausende Unternehmen den Wechsel auf S/4HANA vorbereiten bzw. durchführen und sind dabei auf das Know-how erfahrener Partner angewiesen. Common MS passt mit der ausgewiesenen Expertise speziell im Gesundheitssektor sehr gut zu SNP. Von der strategischen Partnerschaft werden Kunden weltweit bei der Umsetzung ihrer SAP-Projekte profitieren. Wir freuen uns auf eine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Thilo Nagler, Vice President Sales Central Europe bei SNP. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}
SNP ist preiswert und schnell – die Zahlen 2019 weisen den Weg
2019 stieg der Umsatz um 11% auf 145,2 Mio. EUR (Vorjahr: 131,0 Mio. EUR). Gleichzeitig erhöhte sich das operative Ergebnis (EBIT) auf 7,0 Mio. EUR, nach -2,5 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 4,8% (Vorjahr: -1,9%). Das Vorsteuerergebnis (EBT) verbesserte sich im selben Zeitraum auf 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: -3,6 Mio. EUR).
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DIE GANZE REIHE
„Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück, in dem wir unseren Umsatz erneut steigern und die Margen deutlich ausbauen konnten. Auch für das laufende Jahr sehen wir grundsätzlich die Chance auf eine positive Entwicklung, wenngleich die Folgen der COVID-19 Pandemie aktuell sehr schwer abzuschätzen sind“, so äußerte sich am 30.03. bei Vorlage des Geschäftsberichts Dr. Andreas Schneider-Neureither, CEO der SNP SE. „Die langfristigen Treiber unseres Wachstum sind unverändert intakt. Aktuell sehen wir keine unmittelbaren Auswirkungen auf unserer Geschäft und auch der Auftragseingang hat sich im ersten Quartal 2020 positiv entwickelt. Nicht zuletzt ist davon auszugehen, dass nach dem Ende der akuten Phase der Krise die Digitalisierung ganzer Geschäftsmodelle und damit umfangreiche Transformationen weltweit eher noch mehr im Vordergrund stehen werden als bisher.“
Insbesondere das Segment Software trug zu dem Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr bei: Hier konnte der Umsatz um 59,7% auf 47,6 Mio. EUr erhöht werden, nachdem im Vorjahr 29,8 Mio. EUR erzielt wurden. Dies entspricht einem Anteil am Konzernumsatz von 32,8% (Vorjahr: 24,8%). Begleitet wurde das Unternehmenswachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr von einem deutlich steigenden Auftragseingang, der mit 201,3 Mio. EUR 52% über dem Vorjahreswert von 132,3 Mio. EUR lag. Sowohl im Software- als auch im Service-Segment verzeichnete SNP dabei eine positive Entwicklung: Während der Auftragseingang im Segment Service um rund 26% gegenüber dem Vorjahr zulegte, hat sich der Auftragseingang im Segment Software um mehr als 125% erhöht.
Auch der Auftragsbestand von 92,7 Mio.EUR zum 31. Dezember 2019 (Vorjahr: 56,3 Mio. EUR) liegt 65% über dem Vorjahreswert und stellt damit eine gute Ausgangsbasis für das zukünftige Wachstum dar. Dafür ist das Unternehmen auch auf der Kapitalseite gut aufgestellt: Mit dem erfolgreichen Jahresabschluss erhöhte sich das Eigenkapital auf 70,6 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote lag damit zum 31. Dezember 2019 bei 40,6%.
Das Management der SNP geht für das laufende Geschäftsjahr, vorbehaltlich noch nicht geplanter Auswirkungen der COVID-19 Pandemie, unverändert von einem Konzernumsatz zwischen 175 Mio. € und 185 Mio. € aus. Dank des weiter steigenden Anteils des margenstarken Segments Software soll sich die EBIT-Marge des Konzerns auf 6,5% bis 8,5% erhöhen.
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Was macht SNP eigentlich?
Die SNP SE unterstützt Organisationen mit eigenen Lösungen dabei, Geschäftsmodelle anzupassen und Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Software und Services der SNP vereinfachen betriebswirtschaftliche oder technische Änderungen in den Geschäftsanwendungen und versetzen die Kunden in die Lage, diese automatisiert umzusetzen.
Mit dem einzigartigen BluefieldTM Ansatz und der weltweit führenden SNP Business Transformation Platform sind die Voraussetzungen geschaffen, einen Industriestandard für automatisierte Datentransformationen zu setzen. Änderungen in IT-Systemen werden mit SNP automatisiert analysiert, umgesetzt und nachverfolgt. Das bietet klare Qualitätsvorteile, gleichzeitig werden Zeitaufwand, Kosten und Risiken bei komplexen Transformationsprojekten signifikant reduziert unter Einhaltung höchster Compliance und Sicherheitsstandards.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.400 Mitarbeiter*innen. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von rund 145 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen
Aktuell (14.04.2020 / 13.32 Uhr) notieren die Aktien der SNP SE im Tradegate-Handel mit einem Plus von +1,15 EUR (+2,41 %) bei 48,00 EUR. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln