Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) überraschte letzte Woche mit zwei neuen Kooperationspartnern, die jeder für sich schon ein Riesenschritt zur Verwirklichung der Vision 2025 bedeuten könnten.
GRAB und KLARNA – viel mehr braucht es eigentlich nicht für einen kräftigen Wachstumsimpuls – operativ zumindest. Asien und Europa – weltweit mehr Möglichkeiten. Und dazu kommt noch die Wasserstandsmeldung KPMG, die alle Vorwürfe – eindeutig erst wenn der gesamte KPMG-Bericht online gesetzt wurde, wie zugesagt, zu bestättigen – der FT als erledigt erscheinen lässt. AUSSER das ebenfalls von der FT als größtenteils obskur betrachtete Drittpartnergeschäft – hier benötigt KPMG noch bis zum 22.04.2020 um abschliessende Aussagen zu treffen. Bedeutet zwar eine leichte Zeitverzögerung zum ursprünglich genannten 31.03., aber wenn danach…
Und gestern in einem weiter einbrechenden Markt blieb am Edne bei Wirecard ein positives Vorzeichen – Schluss auf XETRA bei 90,76 EUR PLUS 1,18%. Keine Trendwende, aber doch ein Zeichen für zurückkehrende Rationalität, vielleicht
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Erster Coup: GRAB
Wirecard wird zukünftig für die E-WalletGRAB – bereits von über 600.000 Händlern und Kleinunternehmen als Zahlungsmethode akzeptiert – Transaktionen abwickeln, die über die E-Wallet von GrabPay in Malaysia, den Philippinen und Singapur getätigt werden.
Mithilfe der E-Wallet von GrabPay können Verbraucher Transaktionen bezahlen, die sie über GrabPay durchführen. Dazu zählen beispielsweise Dienstleistungen wie Mitfahrgelegenheiten oder die Lieferung von Lebensmitteln, aber auch Einkäufe über E-Commerce-Seiten und in physischen Geschäften. Wirecard wickelt die Kartentransaktionen für GrabPay über seine digitale Financial Commerce-Plattform ab. Darüber hinaus wird Wirecard die mobile Zahlungsmethode künftig auf weitere Händler ausweiten, um die Verbreitung zu erhöhen.
Es zahlen über 90 Prozent der Verbraucher in Südostasien sowohl im Geschäft als auch online mit digitalen Zahlungsmethoden. In dieser Region sind mobile Payments fast doppelt so beliebt wie im weltweiten Durchschnitt: 44 Prozent der Verbraucher in Südostasien machen regelmäßig davon Gebrauch, weltweit im Schnitt nur 25 Prozent.
„Wir sind stolz darauf, mit Grab zusammenzuarbeiten,“ sagt Georg von Waldenfels, Executive Vice President Group Business Development bei Wirecard. „Gemeinsam wollen wir die Zahlungs-, Technologie- und Mobilitätsbranche mit innovativen Lösungen vorantreiben, um das Leben von Millionen von Menschen zu verbessern.“
Reuben Lai, Senior Managing Director der Grab Financial Group, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Wirecard. Sie untermauert unser Engagement für den Aufbau einer bargeldlosen Gesellschaft für Millionen von Unternehmen in Südostasien. Die innovativen Zahlungslösungen von Wirecard ergänzen unsere GrabPay E-Wallet Plattform optimal und bieten Verbrauchern und Händlern sichere, bequeme und flexiblere Transaktionen.“.
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Zweiter Coup: KLARNA
Klarna, einer der weltweit führenden globalen Zahlungs- und Shopping-Anbieter, startet zusammen mit Wirecard eine neuen, erweiterten Bezahllösung bekannt. Alle drei Klarna-Shopping-Methoden – Sofort bezahlen, Kauf auf Rechnung und Ratenkauf – können jetzt von Händlern mit einer einzigen Integration über die digitale Plattform von Wirecard in den Checkout eingebettet werden. Damit können der durchschnittliche Bestellwert und die Umsätze gesteigert werden und Händler ihr Wachstum antreiben.
So wird Klarna als Zahlungsoption problemlos in das Checkout-System aller angeschlossenen Händler integriert, und es werden alle nachfolgenden Zahlungen über Klarna abgewickelt. Händler, die die All-in-One-Integration nutzen, können ihren Kunden in neun Märkten (Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Schweiz, Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien) die gesamte Palette der Klarna-Zahlungsmethoden anbieten. Im Laufe des Jahres werden weitere Länder folgen, darunter die USA und Australien. Darüber hinaus decken Wirecard und Klarna jeweilig das Risiko auf Händler- und Verbraucherseite ab, so dass Zahlungen garantiert sind.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
Durch die Kooperation ergänzen sich Wirecard und Klarna in ihrem Angebot: Klarnas Händlerbasis wird durch den bestehenden und zukünftigen Wirecard-Händlerpool erweitert. Klarna kann somit als populäre Verbrauchermarke weiterwachsen und seinen Kunden auch weiterhin ein reibungsloses Einkaufserlebnis beim Bezahlen mit Klarna bieten.
„Durch unsere Kooperation mit Wirecard können wir das Beste unserer Services in einer einzigen Lösung kombinieren“, sagt Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH bei Klarna. „Unsere gemeinsame Partnerschaft wird sowohl das Händler- als auch das Kundenerlebnis auf eine neue Ebene bringen. Wir freuen uns, unsere neue Bezahllösung auf globaler Ebene einzuführen und in weiteren Ländern aktiv zu werden.“
„Kunden wollen vor allem ein reibungsloses Einkaufserlebnis“, ergänzt Kilian Thalhammer, Executive Vice President Product Management bei Wirecard. „Zusammen mit Klarna bieten wir den Kunden genau das: ein Einkaufserlebnis zu ihren eigenen Bedingungen. Die Händler profitieren zudem von einer einfacheren und effizienteren Integration – so kommen Händler und Käufer ihrem idealen Shopping-Erlebnis noch näher. Wir freuen uns sehr auf die Kooperation mit Klarna.“
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Und man erinnere sich an die von verschiedenen Repräsentanten des Unternehmens wiederholt geäußerte Zusage: PROGNOSE STEHT – trotz oder auhc wegen Corona. Onlineumsätze kompensieren die Einbrüche im reisesektor und Einzelhandelsberreich. zumindest teilweise. Und bestimmt hilft auch, dass Wirecard imme relativ konservative Prognosen aufstellte, um diese dann im Laufe des Jahres zu „kassieren“. Aber Hauptsache am 22.04.2020 stimmt dann ncoh der zweite Teil des KPMG-Berichts über die Drittgeschäfte. UND Wirecard veröffentlicht den gesamten bericht – so wie mehrfach bestätigt und zugesagt…{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}