10.05.2016 – Die euromicron AG (ISIN: DE000A1K0300) hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 65,2 Mio. EUR erzielt. Damit liegt der Spezialist für das Internet der Dinge (IoT) -12,6% unter dem Umsatzergebnis aus Q1 2015.
Der Rückgang ist vornehmlich auf die Aufgabe von Geschäftsfeldern, welche im Zuge der neuen Konzernstrategie Ende 2015 durchgeführt wurden, zurückzuführen. Weiterhin gab das Unternehmen „Nachlaufeffekte aus der Reorganisation“ und die „restriktive Annahme von Großprojekten mit erhöhtem Risiko“ als Gründe für den rückläufigen Umsatz an.
Das EBITDA fiel mit -1 Mio. EUR negativ aus. Im Vorjahreszeitraum betrug dieses noch 1,4 Mio. EUR. Dennoch hält der Vorstand an der ausgegebenen Prognose für das Geschäftsjahr 2016 fest. Vor allem die gute Auftragsentwicklung, der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Q1 2015 um +11,96% auf 85,2%, sieht man bei euromicron als positive Bestätigung für das Erreichen der Jahresziele.
Die Aktie notiert am Morgen bei 7,846 EUR und liegt somit -0,70% unter dem gestrigen Schlusskurs.
Die ganze Meldung lesen Sie hier: euromicron AG veröffentlicht den Bericht für das erste Quartal 2016