Wenn ein Biotechnologieunternehmen sein erstes verschreibungspflichtiges Medikament auf den Markt bringt, dann ist ein Freudensprung gerechtfertigt.
Bei Biofrontera setzte die Aktie bereits 2015 zur Wende an und hat sich seither mehr als verdoppelt. Dennoch stehen die wichtigen Aufgaben für das auf Dermatologie spezialisierte Unternehmen jetzt erst an. Denn Ameluz, ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von hellem Hautkrebs, muss auf den Markt eingeführt werden.
Die Halbjahreszahlen sehen auf den ersten Blick gut aus. So nahmen die Leverkusener mit 5 Mio. Euro gleich 193% mehr als im Vorjahr ein. Schon 48% stammten dabei aus dem wichtigen US-Markt. Allerdings kostet so eine Markteinführung auch richtig viel Geld. Der Konzernverlust betrug -8,7 Mio. Euro. Im Gesamtjahr rechnet das Management mit Einnahmen von 14 bis 18 Mio. Euro, wobei die untere Spanne realistisch erscheint. Der Verlust dürfte wohl bei rund -15 Mio. Euro liegen.
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