Prime Standard | Befesa heute mit geplantem Börsendebüt

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ipo news nebenwerte magazin03.11.2017 –  Die Befesa S. A. (ISIN: LU1704650164), ein führender europäischer Anbieter von Umweltdienstleistungen für die sekundäre Stahl- und Aluminiumindustrie, und der derzeitige Eigentümer, Fonds, die durch das Private Equity Unternehmen Triton („Triton“ oder der „abgebende Aktionär“) beraten werden, haben den finalen Angebotspreis auf EUR 28,00 je Aktie festgesetzt. Die Befesa-Aktien werden voraussichtlich ab dem 3. November 2017 im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Börsenkürzel BFSA und der ISIN LU1704650164 gehandelt.

Im Rahmen des Börsengangs werden insgesamt 14.308.000 Stammaktien aus dem Besitz des abgebenden Aktionärs platziert. Darüber hinaus wurden bis zu 2.146.200 Stammaktien aus dem Bestand des abgebenden Aktionärs zur Deckung potenzieller Mehrzuteilungen zur Verfügung gestellt („Greenshoe-Option“). Bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option beläuft sich das gesamte Angebotsvolumen auf EUR 461 Millionen. Nach Umwandlung der vom abgebenden Aktionär gehaltenen 20.633 Verzugsaktien der Klasse A in Stammaktien und bei einem Angebotspreis in Höhe von EUR 28,00 je Aktie wird die sich Gesamtzahl ausstehender Stammaktien auf 34.066.705 belaufen. Die gesamte Marktkapitalisierung von Befesa wird EUR 954 Millionen betragen. Der Streubesitz wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option rund 48,3% betragen.

Javier Molina, CEO von Befesa, sagte: „Umweltschutz und Nachhaltigkeit haben in Deutschland, Europa und weltweit oberste Priorität. Befesa hat eine führende und wachsende Position bei der Erbringung von Umweltdienstleistungen für die Stahl- und Aluminiumindustrie. Wir freuen uns über das große Interesse der Investoren an Befesa. Das motiviert uns sehr, unsere Umweltdienstleistungen weiter auszubauen. Der Börsengang bildet die Basis für unser weiteres profitables Wachstum.“

Citigroup, Goldman Sachs International und J.P. Morgan agieren als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners. Berenberg, Commerzbank, Santander und Stifel sind zusätzliche Joint Bookrunners.


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