05.03.2020 – Aspera, Teil der USU Software AG (ISIN: DE000A0BVU28)-Gruppe,hat einen Vertrag mit dem amerikanischen National Institutes of Health (NIH) über 5 Millionen US-Dollar unterzeichnet. NIH will mit Aspera SAM-Dienstleistungen und Tools die Nutzung des Unternehmenssoftware-Bestands optimieren. Aspera ist ein Full Service-Lizenzmanagement-Dienstleister, der sein SAM-Tool in die bestehenden Softwareentwicklungswerkzeuge und die Infrastrukturumgebung von NIH integrieren wird. Konkret geht es dabei um Lösungen wie IBM BigFix, SCCM und ServiceNow. Die Experten von Aspera werden umfassende Analysen und Empfehlungen für die Optimierung des NIH-Softwarebedarfs liefern, insbesondere für Produkte von Oracle, Adobe, Symantec und IBM.
„Das Aspera-Team hat mit seiner Kompetenz und Expertise den Kunden überzeugt“, sagte Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera Tech, der amerikanischen Aspera Niederlassung. „Wir haben alle Fragen und technischen Anforderungen von NIH voll beantworten und erfüllen können. Dabei hat der Kunde erkannt, wie wertvoll es ist, erfahrene Experten hinter unseren Tools und Datenprozessen zu haben.“
Durch den Einsatz des Aspera-Produktportfolios und des hauseigenen Service-Teams verbessern Kunden ihren ROI und treffen bessere Software-Entscheidungen. Aspera hat Niederlassungen in den USA, Kanada und Europa und agiert weltweit mit einem globalen Partner-Ökosystem.
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Aspera ist in eigenen Worten…
„Aspera vereinfacht die Komplexität im Lizenzmanagement. Seit rund zwei Jahrzehnten unterstützen wir hunderte Organisationen sowie 15 der 30 größten DAX-Unternehmen dabei, die Kosten und Risiken ihrer IT-Landschaft zu bewerten. Die Lösungen im Software Asset Management umfassen alle wichtigen Hersteller, wie IBM, Microsoft, Oracle und SAP – für Desktops, Server, Cloud und mobile Anwendungen. Mit dem größten Inhouse-Expertenteam der Branche liefert Aspera Strategien für die Datenerhebung, einfache Systemintegration und einen kosteneffektiven Weg, Lizenzen zu kaufen, zu nutzen und zu optimieren.“