PNE Clearvise – Zwei Meldungen aus der an der Börse gerade verschmähten „EE-Ecke“. Vielleicht gerade deshalb interessant.

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PNE Clearvise- zwei Vertreter eienr Branche, die eigentlich im Fokus des Kapitalmarktes stehen sollte: Jahrelange Wachstumsphase voraus wg. Energiewende, europaweiten ambitionierten Ausbauplänen der Erneuerbaren und „berechenbares“ Geschäftskonzept. 

Aber seit längerem durch das Orstedt-Desaster nochmals bestätigt herrscht am Kapitalmarkt eine eher reservierte Stimmung gegenüber reinen Bestandshaltern, wie der Clearvise AG, und auch den „gemixt“ auftretenden Bestnadshaltern mit Projektgeschäft, wie die PNE AG. Und die Gründe sind nicht ganz von der Hand zu weisen: Erhöhte Zinsen verteuern die i.d.R. stark fremdkapitalgehebelten Errichtung von Solar- und Windparks. Dazu kommt ein Drehen an der Kostenschraube bei den Herstellern der Anlagen – Nordex ist hier nur ein Beispiel für eine Branche, deren Vertreter die um den jeweiligen Break-Even kämpfen.

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Dazu kommen die Strompreise, die sich seit den Ukraine-Hochs in 2022 „normalisert“, sprich reduziert, haben. Trifft PNE Clearvise gleichermassen.

Aber dennoch liegt das aktuelle Preisniveau imme rnoch höher als vor der Ukraine-Krise. Dazu kommt, dass viele der EE-Anlagen im Rahmen von PPA’s zu festgelegten Preisen an die Kunden „ausliefern“, respektive durch – in Deutschland „Einspeisevergütung“ – staatliche Mindestpreise zumindest vor Preiskürzungen geschützt sind, die zu negativen Margen führen würden. Also „alles nicht so schlimm“ bei den Bestandshaltern? Auf mitllere und lange Frist sollte dem so sein, also eigentlich jetzt die richtige Zeit um einzusteigen? die heute veröffentlichten Meldungen der PNE und von Clearvise sind zumindest keine Argumente gegen die Aktien, um es vorsichitg zu formulieren.

PNE Clearvise -Projektpipelin, sowieso schon auf Rekordniveau, weiter ausgebaut. Passend dazu die -Steigerung im ersten Halbjahr.

„Wir waren im ersten Halbjahr erfolgreich. Die Zahlen sowie die neuen Genehmigungen und gewonnenen Ausschreibungen stimmen uns auch für das zweite Halbjahr optimistisch. Dementsprechend bestätigen wir unsere Guidance des Geschäftsjahres 2023 mit einem positiven EBITDA im Konzern in Höhe von 30 bis 40 Mio. Euro“, damit sagte Vorstandsvorsitzender Markus Lesser eigentlich alles. Und heute gibt es dazu eine zusätzliche Bestätigung:

Im August weitere 55,4 MW „durchgebracht“ bei Bundesnetzagentur-Ausschreibung.

Die PNE-Gruppe konnte bei der Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land der Bundesnetzagentur im August die beiden Windkraftprojekte in „Sundern-Allendorf“ und „Gnutz West Ib“  durch die Ausschreibung bringen. Nachdem sie bereits Ende Juni dieses Jahres ihre Genehmigungen erhielten. Im nordrhein-westfälischen „Sundern-Allendorf“ sollen 5 Windenergieanlagen mit einer gesamten Nennleistung von 33 Megawatt (MW) entstehen, in schleswig-holsteinischen „Gnutz West Ib“ 4 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 22,4 MW. Beide Windparks sollen im kommenden Jahr in Betrieb gehen.

„Es spricht für die Qualität der Projekte, dass es bereits zum dritten Mal gelungen ist, für alle Projekte, die wir in die Ausschreibung gegeben haben, auch einen Zuschlag zu erhalten. Wir planen, die beiden Windparks nach ihrer Fertigstellung in unser Eigenbetriebsportfolio zu übernehmen, um so unsere Position als Independent Power Producer (IPP), also unabhängiger Stromerzeuger, weiter auszubauen“, sagt dazu heute ein zufriedener Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG.

Projektpipeline Wind und PV erreicht erneut ein Rekordniveau.

Die Nennleistung der Pipeline für Wind- und Photovoltaikprojekte erhöhte sich bereits im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 9.055 Megawatt (MW) auf 16.590 MW und hat damit ein neues Rekordniveau erreicht. Auf Windenergieprojekte an Land entfallen dabei 8.622 MW. Auch füllte sich die Pipeline von Windenergieprojekten auf See wieder mit 2.500 MW. Die Pipeline für PV-Projekte erreichte 5.468 MWp. Allein in Deutschland hatte die PNE-Gruppe Windparks mit einer Nennleistung von rund 2.314 MW (im Vorjahreszeitraum: 1.949 MW) in Bearbeitung. Sieben Windparks mit einer Nennleistung von 112,3 MW befanden sich in Deutschland und ein Projekt mit 10,8 MW in Frankreich im Bau. Ein Windpark (60 MW) im Kundenauftrag ist in Schweden im Bau.

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500 MW in 2023 war Gestern, jetzt gilt 1.500 MW bis 2027 -Krücke. Stand des Ausbaus – und wie es weitergehen soll bei PNE.

Man nähert sich langsamer als ursprünglich geplant den 500 MW Eigenbestand, die ja nur ein Zwischenziel in 2023 auf dem Weg zu den geplanten 1.500 MW Eigenbestand bis 2027 sein sollen. Mit geplanten 1,6 Mrd EUR Investitionssumme – hier zur Scale up-Strategie mit „20 GW Entwicklungspipeline, 1,6 Mrd EUR für Eigenbestandsausbau, Servicegeschäft „Life Cycle Management“ 3,5 GW betreuen – 150 Mio EBITDA ab 2027„.

Aktuell nach dem Ausschreibungserfolg von Ende Juni über 69 MW – befinden sich Windparks mit einer Nennleistung vonrund  276 Megawatt (MW) in Bau oder haben erfolgreich die Ausschreibung durchlaufen und sind in Bauvorbereitung. Mit dabei ist mit „Saint-Aubin-du-Plain“ (12 MW Leistung) in Frankeich erstmals ein Projekt außerhalb Deutschlands. Darüber hinaus erhielt PNE im ersten Quartal die Genehmigung für drei Windkraftprojekte in Deutschland.

PNE’s Ziel: Ausbau ihres Eigenbetriebsportfolios an Windparks und Solar-Anlagen auf 1.500 MW/MWp bis 2027  In Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und Spanien.

„In einem Zwischenschritt möchten wir bis Ende dieses Jahres 500 MW Wind in Betrieb oder in Bau haben“, so Markus Lesser. „Mit dem Stand der aktuellen Planungen und den erfolgreichen Ausschreibungen sind wir sehr zufrieden. Damit sind wir auf besten Weg, unser Ziel zu erreichen, ein bedeutender unabhängiger Stromerzeuger zu werden. Die Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich dann aus und werden im Ergebnis sichtbar.“

Das Eigenbetriebsportfolio der PNE-Gruppe umfasst aktuell rund 350 MW. Ziel der Unternehmensstrategie Scale up 2.0 der PNE AG ist es, Ende 2027 eigene Windparks und Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 1.500 MW/MWp in Betrieb oder in Bau zu haben zu haben.

Erstes Halbjahr stellte zufrieden – dieses Jahr soll die Sahne durch das Projektgeschäft kommen.

Für das erste Halbjahr 2023 weist der Konzern eine Gesamtleistung von 116,7 Mio EUR (im Vorjahreszeitraum: 105,2 Mio), Umsatzerlöse in Höhe von 57,1 Mio EUR (im Vorjahreszeitraum: 52,1 Mio) und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,1 Mio EUR (im Vorjahreszeitraum: 17,5 Mio) auf. Das ausgewiesene unverwässerte Ergebnis je Aktie von -0,18 EUR (im Vorjahreszeitraum: 0,14 EUR) wurde insbesondere durch sogenannte „außergewöhnliche Zinsaufwendungen aus Folgebewertungen von im Konzern befindlichen Zins-SWAPS und Kreditverbindlichkeiten“ negativ beeinflusst.

„Wir sind beim strategischen Ausbau unserer drei Geschäftssegmente „Projektentwicklung“, „Stromerzeugung“ und „Services“ trotz starkem Anstieg der Materialpreise und verlängerter Lieferketten gut im Plan. Zudem konnten wir unsere Projektpipeline auf ein neues Rekordniveau steigern“, sagte Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Den Großteil der Erlöse im Segment „Projektentwicklung“ erwarten wir im Laufe der zweiten Jahreshälfte. Unter diesen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Ergebnis des ersten Halbjahres sehr zufrieden. Dass wir darüber hinaus außerplanmäßig im Juli in den TecDAX aufgenommen worden sind, freut uns sehr. Wir sehen das als Bestätigung unserer Aktivitäten.“

Bonbon für die PNE Aktie könnte dieses Jahr der Verkauf des US-Geschäfts werden – hohe Nachfrage gleich hohe Preise?

In den USA prüfe PNE den Verkauf ihres US-Geschäfts. Hintergrund sei, dass auf dem US-amerikanischen Markt im Moment sehr hohe Garantien und Sicherheitsleistungen zu hinterlegen seien. Das betreffe insbesondere Investitionen in Netze, die stark ausgebaut werden sollen. Auch werde ein Gutteil der Margen mit dem Bau der Projekte erreicht, was hohe Investitionen erforderlich mache. Um also erhöhte Margen zu erhalten, müsste PNE sehr stark investieren, was zu Lasten des Ausbaus des Eigenbetriebsportfolios in Europa gehen würde. Gleichzeitig sei die Nachfrage nach Projektpipelines in Entwicklung und erfahrenen Teams in den USA aufgrund des Inflation Reduction Acts derzeit besonders hoch. Hört sich nach einem attraktiven EXIT-Szenario an. Könnte der Aktie und ihrem Kurs einen Schubser geben – wenn der Preis stimmen sollte.

Also Wasserstoff plus was? Die PNE Aktie steht für…

…neben einem wachsenden Eigenbestand über eine sehr grosse Projektpipeline, die durchaus interessant sein könnte. PNE hat operativ einiges zu bieten. Dass in Verbindung mit einem positiven Umfeld für die „ganze Branche“: Denn wie es 2023 weitergeht, ist natürlich die grosse Frage. Steht die Windenergiebranche vor einer Sonderkonjunktur für mehrere Jahre? EU-Milliarden-EUR-Förderprogramme zur Decarbonisierung, erhöhter Elektrizitätsbedarf aus erneuerbaren Quellen für die immer grössere Marktanteile gewinnende E-Mobilität und der gewaltige Ausbau der „green hydrogen“-Erzeugung durch Elektrolyse – in Europa und „fürEuropa“, wie im REPowerEU-Programm definiert.

PNE Aktie steht für Bestandsaufbau, Servicegeschäft und Projektierer: Aktuell handelt die Aktie weit unter 52-Wochen Hoch, 2022 ein normal gutes, nicht exorbitantes Jahr, aber die Aktie handelt erstmal ohne Übernahmephantasie.  Wenn auch die TION-Übernahme durch EQT mit hoher Prämie auf den Börsenkurs die Dynamik des Marktes für Bestandshalter und Projektpipelines im Bereich erneuerbare Energien gezeigt hat. „Meteorologische Auswirkungen“ sollten aufgrund der derzeitigen Grösse des Portfolios keine wesentlichen Auswirkungen auf die Gesamtprognose haben. Also erstmal abwarten oder sich andere, günstiger erscheinende Werte aus dem Sektor ansehen. Oder ist PNE derzeit eine günstige Chance, bevor wieder Übernahmegerüchte die Aktie hochtreiben? Oder lieber eine ABO Wind? Energiekontor? Clearvise? 7C solarparken? Oder ist der Sektor noch zu hoch bewertet? Ansichtssache…
Chart - Windenergie Aktien Encavis PNE Energiekontor BayWa oder ABO Wind
PNE DEUTZ Hamborner REIT – Chart: PNE Aktie | Powered by GOYAX.de

PNE Clearvise – Erstes Halbjahr erwartet schwächer als im Ausnahmejahr 2022. Trotzdem stark. Produktionsanstieg.

Clearvise berichtete Ende August von einem Repowering Projekt aus Frankreich, das aus 53 MW „alten Anlagen“ einen ausbau auf 110 MW mit neuen Anlagen ermöglichen soll – Projektentwickler wir die französische Tochter der ABO Wind AG sein, die zuletzt in die Schlagzeilen geriet. Und zuletzt zeigten die Zahlen für 2022, dass Clearvise kräftig und profitabel im letzten Jahr gewachsen ist. Repowering, eigene Projektentwicklungen und Partnerschaften sollen den gescheiterten Portfolioübertrag von TION ersetzen. Kurzfristig wird das nicht möglich sein, da beispielsweise Repowering-Projekte lange Genehmigungsvorlaufzeiten erfordern.

Und mittel- und langfristig wird clearvise beweisen müssen, dass der fehlende grosse Portfoliozuwachs durch TION’s Anlagen anderweitig kompensiert werden kann. Und das in Zeiten, in denen sich der Wettbewerb um „gute“ Projekte und Standorte verschärft. Dazu drängen die grossen Player wie RWE, Orstedt und diverse Infrastrukturfonds mit ihren vollen Kassen ebenfalls auf den Markt. Dazu gibt es heute die Hlabjahreszahlen, die durchaus gefallen können.

Halbjahreszahlen ohne den Ukraine-Schub aus dem Vorjahr. Grundsolide. Produktionssteigerung kompensiert teilweise nirdrigere Preise.

clearvise erzielte im ersten Halbjahr 2023 einen Konzernumsatz von 23,4 Mio EUR (1H2022: 26,5 Mio EUR). Dies entspricht einem Rückgang von rund 12% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hauptgrund hierfür waren geringere Strompreise. Insbesondere in Deutschland reduzierten sich die Strompreise und damit auch die durchschnittlich erzielten Nettopreise im Portfolio der clearvise deutlich. Das bereinigte EBITDA betrug im ersten Halbjahr 2023 16,8 Mio EUR und ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,4% gesunken (1H2022: 20,6 Mio EUR). Die EBITDA-Marge erreichte entsprechend 71,9% (1H2022: 78,0%) – diese Entwicklung sollte der Anleger im auge behalten. Noch nicht bedenklich, aber…

Deutsche Beteiligungs AG – „Weniger erratisch werden…“ so der CEO Alzin heute auf der Herbstkonferenz. Aussichten, Erwartungen…
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Prognose steht. Zweite Jahreshälfte soll einen Extraschub bringen trotz Verkauf der finnischen Parks – wirksam zum 1. Oktober 2023.

Die Gesamtproduktion steigerte clearvise um 12,1% gegenüber der Vorjahresperiode auf 276,7 GWh (1H2022: 246,9 GWh). Das operative Erzeugungsportfolio der clearvise summierte sich zum Stichtag 30. Juni 2023 auf rund 304 MW. Der Vorstand geht für das Geschäftsjahr 2023 weiterhin davon aus, dass sich die Produktion innerhalb der im Geschäftsbericht 2022 genannten Spannbreite von 513 GWh bis 555 GWh bewegen wird.

Manuel Sieth, Finanzvorstand der clearvise AG, erklärt: „Im ersten Halbjahr 2023 sah sich clearvise mit einem herausfordernden Marktumfeld konfrontiert, das durch eine Reihe an Faktoren wie beispielsweise die unverändert hohe Inflation und sinkende Preise an den Strommärkten geprägt war. Trotz dieser widrigen Umstände ist es uns gelungen, unseren Umsatz sowie das Ergebnis auch bei insgesamt gesunkenen Energiepreisen auf hohem Niveau zu halten. Wir rechnen auch im zweiten Halbjahr und darüber hinaus mit schwierigen Rahmenbedingungen am Energiemarkt. Als unabhängiger Stromanbieter mit einem robusten Geschäftsmodell sehen wir die clearvise aber unverändert gut positioniert, um von den Chancen der Energiewende zu profitieren.“

INTERVIEW.  MetalCorp, PREOS, ERWE, Euroboden, Steinhoff, Wirecard, Eyemaxx und andere. Darüber spricht der SdK Vorsitzende D. Bauer –  aktuelle Problemfälle.

Prognose steht: Konzernumsatz soll in der Spannbreite von 42 Mio EUR bis 45 Mio EUR sowie das bereinigte Konzern-EBITDA in der Spannbreite von 26 Mio EUR bis 29 Mio EUR erreichbar sein. Dieser Prognose liege die Annahme zugrunde, dass die finnischen Windparks ab dem 1. Oktober 2023 nicht mehr zu den angegebenen Prognosewerten beitragen werden. Am 17. Juli 2023 hatte die clearvise einen Kaufvertrag für die finnischen Windparks abgeschlossen.

Clearvise – eine Aktie nicht weit weg von den Jahrestiefs gehandelt. Und im Vergleich zu den Peers durchaus attraktiv bepreist – in einem Vergleich am 3.07.2023 konnte clearvise – noch zu Kursen von 2,38 EUR/Aktie – gegenüber den Wettbewerbern Encavis und 7C Solarparken punkten.
clearvise Pacifico Renewables Yield Chartvergleich

 

 

 

 

 

 

 

 

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