Plug Power NIKOLA „machens zusammen“. Umfangreiches Paket beschlossen für US-H2-Infrastruktur. Beide steigern so Umsatz.

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Plug Power NIKOLA – passt einiges zusammen stellte man fest. Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) ist auf dem Weg ein globaler Player im Geschäft mit „grünem Wasserstoff“ zu werden. Aber der Weg dahin ist für die Aktionäre mit fallenden Kursen gepflastert. Solange Plug Power nicht den Beweis erbracht hat,

dass man mit steigenden Umsätzen irgendwann auch Gewinne erzielen kann, hat man es in der derzeitigen Börsenstimmungslage schwer. Und neben den steigenden Verlusten, die refinanziert werden müssen – und derzeit mit vollen Kassen auch werden – kommen divese Investitionen in die Wasserstoffzukunft. Als einer der Frist-Mover wil sich Plug Power den Platz in der ersten Reihe sichern. Und NIKOLA muss die Märkte davon überzeugen, dass man operativ liefern kann, was zuerst nur eine Vision eines – mittlerweile entlarvten – Betrügers war.

AKTUELLES H2-UPDATE: thyssenKrupp. RWE. SFC Energy. Nel. Ballard Power. NIKOLA. Enapter. Wolftank-Adisa. Plug Power – Newsupdate der Wasserstoffs. Einiges passiert.

Bei Plug Power sieht es eigentlich sehr gut aus, schaut man auf die bereits gewonnenen Langfrist-Kontrakte (amazon, Walmart, LIDL, Home Depot u.v.a.), gestartete Joint ventures (mit Renault, SK Group,Acciona, Fortescue u.v.a.) und den fortschreitenden Ausbau der weltweit angelegten Wasserstoffinfrastruktur insbesondere in USA (5 Produktionsstätten für greenhydrogen) und Europa (bereits gestarteter Ausbau in Spanien mit Acciona, Belgien). Gestern kam zusammen, was für die US-Wasserstoffinfrastrutur folgerichtig war und eigentlich auf der Hand lag:

Liefervertrag, Tre-Verkäufe und Technologielieferung – Plug Power NIKOLA haben sich viel zu geben – vice versa

NIKOLA  und Plug Power haben gestern eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben .Im Rahmen dieser Partnerschaft wird  Plug NIKOLA ab dem 1. Januar 2023 mit grünem Wasserstoff beliefern, wobei die Mengen auf bis zu 125 Tonnen pro Tag (TPD) steigen werden. Mit fortschreitender in Betriebname des Produktionsnetzes für grünen Wasserstoff von Plug erhöhen sich die Liefermengen. Die Vereinbarung sieht ein Volumen von 125 TPD bis Ende 2026 vor, davon 80 % im Rahmen eines Take-or-Pay-Vertrags.

Plug liefert Wasserstoffverflüssigungssystem an NIKOLA …

…für NIKOLAS kürzlich angekündigten Wasserstoffknotenpunkt in Arizona mit 30 TPD. Das von Plug entworfene, konstruierte und hergestellte Verflüssigungssystem ist für die erste Phase des Wasserstoffzentrums von Nikola in Arizona bestimmt und kann auf bis zu 150 TPD skaliert werden. Nikola plant, bis 2026 den Zugang zu bis zu 300 TPD Wasserstoffversorgung und bis zu 60 Wasserstoff-Abgabestationen zu ermöglichen. Nikolas Drehkreuz in Arizona durchläuft derzeit das Genehmigungs- und Umwidmungsverfahren, und die Beschaffung von Ausrüstung mit langer Vorlaufzeit ist im Gange. Das Wasserstoff-Verflüssigungssystem von Plug habe eines der“ energieeffizientesten und kostengünstigsten Designs“ auf dem Markt und nutzt Wasserstoff als Kältemittel im Hauptverflüssigungskreislauf.

Steinhoff Aktie im freien Fall. Zu Recht: Gläubiger einigen sich auf weiterhin 10% Zinsen, bekommen dazu 80% des EK, 100 % der Stimmrechte.
TeamViewer Aktie könnte befreit von 50 Mio „Sponsoringkosten“ jährlich die Erholung fortsetzen. ManU-Grossmannssucht steht or Ende.
Nordex SE braucht in Zukunft margenstarke Aufträge, um die Fehler der Vergangenheit verarbeiten und kompensieren zu können – 150 MW mehr.
… und NIKOLA liefert bis zu 75 Tre an Plug Power.

Plug Power wird in den nächsten drei Jahren bis zu 75 Nikola Tre Fuel Cell Electric Vehicle (FCEVs) erwerben, um Plug-Kunden in Nordamerika grünen Wasserstoff zu beliefern. Die ersten Lkwwerden bereits 2023 ausgeliefert. Diese Initiative unterstreicht das Engagement von Plug, das Wasserstoff-Ökosystem zu dekarbonisieren, indem die derzeitigen Scope-1-Emissionen von Plug um bis zu 50 % gesenkt und gleichzeitig die Wasserstoff-Lieferkette für seine Kunden dekarbonisiert wird. Die erworbenen FCEVs werden mit den Flüssigwasserstofftankern von Plug gekoppelt. Auch hier: Profit für Beide.

Hensoldt sieht einen langen Superzyklus für die Branche und sich selber ganz weit vorne. Prognosen für 2023 und Folgejahre hoch.
Nikola Aktie mittlerweile Richtung 2,00 USD – tiefer Fall seit dem Hype. Kooperation mit e.on erhält Unterstützung von der Stadt Essen.

NIKOLA Plug Power – hätte man selber drauf kommen können.

“Nikola and Plug share a common vision for sustainable, efficient, energy solutions which supports our commitment to decarbonize the transportation industry,” sagte NIKOLA „President für Energy“, Carey Mendes. “This strategic relationship will help underpin Nikola’s ambitious growth plans to expand the hydrogen energy business and to support the adoption of Nikola’s zero-emission Class 8 trucks.”

“Today’s announcement demonstrates Plug’s leadership in the green hydrogen economy and its ability to make the adoption of hydrogen as easy as possible,” ergänzte Sanjay Shrestha, CSO und General Manager of Energy Solutions bei Plug. “Our vertically integrated solutions, which are designed to fit individual customer needs, include hydrogen production equipment or the delivery of green hydrogen fuel, whichever is preferred. We look forward to our strategic relationship with Nikola as we advance the hydrogen economy forward.”

AKTUELLES H2-UPDATE: thyssenKrupp. RWE. SFC Energy. Nel. Ballard Power. NIKOLA. Enapter. Wolftank-Adisa. Plug Power – Newsupdate der Wasserstoffs. Einiges passiert.
Aber die Realität im Q3 war noch etwas schlechter, als erwartet. Was wir als positiv wahrgenommen haben vorab in Kurzform: reduzierte Prognose für 2022 soll „in der Mitte der Range getroffen werden“, Umsatzschwäche liegt an Lieferkettenproblemen und sie kein Nachfrageproblem. Dazu wurde es endlich bestätigt, was lange vermutet wurde: LIDL wird der nächste Hauptkunde für Plug Power mit grossen Plänen in 2023 zur Umrüstung – nach FreezPak im Oktober ein Riesenerfolg für Plug Power. Und wnen man dann an den 2,1 Mrd Gesamtauftrag von einem anderen Hauptkunden – Amazon – denkt, der im Q3 gegengezeichnet wurde…

Quartalszahlen im Vergleich zu den  Erwartungen – nach Handelsschluss USA präsentierte Plug Power seine Ergebnisse

Für das Q3/2022 erwarteten die 30 covernden Analysten mittlerweile von Plug Power Umsätze von 247 Mio USD im Schnitt. Und dass dabei Verluste gemacht werden, ist bei Plug Power „selbstverständlich“. Erwartet wurde ein Quartalsverlust (EBIT) von 126 Mio USD, ein Nettoergebnis von Minus 140 Mio USD und somit ein EPS von Minus 0,23 USD.

Weniger Umsatz, mehr Verlust als erwartet – aber es gibt auch Posiitves – Umsatz im Q3 erreicht 188,6 Mio USD – immerhin gut 30% mehr als im Q3/21 mit 143,9 Mio USD – ABER unter den von den Analysten erwarteten 247 Mio USD.  EBIT liegt bei Minus 159,7 Mio USD – gegenüber erwartetem Minus 126 Mio USD. Das Nachsteuerergebnis beläuft sich auf Minus 170,7 Mio USD, was ein EPS von Minus 0,30 USD ergibt.

Und wie bereits gesagt – nach der Prognosereduktion vom 15.10.2022, als Plug Power die Umsatzerwartung von 900 bis zu 925 Mio USD auf eine Range „um möglicherweise 5 bis 10%“ niedriger senkte, wäre etwas mehr Umsatz, etwas weniger Verlust wünschenswert gewesen. Wäre wohl für den in den letzten Wochen stark zurückgekommenen Kurs ein potentieller Kurstreiber gewesen. ABER die ausdrückliche Bestätigung der Prognosen für die Folgejahre mit der Ansage Ende 2023 den operativen Break-Even erreichen zu können/wollen. Dazu die Perspektiven aus den laufenden Projekten, Bidens H2-Steuersubvention, der Auftragspipeline, der entstehenden/im Bau befindlichen US-H2-Infrastruktur, Antwerpen, dem renault Joint Venture, den neuen Hauptkunden LIDL und…

Umsatzziel in 2030 von 20 Mrd USD mit einer angestrebten Marge von 22% – WOW. Und mit den diversen Joint Ventures, den um 2 erhöhten Hauptkunden allein im Q3 durchaus vorstellbar. Und dann wäre die Plug Power Aktie derzeit mit einer MarketCap von rund 8 Mrd….

Mit einer potentiellen Auftragspipeline allein für Elektrolyser von rund 25 Mrd USD strotzt man vor Selbstbewustsein und baut mit Hochdruck die Produktionsstääte in Rochester aus und fährt die Produktion hoch. „Plug’s electrolyzer backlog currently stands at 1.5GW, with a sales funnel of over $25B. “ Und mit 3,5 Mrd USD Cash in der Firmenkasse ist das Geld für Kapazitätsausbau der Elektrolyseurproduktion – neben Rochester auch mit dem Neubau in Australien mit Fortescue und der mit SK geplanten Produktionsstätte in Südkorea.

Und die Katze wurde aus dem Sack gelassen – wir hatten bereits vor Monaten darüber spekuliert – LIDL wird nächster „pedestal customer“ der Plug Power

Oder wie es im Aktionärsbrief heisst: „We have also added Lidl, one of the largest retailers in Europe, as a pedestal customer. We have installed our fuel cell systems, converted our first site with Lidl earlier this year in France, and expect to convert several sites with them in 2023. “ Dazu stehen ASDA und Grainger „auf dem Sprung“ die elitäre Liste der „pedestal customers“ zu ergänzen. Und nachdem amazon, einer der ersten pedestal customers,  einen Rahmenvertrag über ein potentielles Auftragsvolumen von 2,1 Mrd USD geschlossen hat, ahnt man das Potential dieser „Big Kunden“. Wie gesagt elitäre Liste: amazon, Walmart, Home Depot, FreezPak, LIDL,Stellantis, Mercedes,…

Am 3.04. diesen Jahres ahnten wir es bereits: „(…)Andy Marsh scheint aus der Übung zu sein, denn am Freitag findet sich nur ein Hinweis auf www,kommunalwirtschaft,eu unter Tagesanzeiger: „Lidl eröffnet mit Lhyfe und Plug Power erstes europäisches Logistikzentrum auf Basis von grünem Wasserstoff„. Früher hätte es dafür bei Plug Power einen „grossen Bahnhof“ gegeben. Als seinerzeit Walmart oder amazon ihre ersten Logistikzentren auf Wasserstoff mit Plug Power’s Technik umstellten, gab es grosse Presseerklärungen und gegenseitige Lobpreisungen. Insbesondere da man hier sowohl die Elektrolyseure als auch die Brennstoffzellen liefert.(…) Was bei amazon und Walmart berechtigt war – kontinuierlich werden mehr und mehr Logisitkzentren der Konzerne umgerüstet. Und jetzt fängt einer der grössten Lebensmittelhändler Europas mit „dem ersten Zentrum“ anHIER DER GESAMTE BEITRAG – WARUM WIR DAMALS SCHON LIDL AUF DIE LISTE SETZTEN.

Mutares. Wachstumsstory scheint ungebrochen. Mit Akquisition Nummer 14 in Finnland kommen 120 Mio EUR Umsatz „dazu“.
MorphoSys – Schlag auf Schlag. Samstag Monjuvi, Sonntag Pelabresib,neue Studienergebnisse für die Hoffnungsträger. Countdown bis 2025 läuft.
Umsatzwachstum unter Erwartungen liege an Zulieferproblemen und Projektverzögerungen – nicht an der Nachfrage/Auftragslage! Erwartung die reduzierte Prognose „in der Mitte der Range  zu treffen“, was immer noch eine Umsatzsteigerung von 70% gegenüber 2021 wäre!

Oder im Wortlaut: „We recently shared that our 2022 revenue could be potentially 510% below our prior previous target of $900$925M given some larger projects potentially being completed in 2023 instead of 2022 due to timing and broader supply chain issues. We believe it is important to note that the midpoint of our updated projection still reflects potential growth of nearly 70% year over year. We want to remind you that this is not a demand issue; this is largely a function of delays due to supply chain and timing of some large projects.

Wird auch Wirkungen auf die Analysteneinschätzungen haben – derzeit positiv, bleibt aber nur so, wenn…

Von den 30 covernden Analysten kommen 15 auf ein BUY-Rating, sieben sehen zumindest „ACCUMULATE“ als treffend und acht kommen zu einem „HOLD“. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 33,34 USD und derzeit keiner SELL-Bewertung, sehen beim aktuellen Kursniveau die Analysten wohl mehr die Chancen aus den weltweiten Wasserstoffinitiativen für Plug Powers Geschäftsmodell, als die Risiken, dass Plug Power auf dem Weg zum Break-Even scheitert.

Aktuelle Analysteneinschätzungen werden wir zeitnah weitergeben.

Wichtig – Prognosereduktion läge „nur“ an zeitlichen Verzögerungen“ – müsste also für 2023 die Umsatzerwartungen aufhellen

Klar betonte Plug Power im Rahmen der Prognsoereduktion, dass keine Aufträge storniert worden sind, sondern dass definitiv in 2023 die in 2022 möglicherweise nicht realisierten Umsätze spätestens in 2023 verbucht werden können. Sollte dann in erhöhter Range für 2023 wiederzufinden sein. Und ebenfalls wichtig: Auftragseingang sei nicht von Prognoseanpassung betroffen – verbleibe vielmehr auf „robustem Niveau“.

Dazu kommen die in den letzten Monaten gewonnenen Aufträge, die bisher in den Planungen für die Folgejahre wahrscheinlich nicht in vollem Umfang berücksichtigt waren – angefangen vom „Amazon-Deal“, 50 MW Lhyfe-Auftrag, 120 MW Golfküstenauftrag und die möglicherweise sichtbareren HYVIA-Potentiale. Und FreezPak…

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Passend zur aktuellen Newslage: Ein Ausschnitt aus unserem Interview mit CEO Andy Marsh von Plug Power Inc.: Weltweit engagiert

nwm: Sie haben gerade Ihre Prognose für 2025 erneut bestätigt. Wie konservativ haben Sie in dieser Prognose die Entwicklungschancen der potenziell großvolumigen Joint Ventures auf allen Kontinenten (Fortescue, Acciona, Renault, SK Group,…) betrachtet?

Marsh: Wir haben sehr ehrgeizige Ziele für unsere Joint Ventures. Das Joint Venture mit Renault weist den Weg zu einem kompletten Ökosystem von Brennstoffzellen-LCVs, grünem Wasserstoff und Tankstellen in ganz Europa. Bis 2030 streben wir einen Marktanteil von 30 % am Brennstoffzellen-LCV-Markt in Europa an.

Gemeinsam mit Acciona wollen wir das Wachstum der Wasserstoffwirtschaft in den Bereichen Industrie, Mobilität und Pipelinegas in Europa beschleunigen.  Die Partnerschaft zielt darauf ab, bis 2030 einen Marktanteil von 20% an grünem Wasserstoff auf der Iberischen Halbinsel zu erreichen.

Die Zusammenarbeit mit der SK Group wird Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme, Wasserstofftankstellen, Elektrolyseure und grünen Wasserstoff für den koreanischen und andere asiatische Märkte bereitstellen. Die Partnerschaft umfasst eine strategische Investition der SK Group in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar in Plug . Diese Partnerschaft wird durch die Ziele der südkoreanischen Regierung für 2040 befeuert. Ihr Ziel ist eine Reihe von mehr als 6.000.000 Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen und 1.200 Wasserstofftankstellen.

Plug und Fortescue sind eine strategische Partnerschaft zur Herstellung von Elektrolyseurtechnologie in Australien eingegangen. Die Partnerschaft umfasst Pläne zum Bau einer Gigafactory in Queensland, Australien.  Im Rahmen der Vereinbarung wird FFI auch 250 Megawatt der Elektrolyseurlösungen von Plug erwerben, was in Zukunft auf  Brennstoffzellensysteme und andere wasserstoffbezogene Betankungs- und Speicherinfrastruktur erweitert werden könnte.  Die Partnerschaft soll  die weltweit führende Erfolgsbilanz von Fortescue bei der Innovation und Entwicklung großer integrierter Infrastrukturanlagen nutzen, um die Vision von FFI von grünem Wasserstoff zu verwirklichen. Im ersten Schritt will man bis 2030 15 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren.

UND ES GEHT IM INTERVIEW AUCH UM ZUKÜNFTIGE PRODUKTIONSZIELE FÜR GRÜNEN WASSERSTOFF. DAZU AUSWIRKUNGEN DER ERDGASPREIS-STEIGERUNGEN. WEITER MIT  NEUEN PROJEKTEN IN EUROPA. DANN NOCH VISIONEN FÜR PLUG 2025. UND ÜBER ANDY MARSH’S ZEIT BEI PLUG POWER.

DEUTSCHE VERSION DES INTERVIEWS.

ENGLISH VERSION OF THE INTERVIEW.

 

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