Plug Power Aktie – einst gefeierter Überflieger unter den Wasserstoffwerten. Seit den Quartalszahlen mit neuen Tiefstständen. Antriebslos. Ankündigungen, Prognosen, Auftragspipelines – alles nicht geeignet der Aktie wieder Schub zu geben. Wohl zu oft gehört. Und eigentlich erwartet man einen wirklichen Grossauftrag.Dass sollte der Aktie wohl Schwung geben – eine Grössenordnung, wie es thyssenKruppnucera letztens mit dem 700 MW Auftrag von H2 Green Steel vormachte. So würden die Anleger vielleicht wieder den Visionen Andy Marsh’s folgen wollen oder können. Heute liefert Plug Power von der Grössenordnung her – Installation von rund 2,2 GW Elektrolyseurkapazität zur Produktion grünen Wasserstoffs – eine Hammermeldung. ABER es gibt Einschränkungen, besser gesagt „ergänzende Angaben“, die früher vom Kapitalmarkt überhört worden wären:
Plug Power findet grosse Namen, die dabei sein wollen, wenn in Finnland 3 Produktionsstätten für grünen Wasserstoff errichtet werden. Aber das Projekt steht noch unter „gewissen Vorbehalten“.
Plug Power plant die Entwicklung von drei Anlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff in Finnland. Die Anlagen sollen bis zum Ende des Jahrzehnts 850 Tonnen pro Tag (TPD) grünen Wasserstoffs produzieren oder 2,2 Gigawatt (GW) Elektrolyseur-Kapazität bereitstellen. Mit einer endgültigen Investitionsentscheidung (FID, Final Investment Decision) wird bis 2025/2026 gerechnet. Und hier ist wohl das Bedenken des Kapitalmarktes: Investitionsentscheidung erst in 2025/26. Bis dahin entstehen nur Entwicklungskosten. Und natürlich steht das Finanzierungsmodell noch in der „Verhandlungsphase“.
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Für Plug Power und dieses Projekt spricht jedoch auch einiges Positives: Derzeit „leidet“ Finnland unter einem dauerhaften Stromüberschuss – neben dem kräftig ausgebautem Bestand von Windenergieanlagen ging vor kurzem ein neu gebautes Atomkraftwerk ans Netz. So haben die Anstrengungen nach dem Cut zum russischen Stromnetz schnell zu einem extrem niedrigen Strompreis und Überproduktion bei „guten Windlagen“ geführt. Ob dieser Zustand bis 2030 anhält? Atomkraft wird weiterhin produzieren, im Bau befindliche erneuerbare Energien Projekte werden fertiggestellt – günstiger Strom scheint wahrscheinlich, auch ohne den bei FID-Entscheid zusätzlich notwendigen weiteren EE-Ausbau. Und:
Nachfrage, Finanzierungspartner, Kooperationspartner – Plug Power scheint durchdacht heranzugehen – mehr als „Phantasie. Könnte wirklich gross werden.
Natürlich soll die Technologie von Plug Power zum Einsatz kommen. Und genau wie in antwerpen will Plug Power auch Produzent des grünen Wasserstoffs sein, Der zukünftig produzierte grüne Wasserstoff soll in grünen Ammoniak „verarbeitet werden“ und für die Reduktion von grünem Eisen (DRI, Direct Reduced Iron) eingestezt werden. Kunden schon „mit im Boot“.
Diese Projekte sollen voraussichtlich einige der größten Investitionen auf dem europäischen Markt darstellen. Plug habe bereits Gespräche mit großen Finanzinvestoren und Kreditgebern aufgenommen. Und wie bei anderen europäischen Projekten setzt Plug Power auf die europäische Förderlandschaft: Die Kapitalstruktur soll mehrheitlich aus Fremdkapital ohne Rückgriffsrecht (unbesichert) bestehen, ähnlich wie bei anderen Finanzierungen für erneuerbare Anlagen. Plug arbeite mit Finanzpartnern zusammen, um optimale Kapitallösungen zu finden, sowie mit Partnern aus der Industrie, um Abnahmeverpflichtungen von kreditwürdigen Vertragspartnern zu erhalten, bevor diese Projekte im Zeitrahmen von 2025/2026 in die Investitionsentscheidungsphase kommen können.
Wer ist schon dabei?
Heute sicherte sich Andy Marsh, CEO von Plug Power , bei einer feierlichen Vertragsunterzeichnung in Helsinki, Finnland, die Zusage dreier finnischer Gemeinden für den Zugang zu Grundstücken und gab damit den Startschuss für diese Projekt-Vorphase. Die Standorte sind strategisch günstig in Finnland gelegen, um die Vorteile der reichlich vorhandenen dekarbonisierten und sauberen Energiequellen wie Kernkraft, Wind- und Wasserkraft zu nutzen.
- Kokkola, Finnland: An diesem Standort sollen mithilfe von 1-GW- Elektrolyseuren jährlich 85 Tonnen pro Tag flüssiger grüner Wasserstoff und bis zu 700 Kilotonnen grünes Ammoniak erzeugt werden. Der flüssige grüne Wasserstoff wird für den lokalen Gebrauch und für den Export nach Westeuropa aus dem Hafen von Kokkola produziert werden. Grünes Ammoniak wird ebenfalls über denselben Hafen exportiert werden.
- Kristinestad, Finnland: Die 1-GW-Elektrolyseuranlage in der Nähe eines ehemaligen Kohlekraftwerks wird grünen Wasserstoff für die Produktion von grünem Stahl (2,0 Mio. Tonnen pro Jahr an DRI/HBI, Hot Briquetted Iron) erzeugen, der vom Hafen Kristinestad aus exportiert wird.
- Porvoo, Finnland: Dieser Standort wird bis 2030 bis zu 100 Tonnen pro Tag produzieren. Der Wasserstoff wird für die lokale Mobilität genutzt und über eine Pipeline nach Westeuropa exportiert.
Für die Entwicklung der Ammoniakanlage geht Plug eine Partnerschaft mit Hy2Gen ein,…
…dem globalen Projektentwickler für erneuerbaren Wasserstoff, Ammoniak und wasserstoffbasierte E-Treibstoffe. Hinter Hy2Gen stehen Hy24, der größte globale Wasserstoffinfrastrukturfonds, Mirova, eine auf nachhaltige Investitionen spezialisierte Verwaltungsgesellschaft, CDPQ, eine globale Investmentgruppe, die in die Energiewende investiert, Technip Energies, ein führendes Ingenieur- und Technologieunternehmen für die Energiewende, und Trafigura, ein Marktführer in der globalen Rohstoffindustrie. Plug wird auch bei der Entwicklung von Wasserstoffderivaten (E-Treibstoffe, Methanol und Ammoniak) bei anderen Projekten in der Region mit Hy2Gen zusammenarbeiten, um der Industrie und den Nutzern des Verkehrssektors die Möglichkeit zu geben, ihre Kohlenstoffbilanz zu verbessern.
Für die Entwicklung der DRI/HBI-Anlage geht Plug eine Partnerschaft mit GravitHy ein,…
… einem Industrieunternehmen, das sich auf die Dekarbonisierung der Stahlwertschöpfungskette fokussiert und an dem Plug neben anderen großen Unternehmen (EIT InnoEnergy, Engie, Forvia, IDEC, Primetals) als Gründungspartner beteiligt war. GravitHy entwickelt auch einen ähnlichen integrierten Standort, der 2 Millionen Tonnen DRI/HBI in Südfrankreich produzieren soll.
REPowerEU-Programm sieht 10 Mio Tonnen H2-Produktion in Europa. Plug Powers Projekt würde davon beriets 5% abdecken. Gross gedacht. Typisch Andy Marsh.
Die Elektrolyseur-Kapazität in dieser Größenordnung macht fast 5 Prozent des RePower EU-Plans aus, der bis 2030 10 Millionen Tonnen erneuerbaren Wasserstoff in Europa produzieren will. Diese Projekte werden die Entwicklung von grünem Strom und grünem Wasserstoff rund um die europäische Backbone-Pipeline in der Nähe von Bottenwiek, einem Teil der Ostsee, unterstützen und zu den Bemühungen Finnlands beitragen, bis 2035 kohlenstoffneutral zu werden. Dieses Ziel hat die finnische Regierung in der nationalen Klima- und Energiestrategie festgelegt.
Andy Marsh, CEO von Plug: „Plug ist bereits einer der größten Akteure auf dem europäischen Wasserstoffmarkt und verstärkt mit diesen drei geplanten Industrieprojekten in Zusammenarbeit mit Finanz- und Industriepartnern sein Engagement in Europa in einem noch nie dagewesenen Umfang. Wir sind stolz darauf, mit unserem Know-how und unseren schlüsselfertigen Wasserstofflösungen dazu beizutragen, dass Finnland seine Vision verwirklichen kann, eine europäische Führungsrolle in der grünen Wasserstoffwirtschaft zu übernehmen.“
Und jetzt das gegenenseitige Schulterklopfen – spannend sind die involvierten Parteien. Spräche für Umsetzung des gesamten Projektpakets.
„Diese Investition ist für Europa von großer Bedeutung. Sie zeigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit Finnlands und stellt eine bemerkenswerte Leistung dar. Mit einem innovativen Ökosystem und einer autarken, kohlenstofffreien Energieerzeugung hat Finnland grüne Investitionen – wie die von Plug – in die europäische Wertschöpfungskette angezogen. Die Zusammenarbeit mit unseren Regionen war hervorragend und hat gezeigt, wie kleine Städte den industriellen Fortschritt anführen können. Dieses Projekt wird die Wirtschaft ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und den Wohlstand für die kommenden Jahre fördern“, sagte Markku Kivistö, Head of Cleantech Industry bei Invest in Finland, einem Teil von Business Finland.
Die Gemeinden.
„Wir sind stolz darauf, an der Spitze der grünen Transformation zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zu stehen. Wir haben unsere Infrastruktur konsequent weiterentwickelt und dabei den Schwerpunkt auf die Ansiedlung von Industrieinvestitionen gelegt. Kokkola hat sich verpflichtet, die Installation des Plug-Projekts in Kokkola-Süd zu unterstützen. Wir freuen uns über die geschätzten Hunderten von Industriearbeitsplätzen, die mit der Ansiedlung von Plug entstehen werden“, sagte Jonne Sandberg, Development Director bei Kokkola.
„In Kristinestad arbeiten wir seit langem an der Entwicklung grüner Energie durch Windkraft, Solarenergie und Wasserstoff. Wir sind ein europäischer Pionier des grünen Wandels. Wir setzen alles daran, um den Erfolg des Projekts in Kristinestad sicherzustellen. Es wird sich positiv auf die Wirtschaft der gesamten Region auswirken“, sagte Mila Segervall, die Bürgermeisterin von Kristinestad.
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„In Porvoo entwickelt sich ein wichtiges Zentrum für saubere Technologien. Wir freuen uns, internationale Betreiber in der Region Kilpilahti willkommen zu heißen, die ein Schlüsselstandort für den grünen Wandel in Finnland und Nordeuropa ist. Die Diskussion mit Plug verlief offen und reibungslos, was für den Erfolg des Prozesses wichtig ist“, sagte Jukka-Pekka Ujula, der Bürgermeister von Porvoo.
„Ich freue mich sehr, dass Plug Finnland als den geeigneten Ort für seine Investitionen ausgemacht hat. Wir haben ehrgeizige Ziele im Bereich der Wasserstoffwirtschaft, daher sind Investitionen wie diese genau das, was wir brauchen. Dies ist ein wichtiger Teil der Zukunft der finnischen Industriepolitik“, sagte Wirtschaftsminister Mika Lintilä.
Die Industriepartner
„Der Markt für synthetische Kraftstoffe entwickelt sich schnell, insbesondere entlang der großen Seewege und in den europäischen Kernmärkten. Hy2Gen arbeitet daran, diese Entwicklung hin zu erneuerbaren Kraftstoffen und Energieträgern durch unsere bestehende Präsenz und verschiedene Projekte in der Region zu unterstützen. Wir gratulieren Plug zu ihrem starken Engagement und ihren Investitionen in den nordischen Märkten. Unsere Partnerschaft mit Plug wird die notwendige Produktion von erneuerbaren Kraftstoffen in der nordischen Region ankurbeln, wo ein reichhaltiges Angebot an erneuerbaren Energieträgern, die Menschen und das unermüdliche Engagement des Landes solche Projekte zur Dekarbonisierung der Industrie und des Transportwesens erleichtern werden“, sagte Cyril Dufaut-Sansot, Mitbegründer und CEO der Hy2gen AG.
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„Die Dekarbonisierung der Stahlproduktion stellt eine immense und dringende Herausforderung dar, die entschlossenes Handeln und Partnerschaften mit innovativen, vorausschauenden Unternehmen erfordert. GravitHy steht an der Spitze der grünen Stahlrevolution, ist Vorreiter bei der Neugestaltung der Wertschöpfungskette und schafft in diesem Prozess einen erheblichen Mehrwert. Unsere Zusammenarbeit mit Plug in Finnland stärkt nicht nur unser Geschäftsmodell, sondern weckt auch das Interesse des Marktes und fördert den Wandel Europas hin zu einer nachhaltigen Zukunft.
Das Projekt in Finnland in Kombination mit unserem schnell voranschreitenden Projekt in Frankreich positioniert GravitHy perfekt, um den Markt zu bedienen und die wachsende Nachfrage nach kohlenstoffarmen Metallen in der Stahlindustrie zu decken. Wenn wir diese Chancen nutzen, sind wir gut positioniert, um einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Wachstum der Branche zu leisten und eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer grüneren Zukunft zu spielen“, sagt Jose Noldin, CEO von GravitHy.
Netzbetreiber.
Bei der feierlichen Unterzeichnung unterschrieb Plug auch Absichtserklärungen (MOU, Memorandum of Understanding) mit Fingrid, dem finnischen Betreiber des Stromübertragungsnetzes, und Gasgrid, dem finnischen Betreiber des Erdgasübertragungsnetzes. Plug arbeitet eng mit Fingrid und Gasgrid zusammen, um die Kapazitäten des Stromnetzes und die Entwicklung von Wasserstoffinfrastrukturen sicherzustellen.
Benjamin Haycraft, EVP der Region EMEA, Plug Power, sagte: „Durch den Ausbau unserer erstklassigen Fertigung zur kontinuierlichen Senkung der Kosten will Plug den Zugang zu grünem Wasserstoff in Europa mit attraktiven wirtschaftlichen Bedingungen demokratisieren. Finnland ist mit seinen reichlich vorhandenen dekarbonisierten und wachsenden erneuerbaren Energiequellen der strategisch beste Standort.“
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Und was sagte das Management zuletzt über 2023 und die folgenden Jahre?
Zuletzt bei Vorlage der Zahlen für 2022 hiess es eindeutig und klar: „Reaffirming 2023 revenue and gross margin guidance of $1.4B and 10%„. Und heute? Bestätigt man den Forecast für 2023 eindeutig und liefert dazu eine Roadmap für das Jahr – zum Abhaken und als Bewertungsbasis über den Geschäftserfolg des Managements im laufenden Geschäftsjahr:
1. Gigafactory soll die volle Kapazität von 100MW monatlich an Elektrolyseur-Stacks erreichen
2. Georgia soll im Q2 in Produktion gehen und 15TPD flüssigen H2 produzieren.
3. Fertigstellung der Louisiana Wasserstoffproduktionsstätte.
4. Planung und Bau von weiteren 150–170TPD Wasserstoffproduktionsstätten, um das 200TPD Zeil zu erreichen.
5. „Stationary power manufacturing line“ startet die Produktion in der Vista Produktionsstätte und startet die kommerziellen Auslieferungen.
6. 80+ weitere Logistikstandort ausrüsten und weitere Pedestials gewinnen.
7. Elektrolyseur-Auftragsbacklog durch Grossaufträge ausbauen.
8. Fortsetzung des Verkaufs-Momentum und weiteres Auftragswachstum im Verflüssigungs- und Kühlgeschäft (zugekaufte Beteiligungen Plug Powers)
In diesem Jahr gab es bereits spannende Entwicklungen.
Bewegten die Amerikaner sich auch an verschiedenen anderen Fronten, um den Kapitalmarkt positiv zu stimmen. Nachdem man Anfang März eine Produktoffensive im bereits bei Grosskunden überaus erfolgreichen Lagerlogistikbereich(Gabelstapler plus H2-Infrastruktur) für Kunden mit einer Gabelstaplerflotte unter 100 Stück gestartet hatte, ging man nun einen weiteren neuen Markt an. Einen Markt der gerade für das schwache Stromnetz im US-Markt grosse Perspektiven bietet: Wasserstoff als Energiequelle für E-Charging Stationen.
Dazu konnte Plug Power die ersten Elektrolyseure nach Europa ausliefern: 3 Elektrolyseure im Container mit je 1 MW-Leistung zur ungarischen Ganzair für zwei Projekte: Einmal für den Bukkabrany Solar PV Park, wo täglich 850 kg Wasserstoff erzeugt werden sollen zur Einspeisung in das lokale Gasnetz. Das andere Projekt, Aquamarine, soll Wasserstoff als Energiespeicher testen.
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Egal wieviele Produktoffensiven Plug Power liefert, entscheidend werden neue Grossaufträge für den Aktienkurs sein. Und ob man irgendwann auch mal die Erwartungen an die „nächsten“ Quartalszahlen erfüllen kann. Plug Power Aktie – billiger Einstieg oder ewiger Verlustbringer ohne Perspektiven. Meinungssache. Dass die grossen, alten Konzerne immer mehr die Attraktivität des Wasserstoffmarktes entdecken, hilft Plug Power in dieser Phase eher nicht. Zeigt aber immerhin, dass die Entscheidung für Elektrolyseure und Brennstoffzellen, die Plug Power vor Jahren traf, vorausschauend war.
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