Orbis SE Aktie – bisher unbekannt? Kein Problem. Gerne bieten wir unseren Lesern Gastbeiträge von Börsendiensten, die anders als das nwm konkrete Handelsempfehlungen und Monitoring der eingegangenen Positonen bieten. Hier möchten wir heute mit einem Gast-Beitrag des „Aktien Spezialwerte“-Börsenbriefs über die Orbis SE Aktie (ISIN:DE0005228779), wie versprochen, im wöchentlichen Rhythmus Beiträge der „Aktien-Spezialwerte“ veröffentlichen. Um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, die Herangehensweise, Strategie und Ausrichtung dieses Services kennenzulernen. Später werden wir den Service ausführlicher vorstellen, nur soviel vorab: Seit Anfang 2009 liegt die „mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her“ erzielte Gesamtperformance des Aktien-Spezialwerte-Börsenbriefs Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt. Nun zum dritten Gastbeitrag (BISHER: Allgeier und Wacker Neuson) :
Orbis übertrifft Umsatzerwartung deutlich
Das Saarbrücker Software- und Business Consulting-Unternehmen Orbis hat im Geschäftsjahr 2021 den Konzernumsatz um 14,6% auf 98,4 Mio. Euro (Vorjahr: 85,9 Mio.) gesteigert. Damit hat der Konzern seinen zuletzt im Rahmen der Berichterstattung zum ersten Halbjahr 2021 veröffentlichten Ausblick sowie die Markterwartungen übertroffen, denn die Prognose für die Umsatzsteigerung belief sich zuvor lediglich auf ein prozentual einstelliges Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte ein Plus von 3,6% auf 4,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,3 Mio.). Daraus errechnet sich eine EBIT-Marge von 4,5% (Vorjahr: 5,0%), was innerhalb der prognostizierten Bandbreite (4% bis 5%) lag. Der auf die Aktionäre entfallende Konzernjahresüberschuss kletterte dank eines verbesserten Finanzergebnisses, einer gesunkenen Steuerquote sowie kleinerer Minderheitenanteile um 22% auf 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9 Mio.), so dass das Ergebnis je Aktie bei einer leicht erhöhten Aktienzahl auf 25 Cents (Vorjahr: 21 Cents) kletterte.
Die Dividende soll erneut bei 0,20 Euro je Aktie liegen. Der Prognosebericht sieht für 2022 – „sofern die aktuelle Krisensituation in der Wirtschaft nicht wegen eines Krieges in Europa weiter eskaliert“ – ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Marge von 4% bis 5% voraus. Die positive Unternehmensentwicklung soll auch 2023 weitergeschrieben werden, so dass Orbis für das kommende Jahr von einer Umsatzsteigerung im einstelligen Prozentbereich und einer EBIT-Entwicklung „auf gleichem Niveau“ ausgeht.UND GEFALLEN IHNEN BIS HIERHIN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN „Aktien Spezialwerte“ – Börsen-BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:
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Die Aktie hat auf die positiven Nachrichten kaum reagiert. Dies ist aber nur wenig verwunderlich, da sich bei Orbis die Volatilität schon seit einiger Zeit in sehr engen Grenzen hält, siehe auch den untenstehenden Chart. Seit mehr als 12 Monaten schwankt die Aktie in einem engen Handelskorridor zwischen rund 7 Euro und rund 8 Euro, wobei Kurse unter 7,50 Euro nur sporadisch erreicht wurden. Dies wiederum dürfte daran liegen, dass Orbis aufgrund der strategischen Zusammenarbeit mit der HörmannGruppe, die im Februar 2020 zu 8,00 Euro je Aktie einen quasi beherrschenden Anteil übernahm, inzwischen zu einem guten Teil als Spezialsituation mit langfristiger Squeeze Out-Phantasie anzusehen ist.
Entweder die Hörmann-Gruppe oder Squeeze Out-Spezialisten dürften hier auch in Zukunft für vergleichsweise stabile Kurse sorgen, indem sie schon bei kleinerer Kursschwäche weiter zukaufen. So wurde auch in den letzten Wochen der Aktienkurs trotz der aufgrund der Ukraine-Invasion angespannten Börsengroßwetterlage durch eine große Kauforder zu 7,50 Euro gestützt und bewegte sich kaum. Wir sehen die Aktie auf Basis der langfristig sehr guten Aussichten im Bereich Industrie 4.0-Anwendungen im peergroup-Vergleich inzwischen als spürbar zu günstig an.
Da per Ende 2022 jeder Anteilsschein mit einem Nettocashbestand von 2,07 Euro je Aktie unterlegt war (nettocashbereinigtes 2021er KGV demnach 22,7) und die Bilanz auch sonst einen sehr soliden Eindruck macht, sehen wir bei diesem Digitalisierungsprofiteur weiterhin ein gutes Chance-/Risikoverhältnis. Halten
Chart: Orbis SE Aktie| Powered by GOYAX.de
Zum Gastbeitrag: „Alle Angaben trotz sorgfältiger Prüfung ohne Gewähr. Aktiengeschäfte bergen zum Teil hohe Risken in sich, trotz gewissenhafter Recherchen besteht daher keine Garantie für Kursgewinne und es können Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Mitteilungen im „Austria Börsenbrief“ sind unabhängig. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Für Emissionsangaben Dritter übernehmen wir kein Obligo. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Um Risiken abzufedern, sollen Kapitalanleger ihr Vermögen grundsätzlich breit streuen und Verluste selbständig begrenzen.“
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Seit Anfang 2009 liegt unsere mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her erzielte Gesamtperformance Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt.
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