21.12.2017 – Die niiio finance group AG (ISIN: DE0006946106) kündigt ab Anfang 2018 ein neues Geschäftsmodell an. Erstmals werden nicht nur Umsätze über Softwareverkäufe realisiert, sondern das Unternehmen profitiert zudem noch prozentual vom verwalteten Vermögen (assets under management, kurz AUM) über die Robo-Advisory-Plattform.
Erster Kunde in diesem Bereich ist die FiNet Asset Management, Investmenttochter eines der führenden Versicherungsmaklerpools in Deutschland. Die Implementierung des individuellen Robo-Advisors startet zum Jahresanfang 2018. Software, Konzept und Design stammt von niiio finance group, als Depotbank fungiert die European Bank for Financial Services GmbH (ebase(R)).
FiNet Asset Management stellt ab Anfang 2018 über 40 Haftungsdachagenten die automatisierte, standardisierte Vermögensverwaltung, die auf diversen themenbezogenen Fonds und Produkten – wie beispielsweise Nachhaltigkeit – basiert, zur Verfügung.
Im Jahresverlauf 2018 erwartet niiio diverse weitere ähnlich gelagerte Vertragsabschlüsse, die neben reinen Softwareumsätzen auch eine AUM-Beteiligung beinhalten.
Die niiio finance group hat den Anspruch, das Banking von morgen maßgeblich mitzugestalten – und das Ziel, zu den führenden Finanztechnologieunternehmen in Deutschland zu gehören. Dafür findet, filtert und fördert die Finanz-Holding die besten B2B- sowie B2C-Geschäftsmodelle und investiert in die Marktreife der vielversprechendsten FinTech-Lösungen. Im Fokus steht dabei aktuell das wachsende Tochterunternehmen niiio IT-Services GmbH.
Die Softwareschmiede hat eine neuartige Robo-Advisor-Plattform gelaunched, die als lizenzierte White-Label-Lösung Banken und Finanzdienstleistern zur Verfügung steht.
Aktuell (21.12.2017 / 17:57 Uhr) notieren die Aktien der niiio finance group AG im Frankfurter-Handel mit einem Plus von +0,19 EUR (+10,83 %) bei 1,95 EUR.
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