Die wallstreet:online AG (ISIN: DE000A2GS609)– Gruppe gibt Gas mit ihrem Smartbroker – überall finden sich auf den Seiten der Gruppe Anzeigen – und die Gruppe wird immer größer – Reichweitenrekord im Januar: 239 MIO PAGEIMPRESSIONS – passt.
Reichweite bringt Geld – Werbekunden schauen auf diese Zahl und w:o scheint derzeit einiges richtig zu machen: Die Zukäufe haben in der Gruppe nicht verloren, sondern eher gewonnen – Integration scheint rund zu laufen. Und der neue Rekord ist ein Quantensprung. Der Abstand zur Nummer 1 wird immer geringer für die unabhängige Gruppe: Insgesamt erzielten die vier Nachrichtenportale der Firmengruppe in dem Monat rund 239 Millionen Page Impressions. Das waren 54,6 Prozent mehr als im Vormonat (circa 154 Millionen Seitenaufrufe). Damit hat die wallstreet:online-Gruppe einen neuen Reichweitenrekord aufgestellt und erstmals in der 22-jährigen Unternehmensgeschichte die Marke von 200 Millionen Page Impressions geknackt.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
„Alle Portale sind in den vergangenen Wochen stark gewachsen. Besonders positiv entwickelte sich die boersenNews-App, die nun aktuell allein betrachtet auf 53 Millionen Seitenaufrufe kommt“, sagt Stefan Zmojda, CEO der wallstreet:online-Gruppe, zu den neuen Reichweitenzahlen. Die boersenNews-App war im Frühjahr 2019 vollständig überarbeitet und erweitert worden. Zu den Neuerungen gehören ein virtuelles Portfolio, zusätzliche Chat-Gruppen und ein individueller Nutzerbereich. Die App ist seitdem ein wesentlicher Reichweiten-Treiber, was wiederum positive Auswirkungen auf die Vermarktung hat.
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Wie wichtig der Blick auf die Reichweite ist, bestätigt auch Stefan Zmojda: „Für unsere Anzeigenkunden sind diese Zahlen entscheidende Faktoren. Wobei hier noch dazu kommt, dass unsere Nutzer über überdurchschnittlich hohe Einkommen und Vermögen verfügen.“ Dadurch sei das Unternehmen ein höchst attraktiver Werbepartner – auch außerhalb der Finanzbranche. Aus Zmojdas Sicht macht sich die seit Anfang 2018 verfolgte Mergers & Acquisitions-Strategie nun immer deutlicher bezahlt. Mit mehr als 200 Millionen Page Impressions ist die wallstreet:online-Gruppe weiterhin die klare Nummer 2 unter den Finanzportalen im deutschsprachigen Raum. Allerdings konnte der Abstand zum führenden Mitbewerber im Januar weiter reduziert werden.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
Von 154 Mio in einem Monat auf 239 Mio – nicht übel und der Kampf um neue Ertragsfelder ist eröffnet
Auf der einen Seite die w:o mit seinen diversen Finanzseiten und mit ihrer Smartbroker-Beteiligung/Kooperation und auf der anderen Seite das bereits eingeführte flatex Onlinebrokerage mit den Verbindungen zu „börse-online“ und „der Aktionär“. Seit die ersten Pressemeldungen über das neue Angebot „Smartbroker“ kursierten, fragte man sich „Braucht es eigentlich einen weiteren?“ – Aber die Konkurrenz bestätigte – wohl unfreiwillig – die Notwendigkeit: flatex, eigentlich bekannt für günstiges und einfaches Onlinebrokerage, drehte an der Gebührenschraube: Neben den bereits erhobenen 0,5% Strafzinsen ab dem ersten EURO wurden Depotgebühren eingeführt – passte irgendwie nicht in die Zeit und erschien als Steilvorlage für den neuen Broker am Markt.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}
UND welche Erfahrungen haben unsere Leser gemacht?
Wir würden uns über Euer Feedback freuen, denn letztendlich muss es den Nutzern gefallen. Feedback zum neuen Smartbroker-Angebot bitte an redaktion@nebenwerte-magazin.com Hat der Smartbroker-Vorstand Thomas Soltau recht, wenn er sagt: „Wir freuen uns, dass der Smartbroker von Kunden und Branchenexperten so positiv angenommen wird. Durch die Kooperationen mit einer der größten Banken Europas und Deutschlands größter Finanzcommunity haben wir ein attraktives Gesamtpaket für Sparer, Anleger und Trader geschaffen. Wir wollen aber nicht nur durch günstige Konditionen überzeugen, sondern auch mit hohen Sicherheitsstandards und einem persönlichen Kundenservice.“
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