Nel Aktie ist ein erklärter Liebling der Kleinanleger. Mit einem möglichernShort Squeeze vor Augen und einem Aktionariat grösstenteils aus Kleinanlegern bestehend,fehlt endlich mal ein wirklich grosser Auftrag aus der 22 GW-Auftrgaspipeline. Bis dahin zeigt die Nel Aktie realtive Stärke, unter Schwankungen,
die offensichtlich von Anlegern zum Einstieg genutzt werden. Vielleicht versuchen sich Anleger „in Position“ zu bringen, wenn die Norweger „endlich“ mal wirklich grosse Aufträge liefern, von denen mit steigender Frequenz die Rede ist. Zuletzt nahm der Noch-CEO Lokke das neue REPowerEU-Programm zum Anlass, die Bereitschaft zu betonen die Produktionskapazitäten für Elektrolyseure schnell „zu vervielfachen“. Er brachte sogar vor Erreichen der Ednausbaustufe der Heroya-Produktionsstätte – aktuell 500 MW, ausbaufähig bis auf über 2 GW Jahreskapazität – einen komplett neuen, zweiten europäischen Produktionsstandort ins Spiel. So „plant“ Nel bereits mit 4 potentiellen Gigafactories. Neben Heroya und dem angekündigten „zweiten europäischen Standort“ eine „im Stadium der Standortsuche befindliche“ Gigafactory in den USA und eine weitere entweder in Asien oder in der MENA-Region, für die es wohl eher Übwerlegungen als konkrete Pläne gibt.
Plug Powers Andy Marsh heute bei der EU-Kommission. Kann er konkret von REPowerEU für sein Unternehmen Umsatzperspektiven „sichern“?
Encavis Aktie hat abgeliefert: Besser als prognostiziert, schnitt man in 2021 ab. Die hohen Strompreise im Q4 gaben etwas Zucker.
Hypoport Aktie gefällt dem Platow Brief. Kaufen nicht nur, weil die Profitabilität in 2021 gesteigert werden konnte, sondern auch Marktanteil.
Heute kleiner „Standard“ Auftrag würden Pessimisten sagen, Optimisten würden sagen „ein Auftrag der neue Kundenkreise eröffnet“
Zuerst einmal die Fakten: Die Nel Hydrogen Electrolyser AS, Tochter Nel’s, hat heute aus Finnland einen Auftrag für einen Elektrolyseur-system mit einem Lieferwert von rund 2 Mio USD erhalten. Natürlich kein Gamechanger oder „Beweis für Grossauftragsfähigkeit“, aber dass die im Bau befindliche Produktionsstätte „Factory 1“ der Solar Foods in Vantaa, Finnland, der Anfang einer möglichen Erfolgsstory sein könnte, zeigt die Perspektiven dieser Order.
Bereits im ersten halbjahr 2023 soll die Produktion von „CO2-armen“ Nahrungsmitteln, die durch Mikroben unter „Zugabe“ von CO2, Wasserstoff und Sauerstoff und geringen Mengen anderer „Zutaten“ erzeugt werden. “This project shows again the growing opportunities for green hydrogen solution. We are very pleased to be working with Solar Foods”, erläutert Henning Langås, Sales Director von Nel Hydrogen Electrolyser AS.
Und dazu ergänzt Ville-Veikko Vaaranmaa, Project Director von Solar Food: “We are excited to proceed in the construction of Factory 01 on schedule. Nel is supplying technology for a core process steps. We cannot wait to ramp-up the facility in 2023”.
AURELIUS Aktie steht für eine sehr aktive Beteiligungsentwicklung in 2022. Heute stärkt ein Zukauf in Polen die EIG auf dem Weg zur „Reife“.
SFC Energy Aktie setzt verstärkt auf „passende“ Kooperationen, zur Erweiterung der Kundenbasis. Wolftank Adisa ist seit heute „dabei“
Wacker Chemie Aktie wird eine attraktive Dividendenrendite für 2021 bieten und der Start ins neue Jahr macht Appetit auf mehr
Ballard Power Zahlen 2021 zeigten eher Stagnation als Aufbruchstimmung. Ballard’s Managemnet ist natürlich überzeugt „vom Durchbruch“.
esetzt, bis 2030 rund 10 Mio Tonnen „grünen“ Wasserstoff zu produzieren. Am Dienstag erhöhte die EU-Kommission ihre Ambitionen und Ziele der Wasserstoffstrategie, indem sie weitere 15 Mio Tonnen „grünen“ Wasserstoff bis 2030 als Zielvorgabe ergänzte- hiervon sollen rund 10 Mio Tonnen importiert und 5 Mio Tonnen in der EU produziert werden. Diese neue Menge soll laut EU-Kommission dazu beitragen, die Abhängigkeit von importiertem russischem Gas bis 2030 um 25 bis 50 Milliarden Kubikmeter zu verringern.
Politik muss etwas tun für „Friedensenergien“. Und Wasserstoff ist hier wichtiger Mosaikstein – Nel Aktie könnte so beschleunigte Entscheidungen in der 22 GW-Auftragspiepline sehen…
Gerade bei Nel Asa (ISIN: NO0010081235) ist der Ausblick auf nun 3+1 potentielle GW-Produktionsstätten „zum Abarbeiten“ der auf 22 GW verdoppelten potentiellen Auftragspipeline nicht nur von der Erteilung der Elektrolyseur-Aufträge abhängig, sondern auch von der Freigabe der parallel laufenden Förderanträge, wie zuletzt ausdrücklich bei Vorlage der Q4 Zahlen betont. Und hier wird es natürlich einfacher, je grösser die Fördertöpfe, je schneller die Entscheidungen und je stärker der Handlungsdruck der Verantwortlichen aus der Politik. Also gute Aussichten von Nel weiter bestätigt.
Grossaufträge wären jetzt für Nel Asa die letzte Bestätigung, dass die Norweger viel mehr als nur ein Hoffnungsträger sind, sondern Gestalter in der Wasserstoffzukunft. Auf jeden Fall ist das Thema Wasserstoff wieder aktuell. Durch den Krieg in der Ukraine aktueller denn je.
Chart: NEL Asa | Powered by GOYAX.de
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