Siemens Energy AG (ISIN: DE000ENER6Y0) sieht laut seinem CEO Potential für zukünftige Milliardenumsätze mit Wasserstoff. Und gemeinsam mit einem anderen wichtigen Player im Wasserstoffbusiness, der Air Liquide SA (ISIN: FR0000120073),
nutzt man die Chancen des europäischen Green Deal, die EU-Wasserstoffstrategie, sowie die nationalen Wasserstoffstrategien Frankreichs und Deutschlands für etwas Grosses. Denn nur mit grossindustriellen Anwendungen wird es wahrscheinlich gelingen Wasserstoff zu „marktfähigen, konkurrenzfähigen Preisen“ in grossen Volumina zu produzieren. Und die Ziele sind klar: Nel sprach von einem erreichbaren Preis von unter 1,50 USD je Kilo H2 bis 2025 auf seinem Capital Markets Day, Plug Power zumindest von 2,00 USD.
Noch hilft die kräftige Förderung und ist notwendig für die grossen H2-Projekte,
wenn die heute gemeldete Kooperation – bisher erst in Form eines MoU – greift, sollte Wasserstoff zu Preisen angeboten werden können, die im Vergleich zu Diesel zumindest ein ähnliches Niveau erreichen sollten.
Air Liquide und Siemens Energy wollen mit Grossprojekten Skalenvorteile nutzen und werden dabei wahrscheinlich sehr geschickt auch die jeweiligen Fördermöglichkeiten optimal kombinieren und nutzen. Und hierbei kommen die Expertisen zweier bereits mit diversen Elektrolyse-Projekten befassten Konzerne zusammen.
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PEM Elektrolyseure gemeinsam weiterentwickeln, Serienfertigung von Elektrolyseuren und Grossanlagen für H2-Produktion „aus dem Boden stampfen“
Hierzu haben beide die Kapazitäten, das Geld, die Erfahrung und die Technologie. Und so will man die Kompetenzen auf dem Gebiet der PEM (Proton Exchange Membran) Elektrolyse-Technologie bündeln. Und sich auf folgende Schlüsselbereiche konzentrieren:
- Zum einen sollen große Wasserstoff-Projekte im industriellen Maßstab in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt werden. Air Liquide und Siemens Eenrgy wollen bereits Kooperationsmöglichkeiten für groß angelegte nachhaltige Wasserstoffprojekte sowohl in Frankreich und Deutschland als auch in anderen europäischen Ländern identifiziert haben. Eines dieser Projekte ist das „H2V-Projekt“ von Air Liquide in der französischen Normandie. Mit einer Leistung von 200 MW ist dieses Vorhaben eines der ehrgeizigsten europäischen Projekte zur Wasserstoffproduktion aus Erneuerbaren Energien.
- Außerdem wollen die beiden Unternehmen den Grundstein für eine Serienfertigung von Elektrolyseuren in Europa legen, mit einem Schwerpunkt auf Deutschland und Frankreich. Hierbei versucht man wohl zu Nel aufzuschliessen, die bereits die Serienfertigungsstrassen für Elektrolyseure in Heroya geplant haben und derzeit aufbauen.
- Ein weiterer Fokus liegt auf F&E-Aktivitäten zur gemeinsamen Entwicklung der nächsten Generation von Elektrolyseuren.
Und ein zufriedener Christian Bruch, CEO der Siemens Energy AG,
erklärte: „Für den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft müssen die Rahmenbedingungen auf dem Energiemarkt noch verändert werden. Durch Partnerschaften und Kooperationen werden wir diesen Markt jedoch gestalten können. Wir freuen uns darauf, zusammen mit Air Liquide innovative Lösungen zu realisieren. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen meistern, die vor uns liegen, um die Technologie zu industrialisieren und nachhaltig erzeugten Wasserstoff zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln.“
Mit eienm ebensolchen Enthusiasmus Benoît Potier, CEO von Air Liquide: „Wasserstoff ist ein Schlüssel für die Energiewende. Vor dem Hintergrund einer beispiellosen Dynamik der Wasserstoff-Technologien und -Märkte in Europa ist es jetzt die Zeit, den Ausbau voranzutreiben, insbesondere in Frankreich und Deutschland. Die Partnerschaft zwischen Air Liquide und Siemens Energy ebnet den Weg für die Schaffung eines führenden europäischen Ökosystems, das in der Lage ist, dekarbonisierten Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen zu liefern und die Entstehung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft zu fördern. Wir freuen uns auf diese deutsch-französische Zusammenarbeit.“
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Passend dazu beeilt sich die Politik die Kooperation zu fördern – Arbeitsplätze winken

„Mit dieser Kooperation werden Siemens Energy und Air Liquide ihre Kernkompetenzen stärken, um den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Europa zu ermöglichen und zusammen mit anderen Partnern ein europäisches Ökosystem für Elektrolyse und Wasserstofftechnologie zu initiieren.“
So lautet der Anspruch. Und die Politik will helfen. Und so sagt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Wasserstoff ist ein Schlüsselelement für das Gelingen der Energiewende in Deutschland und entscheidend für die europäischen und globalen Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels. Deutschland setzt sich stark für den Markthochlauf von Wasserstofftechnologien ein und arbeitet mit Nachdruck an europäischen IPCEI- Wasserstoff-Projekten. Vor diesem Hintergrund begrüße ich es sehr, dass Siemens Energy und Air Liquide ihre Kräfte in diesem Bereich bündeln, und ich freue mich darauf, dass bald starke deutsch-französische Wasserstoffprojekte ans Netz gehen werden.“
Hört sich nach Milliardenumsätzen an,
was die beiden Konzerne da anstreben. Um es in Erinnerung zu rufen: Derzeit streiten sich Projekte mit einer Elektrolyseleistung von 20 bis 30 MW um die Krone des weltweit grössten Elelktrolysestandortes. Allein das Normandie-Projekt spricht von 200 MW – und soll eines von mehreren sein. Dazu die „Serienfertigung“ von Elektrolyseuren – hier wird man einen explosionsartig wachsenden Markt bedienen.
Aber das Angebot und die Ausbaugeschwindigkeit der Hersteller steigt auch exponentiell
Erinnert an Nel’s Produktionsanlage in Heroya, die über 2 GW Elektrolyseanlagen jährlich produzieren soll: „Und die geplanten “mehr als 2 GW” jährliche Produktionskapazität für Elektrolyseanlagen brächten einen riesigen Umsatzzuwachs. Selbst wenn die heutigen Preise für Elektrolyse-Anlagen mit beispielsweise zuletzt gut 13 Mio EUR für eine 20 MW Elektrolyseanlage in Spanien stark fallen sollten, wären das immer noch Umsätze von mehreren hundert Mio EUR allein für Elektrolyseanlagen.“ (vollständiger Artikel hier)
Und Plug Powers Gigafactory in Rochester – ebenfalls im Bau: „Ein wichtiger Schritt zur Umstellung auf industrielle Fertigung von Elektrolyseanlagen und Brennstoffzellenkomponenten“ (vollständiger Artikel hier). Oder die Investitionspläne Linde’s, Bloom Energies um nur einige zu nennen. Das Rennen ist eröffnet – und wer sich am Ende durchsetzen wird, ist offen. Zu Beginn wird die Nachfrage höher als das Angebot sein, aber der Kapazitätsausbau wird irgendwann die Nachfrage so stark erhöhen, dass auch wieder Anbeiter die segel strecken müssen.
Die Allianz Siemens Energy und Air Liquide sollte hierbei gute Karten haben: Aufgrund ihrer Vernetzung, Technologie, finanziellen Mitteln und politischen Verankerung. Und das Siemens Gamesa Projekt der seimens Energy könnte potentiell eine grosse Nachfrage nach Eelktrolyseuren aus dem „Hause Air Liquide/Siemens Energy“ liefern. Notwendige Grundnachfrage für eine Serienfertigung im eigenen Einflussbereich, das können nicht alle Produzenten für sich reklamieren. Und könnt eden entscheidenden Vorteil bringen im Wettbewerb.
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Nachrichtenlage enthält derzeit verdammt viel Positives und Zukunft
Zu dem Mitte Januar vorgestellten Gemeinschafts-Projekt mit der mehrheitlich gehaltenen Tochter Siemens Gamesa Renewable Energy SA (ISIN: ES0143416115) für die Produktion günstigen grünen H2’s und dem in Kooperation mit Porsche betriebenen H2-Produktionsanlagen in Chile kam letztens eine Kooperation in den Vereinigten Arabischen Emiraten hinzu.
Der Staatsfonds von Abu Dhabi will bei der Nachhaltigkeit mithalten – auch gegenüber den „Brüdern“ in Riad
Medienwirksam wurden zwei Memorandums of Understanding (MoU) mit der Mubadala Investment Company (Staatsfonds Abu Dhabi), sowie mit Masdar(„Nachhaltigkeitsarm“ des Staatsfonds) und anderen Partnern unterzeichnet, um gemeinsam den „Ausbau des grünen Wasserstoffsektors und die Produktion von synthetischen Kraftstoffen in den VAE zu fördern.“
„Mubadala engagiert sich stark für die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in den VAE, und wir freuen uns, unsere Beziehung zu Siemens Energy in diesem wichtigen, aufstrebenden Energiesektor auszubauen“, sagte Musabbeh Al Kaabi, Chief Executive Officer für Investitionen in den VAE bei der Mubadala Investment Company. „Durch diese strategische Partnerschaft erwarten wir, dass wir die starken Grundlagen von Abu Dhabi für die Produktion und den Verkauf von grünem Wasserstoff nutzen können, einen starken Business Case nachweisen und Investitionen für die Entwicklung neuer Anlagen anziehen können und Abu Dhabi als zuverlässigen Lieferanten von grünem Wasserstoff für aufstrebende globale Märkte etablieren können.“
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Abu Dhabi will nach dem Öl „grünen Wasserstoff“ exportieren!
und Siemens Enrgy soll dabei helfen.Grosse Pläne. Abe rdie Voraussetzungen durch die beinahe ununterbrochen nutzbare Energiequelle „Sonne“ in dem Wüstenstaat, könnte es sich hier um mehr, als nur „große Worte“ handeln. Und die derzeit sprudelnden Einnahmen aus der Erdölförderung sind endlich. Das erkannt zu haben zeichnet das Emirat Abu Dhabi aus. Noch ist genug Geld vorhanden neue Wege einzuschlagen. Und dabei braucht man die Technologie von Siemens Energy. Möglicherweise wird es auch zukünftig zu eienr Kapitalbeteiligung des Staatsfonds kommen. Zur Absicherung der Zusammenarbeit in der Vergangenheit häufiger gesehen.
Egal ob beteiligt oder nicht – es geht los mit einer Demonstrationsanlage in Masdar City
Airbus arbeitet bereits an Brennstoffzellen-Flugzeugen
Auch Deutsche Wasserstoffinitiative mischt mit
Nicht nur mit Windturbinen, sondern auch mit Photovoltaik – Siemens Energy an allen Fronten
UND Davor: Für 120 Mio EUR soll in eine Offshore-Windenergianlage ein Elektrolyseur integriert werden – Auftragsvolumen für die neue Air Liquide-Kooperation
Spannend: Offshore soll je nach Windausbeute ohne notwendige Leitungen für gewonnenen Strom ans Festland günstiger, grüner Wasserstoff gewonnen werden. Und der soll dann die Mobilität decarbonisieren und die CO2-intensiven Industrien, wie die Stahlherstellung. Wichtig ist dabei das die Siemens Energy die Expertise in der Elektrolyse einbringt und Siemens Gamesa seine Expertise im Windturbinenbau. So etwas nennt man Synergien heben!
Bestätigt die Aussagen des Managements. dass Siemens Gamesa langfristig zu Siemens Energy gehören soll
Und dazu noch Förderung im Rahmen der deutschen Wassersrtoffinitiative: Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, werden weltweit große Mengen grünen Wasserstoffs benötigt. Die Windenergie wird einen großen Teil der dafür benötigten Energie liefern. Vor diesem Hintergrund arbeiten beide Unternehmen mit ihren Entwicklungen an einer Lösung, die einen Elektrolyseur vollständig in eine Offshore-Windturbine integriert, um dort direkt grünen Wasserstoff zu erzeugen.
Netzunabhängigkeit macht Offshoreparks auch weit weg von Küsten auf einmal attraktiv!
Dieser innovative Ansatz ermöglicht einen netzunabhängigen Betrieb und verringert die Herstellungskosten für Wasserstoff. Gleichzeitig lassen sich mehr und bessere Windstandorte für die Wasserstoffproduktion nutzen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren plant Siemens Gamesa 80 Millionen Euro, Siemens Energy 40 Millionen Euro in die Entwicklungen zu investieren. Es ist vorgesehen, bis 2025/2026 eine Offshore-Demonstrationsanlage zu errichten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat heute angekündigt, dass die Entwicklung im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Wasserstoff-Republik Deutschland“ umgesetzt werden kann.
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Management fasst es zusammen

Konkrete technische Umsetzung
Und beim Wasserstoff gibt es ja auch noch einige andere Projekte
„Wasserstoff kann für Siemens Energy ein Milliardengeschäft werden“, sagte Vorstandschef Christian Bruch dem „Handelsblatt“ Anfang des Jahres. Der Fokus auf Wasserstoff macht für einen Konzern, der bisher viel Geld mit Turbinen für fossile Kraftwerke machen konnte, durchaus Sinn. CO2 Schleudern sind weder zeitgemäss noch zukünftig wirtschaftlich zu betreiben – staatliche Abgaben machen CO“ zu teuer.
Passend in diesen Kontext die Meldung im letzten Jahr über eine Pilotanlage zur Produktion grünen Wasserstoffs in Chile. Wo mit Windenergie im Elektrolyseverfahren Wasserstoff gewonnen werden soll. Partner und Abnehmer des Wasserstoffs wird Porsche sein. Und einen Förderscheck von 8,23 Mio EUR übergab der Bundeswirtschaftsminister Altmeier in diesem Zusammenhang an den CEO von Siemens Energy. Ein Anfang einer großen Zukunft, Wenn man sich allein das H2-Programm der Chilenischen Regierung anschaut, schlummert hier ein Riesengeschäft für den neuen MDAX Wert.
Chile plant bis 2025 rund 5 GW H2 Elektrolysekapazität aufzubauen und bis 2030 rund 25 GW. In Verbindung mit den perfekten Windverhältnissen erwartet man in 2030 grünen Wasserstoff zu weltmarktfähigen Preisen von weniger als 1,50 USd je KG herstellen zu können. Wenn das möglich wäre, dann wäre es der Druchbruch für grünen Wasserstoff. Und massenhaft Aufträge für Siemens Gamesa für die Windenergie in Chile und möglicherweise für Siemens Energy für die Elektrolyse-Anlagen.
Und auch bei Air Liquide geht man Richtugn H2
Air Liquide strebt bei seinen Milliardenumsätzen mit Wasserstoff eine 50% Quote für grünen Wasserstoff bereits in naher Zukunft an. Und engagiert sich aktuell auch in der H2-Industrieinitiative in den USA. Passend kommentierte am Wochenende Michael Graff, Chairman und CEO American Air Liquide Holdings, Inc. und Executive Vice-President der Air Liquide Group: “With the world changing at a rapid pace, we need smart climate solutions to tackle our generation’s greatest challenges,” und weiter “Air Liquide and our Hydrogen Forward partners believe hydrogen, and its various applications, is one of the solutions we need to power a sustainable future that benefits our global society.”
Die Air Liquide SA (ISIN: FR0000120073) macht bereits Milliardenumsätze mit Wasserstoff und will hier noch viel stärker werden – Wasserstoff/Brennstoffzellen/Elektrolyse sind keine Nischenthemen mehr, sondern sind bei den Großen angekommen: Auf der Nachfrageseite beispielsweise bei Amazon, Microsoft, Wal Mart und vielen anderen, die auf Wasserstoff als ein Mittel zur Erreichung der eigenen CO2-Ziele setzen, und auf der Angebotsseite versuchen die großen klassischen Gasekonzerne – neben den großen Ölfirmen wie BP – ihren Anteil am “Kuchen” zu sichern. Linde, bereits mit 2 Mrd. Umsatz im Wasserstoffsektor stark, will diesen in Zukunft nach den Worten des CEO S. Angel vervierfachen, und Air Liquide will dem ewigen Konkurrenten nicht nachstehen.
Siemens Energy SE handelt derzeit (08.02.2021/ 11:56 Uhr) im Frankfurter Handel leicht im Plus bei 31,72 EUR
Air Liquide SA handelt derzeit (08.02.2021/ 11:56 Uhr) im Frankfurter Handel leicht im Plus bei 136,70 EUR
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