MDAX – Russland belastet Prognose von Stada

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Das bereinigte Ergebnis des Generikaherstellers STADA Arzneimittel AG (ISIN: DE0007251803) ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 7% zurückgegangen. Damit beläuft sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf rund 294 Mio. EUR. Grund für den Rückgang ist die Schwäche des Rubel, die das wichtigste Auslandsgeschäft in Russland belastet. Dort sank der Umsatz um 14% auf rund 202 Mio. EUR.

Die Prognose für das Ebitda des Gesamtjahres musste der Konzern senken. Im Vergleich zum Vorjahr soll dieser deutlich zurückgehen. Dank der zunehmenden Diversifizierung in andere Länder rechnet man beim Umsatz in 2015 jedoch mit einem leichten Anstieg. Die Entwicklungen in Großbritannien, Spanien und den Niederlanden unterstützten den Umsatzanstieg von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 3%. Insgesamt beliefen sich die Erlöse auf 1,53 Mrd. EUR

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