22.03.2016 – Die Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009) konnte in ihrer Automobilzulieferer-Sparte einen neuen Auftrag verbuchen. Über ein Tochterunternehmen der KSPG AG erhielt der Konzern einen Liefervertrag für Kolbenmodule im Wert von 32,5 Mio. EUR. Auftraggeber ist ein US-amerikanischer Automobilhersteller. Dieser verbaut die Module in Dieselmotoren an seinen europäischen Standorten. Produziert werden die Kolben ab 2019 von der KS Kolbenschmidt GmbH. Sie sind durch Nanotechnologie widerstandsfähiger gegen Verschleiß und reibungsärmer. Dadurch wird ein geringere Kraftstoffverbrauch und somit auch geringere Emission erreicht.
Quelle: Rheinmetall AG