Die bereits seit 2010 an dem Spähpanzer-Projekt beteiligte Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009) hat den Auftrag erhalten, die Turmstruktur zu fertigen. Für 130 Mio. EUR soll der Rüstungskonzern die bis zu 245 Panzer damit ausstatten. Den Auftrag erteilt hat die britische Tochter des US-Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. (ISIN: US5398301094), die zusammen mit Rheinmetall den Panzerturm entwickelt hat. Der Scout Specialised Vehicle genannte Kettenpanzer soll die alten Spähpanzer-Modelle der britischen Streitkräfte ablösen. Hauptauftragnehmer für die Entwicklung und Produktion ist die General Dynamics Corp. (ISIN: US3695501086).
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