MDAX | Rational: Derzeit keine Prognose für 2020 möglich

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Bis Ende Februar lagen die Auftragseingänge der RATIONAL-Gruppe (ISIN: DE0007010803) noch leicht über dem Vorjahr und im Wesentlichen im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.

Lediglich in China und Italien zeichneten sich bereits die ersten Folgen des Corona-bedingten Shutdowns ab. Ab Anfang März wirkten sich dann die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus in immer mehr Märkten spürbar aus. Alle unsere Kundengruppen sind mehr oder weniger davon betroffen. Im März waren dadurch in nahezu allen Regionen deutliche Rückgänge der Auftragseingänge zu verzeichnen und lagen gruppenweit rund 30 % unter dem Vorjahreswert. Seit April haben sich die Auswirkungen von Corona weltweit mit wenigen Ausnahmen niedergeschlagen und wirken sich noch stärker auf unsere Geschäftsentwicklung aus. In den letzten Wochen verzeichneten wir einen Rückgang der Auftragseingänge von rund 50 – 60 % im Vergleich zum Vorjahr.

7% Umsatzminus – alle großen Regionen rückläufig

Im ersten Quartal 2020 erzielte RATIONAL Umsatzerlöse in Höhe von 181,3 Mio. Euro (Vj. 194,3) und damit 13,0 Mio. Euro oder 7 % weniger als im Vorjahr. Im Wesentlichen waren die Märkte in Asien und unser Heimatmarkt Deutschland von den Corona-Einschränkungen betroffen und schrumpften um 13 % bzw. 14 %; auch Nordamerika war im ersten Quartal mit einem Umsatzminus von 9 % deutlich unter Vorjahr. In den übrigen Regionen lagen die Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau bzw. leicht darunter. Der Einfluss durch die Entwicklung der für RATIONAL relevanten Fremdwährungen auf die Umsatzerlöse war im ersten Quartal 2020 in Summe neutral bis leicht positiv.

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Combi-Dämpfer rückläufig – VarioCookingCenter(R) wächst leicht

In der Produktgruppe Combi-Dämpfer, welche die Produktion und den Vertrieb des SelfCookingCenter(R) und des CombiMaster(R) Plus repräsentiert, lag der Umsatz in den ersten drei Monaten um 8 % unter Vorjahr bei 164,4 Mio. Euro (Vj. 178,6 Mio. Euro).

Leicht positiv gestaltete sich die Umsatzentwicklung der Produktgruppe VarioCookingCenter(R), die den Umsatz in den ersten drei Monaten 2020 um 8 % auf 16,9 Mio. Euro steigern konnte (Vj. 15,7 Mio. Euro).

RATIONAL bringt neues, intelligentes Kochsystem auf den Markt

Am Morgen des 5. Mai 2020 hat RATIONAL mit dem komplett neuen iCombi Pro(R) einen Nachfolger für das SelfCookingCenter(R) vorgestellt und startete damit in die sogenannte Innovation Journey, in der wir unseren Kunden in den nächsten Monaten eine Vielzahl von Neuerungen vorstellen werden. Diese Innovationen sind die Ergebnisse jahrelanger intensiver Arbeit unserer Kollegen in der Produktentwicklung, der Produktion, im Vertrieb und Service sowie in vielen anderen Bereichen im Unternehmen. Die Vorteile des neuen iCombi Pro(R) finden Sie auf den Seiten 8 bis 11 des angehängten Weblinks. Im Februar wurde auf der Intergastra und der Euro Shop die neue Plattform ConnectedCooking vorgestellt. Sie bietet mehr Kundenutzen in der kostenlosen Grundversion und neue Funktionen wie Hygiene-, Asset- und Rezept-Management unter dem Namen ConnectedCooking Pro gegen Entgelt.

56 % Rohertragsmarge

In den vergangenen Wochen und Monaten war die Arbeit in den technischen Prozessen in Landsberg und Wittenheim vor allem von zwei Themen dominiert. Einerseits waren diese Bereiche intensiv damit beschäftigt, potenzielle Einschränkungen der Lieferkette abzufedern und so die jederzeitige Verfügbarkeit aller Komponenten für unsere Produkte sicherzustellen. Zahlreiche Überstunden, höhere Logistikkosten und Materialpreise sowie erhöhte Lagerbestände von Vormaterialien waren die Folge.

Darüber hinaus standen die letzten Monate ganz im Zeichen der Einführung der neuen Gerätegeneration iCombi Pro(R). Diese führte zu einer deutlich erhöhten Arbeitsleistung der Mitarbeiter der beteiligten Bereiche. Das Marketing bereitete den Launch und die Ausbildung unserer Vertriebskräfte vor, die Fertigung den komplexen Aus- und Einlauf von alten und neuen Geräten, der Technische Service die Ausbildung der Servicepartner in der Wartung und Reparatur der neuen iCombi Pro(R) weltweit. Eine weitere Folge des anstehenden Produktwechsels war ein Lageraufbau für Vorprodukte, aber auch für fertige Geräte. Neben den im normalen Geschäftsverlauf üblichen Lagerbeständen wurden zusätzlich Geräte der alten Serie für langfristige Projektaufträge bevorratet. Darüber hinaus haben wir bereits die neue Geräteserie vorproduziert, insbesondere für unser Überseegeschäft. Durch den Ausbruch der Pandemie mussten zahlreiche, ohnehin komplexe Vorgänge nochmals überarbeitet oder komplett geändert werden.

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Aufgrund der hohen Investitionen der vergangenen Jahre war auch der signifikante Anstieg der Abschreibungen auf das Anlagevermögen ein wesentlicher Treiber für die höheren Umsatzkosten.

Diese Effekte wirkten sich spürbar auf die Umsatzkosten aus, die trotz des Umsatzrückgangs um 7 % das Vorjahresniveau von 79,8 Mio. Euro (Vj. 79,5 Mio. Euro) erreichten. Im ersten Quartal 2020 erzielte RATIONAL ein Bruttoergebnis vom Umsatz von 101,5 Mio. Euro. (Vj. 114,8 Mio. Euro). Im Vorjahresvergleich entspricht das einem Rückgang um 12 %.

Die Rohertragsmarge lag mit 56,0 % signifikant unter dem Vorjahr (Vj. 59,1 %). Währungseinflüsse auf die Rohertragsmarge waren nicht nennenswert.

14 % EBIT-Marge

Nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag das EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) bei 26,0 Mio. Euro und damit um 44 % unter Vorjahr (Vj. 46,7 Mio. Euro). Die EBIT-Marge erreichte somit 14,3 % (Vj. 24,0 %). Bereinigt um Währungseffekte lag die EBIT-Marge nach drei Monaten bei 15,8 %.

Gründe für diesen deutlichen Rückgang waren vor allem die niedrige Rohertragsmarge, die im Vorjahresvergleich bei gleichzeitigem Umsatzrückgang um rund 4 % höheren operativen Kosten in Höhe von 72,5 Mio. Euro (Vj. 70,0 Mio. Euro) sowie das deutlich negative Währungsergebnis (-2,9 Mio. Euro), welches im Vorjahr noch mit 2,2 Mio. Euro positiv zu Buche schlug. Das Währungsergebnis war aufgrund der starken Abwertung vieler Schwellenländerwährungen deutlich unter Druck.

Die operativen Kosten in den Bereichen Vertrieb und Service lagen auf Vorjahresniveau bei 50,3 Mio. Euro (Vj. 50,3 Mio. Euro). Während die laufenden Personalkosten aufgrund des im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich gestiegenen Personalbestandes signifikant über Vorjahr lagen, waren insbesondere die Kosten für Messen sowie sonstige Kundenveranstaltungen und -aktivitäten aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen stark rückläufig.

Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten drei Monaten um 15 % auf 11,9 Mio. Euro (Vj. 10,3 Mio. Euro). Die Verwaltungskosten wiesen eine Steigerung von 10 % auf und betrugen 10,3 Mio. Euro (Vj. 9,3 Mio. Euro). Hauptkostentreiber sind in diesen Bereichen insbesondere stark gestiegene Personal- und IT-Kosten für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen und für den zukunftsorientierten Ausbau von Unterstützungsfunktionen in den kaufmännischen Bereichen.

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Nachsteuerergebnis zusätzlich durch negatives Finanzergebnis belastet

Aufgrund der Coronakrise kam es im März zu großen Turbulenzen an den Kapitalmärkten. Dies wirkte sich auch dramatisch auf die Entwicklung unseres Spezialfonds aus, in dem zu diesem Zeitpunkt rund 60 Mio. Euro investiert waren. Durch die deutlichen Kurseinbrüche von nahezu allen Anlageklassen unterschritt der Fonds die festgelegte Wertuntergrenze und wurde gemäß seinen Statuten weitgehend liquidiert. Die daraus resultierenden Verluste schlugen sich im Finanzergebnis mit -3,8 Mio. Euro nieder, nachdem im Geschäftsjahr 2019 noch ein daraus resultierendes, positives Finanzergebnis von 2,1 Mio. Euro zu Buche stand.

Das Ergebnis nach Steuern lag nach drei Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres bei 16,7 Mio. Euro (Vj. 36, 6 Mio. Euro) und damit um 54 % unter dem Vorjahr.

22 Mio. Euro negativer operativer Cashflow

In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres flossen aus operativer Tätigkeit rund 22,3 Mio. Euro ab (Vj. +24,2 Mio. Euro). Dies resultierte vor allem aus dem niedrigeren Vorsteuerergebnis in Kombination mit dem oben beschriebenen temporären Aufbau des Vorratsvermögens sowie den hohen Steuerzahlungen im ersten Quartal 2020.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit enthält die Investitionen in das Sachanlage- und immaterielle Vermögen. Diese betrugen im ersten Quartal 7,5 Mio. Euro (Vj. 9,2 Mio. Euro). Wesentlich hierfür sind Investitionen in den im letzten Herbst begonnenen Bau des neuen Logistikzentrums und die Modernisierung des Maschinenparks am Standort Landsberg am Lech. Des Weiteren sind Rückflüsse aus Finanzanlagen und Festgeldern von netto 8,2 Mio. Euro enthalten. In Summe ergibt sich hieraus ein Cashflow aus Investitionstätigkeit von 0,8 Mio. Euro.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von -5,0 Mio. Euro reflektiert im Wesentlichen die Tilgung von Bankdarlehen (-0,7 Mio. Euro), die Rückzahlung kurzfristiger Wechselverbindlichkeiten (-2,0 Mio. Euro) sowie Auszahlungen im Rahmen von Leasingverbindlichkeiten gemäß IFRS 16 (-2,2 Mio. Euro).

Liquiditätssicherung hat oberste Priorität

Hohe Liquidität und die daraus resultierende Unabhängigkeit von Kapitalmärkten und Bankkrediten sowie der Erhalt der unternehmerischen Freiheit haben für RATIONAL seit jeher eine sehr große Bedeutung. Dies ist in Krisenzeiten noch wichtiger für den langfristigen Bestand und Erfolg unseres Unternehmens. Unsere Eigenkapitalquote lag per Ende März 2020 bei 79 % und wir verfügten über etwas mehr als 230 Mio. Euro Nettofinanzvermögen. Darüber hinaus haben wir mit unseren Banken bereits im Januar 2019 Kreditlinien in Höhe von 75 Mio. Euro vertraglich vereinbart, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht angetastet sind.

Qiagen mit stärkerem Q2 als erwartet – bereits jetzt absehbar

BioNTech jetzt auch in den USA in der klinischen Erprobung

HelloFresh und Delivery Hero – starke Zahlen und wildes Wachstum Dank Corona

Wirecard – kommt heute eine Erholungsphase für die gebeutelte Aktie?

Evotec – auffällige Meldungen im Bundesanzeiger

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GOLD, GOLD – geht es Richtung 5.000,00 EUR die UNZE -GOLDREPORT – KOSTENLOS

EINE AKTIE DIE BESSER ALS WIRECARD IST – HIER

DIE GANZE REIHE DER Aktien in Crashzeiten – erster Zwischenstand vom 16/17.04.2020:

Teil1: MuM, DataGroup und MBB – Lukas Spang lag bisher richtig mit seinen Empfehlungen

Teil2: Wirecard, Encavis und Evotec – nwm war auch nicht so übel

Teil3: PNE, SBF und Dic Asset – Michael C. Kissig eine Woche später eingestiegen, auch besser als die Indizes

Der Vorratsaufbau zur Absicherung der Lieferfähigkeit aufgrund nicht auszuschließender Lieferengpässe und im Rahmen der Einführung der neuen Gerätegeneration iCombi Pro(R) wirkten in den vergangenen Monaten belastend für unsere Liquiditätssituation. Darüber hinaus erwarten wir eine Ausweitung der Zahlungsziele unserer Kunden. Die Liquiditätssicherung unserer Tochtergesellschaften sowie von wichtigen Lieferanten sind Risiken, die weitere Liquidität binden könnten.

Maßnahmen zur Sicherung unserer Liquiditätssituation sind Kosteneinsparungen, die Prüfung unserer Zahlungsziele mit Lieferanten, die Überprüfung des Dividendenvorschlags sowie der zeitlichen Anpassung unserer Investitionsprojekte.

Neubau in Wittenheim verschoben – Logistikzentrum in Landsberg soll fertiggestellt werden

Entsprechend der sich schnell verändernden Lage prüfen wir den Zeitplan für unsere Investitionsprojekte. Den Neubau unseres neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes am Standort in Wittenheim/Elsass haben wir auf frühestens

2021 verschoben. Hier war der Spatenstich für Herbst 2020 geplant. Der Bau des Logistikzentrums am Standort Landsberg hat bereits 2019 begonnen. Wir rechnen hier weiter mit der planmäßigen Fertigstellung in der ersten Jahreshälfte 2021, können den Bau aber ohne Schaden unterbrechen. Weitere Projekte werden entsprechend ihrer kurzfristigen Notwendigkeit überprüft und gegebenenfalls verschoben.

52 neue Mitarbeiter – Einstellungsstopp ab sofort in Kraft

Die ersten drei Monate des Jahres 2020 waren bereits geprägt von einer sehr vorsichtigen Praxis beim Anwerben neuer Mitarbeiter. Damit setzten wir bereits die Maßgaben des zweiten Halbjahres 2019 angesichts der allgemeinen wirtschaftlich unsicheren Situation fort. Es wurden 52 Personen eingestellt. Viele davon jedoch mit kurzfristigen Verträgen im Rahmen der Vorbereitungen für die Einführung der neuen Gerätegeneration iCombi Pro(R). Zum Stichtag 31. März 2020 beschäftigte die RATIONAL-Gruppe 2.310 Mitarbeiter weltweit.

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Da wir aufgrund der aktuellen Situation einen Einstellungsstopp haben, freiwerdende Positionen nicht nachbesetzt werden, falls dies vertretbar ist, und wir auch befristete Verträge in einigen Fällen nicht verlängern werden, gehen wir für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres von leicht rückläufigen Mitarbeiterzahlen aus.

Unsichere Zeiten – derzeit keine Prognose für 2020 möglich

Der Anfang März begonnene, teilweise dramatische Auftragsrückgang wird sich vor allem im zweiten Quartal in den Umsatzzahlen niederschlagen, da die durchschnittliche Zeit zwischen Bestellung und Auslieferung bei rund drei bis vier Wochen liegt. Für das zweite Quartal rechnet der Vorstand der Rational AG deshalb mit deutlichen Umsatz- und Ergebniseinbußen. Die COVID-19-Gegenmaßnahmen haben die Märkte über Nacht kollabieren lassen. Und sie haben den Vertriebsprozess gelähmt. Die weiteren Auswirkungen der COVID-19 Pandemie können nicht eingeschätzt werden. Der Zeithorizont der Pandemie und noch folgenschwerer derjenige der Gegenmaßnahmen sind unbekannt. Damit hält der Vorstand verlässliche Vorhersagen für die kommenden Quartale und damit auch für das Geschäftsjahr 2020 für unmöglich.

Viele der Corona-Gegenmaßnahmen haben existenzgefährdende Auswirkungen auf unsere Kunden. So setzen einige Kunden geplante Beschaffungen von RATIONAL-Produkten aus kaufmännischer Vorsicht bis auf weiteres aus. Andere Kundensegmente wie Krankenhäuser oder Sicherheitsbehörden werden stark gefordert und müssen mehr und länger Menschen verpflegen als normalerweise. Positive Signale von Kunden aus dem Retailbereich und der Kettengastronomie machen uns Mut, dass die Strukturveränderungen in der Branche neben den offensichtlichen Risiken auch Chancen bieten.

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Die große Mehrheit der Kunden ist mit den Produkten und Dienstleistungen nach wie vor so zufrieden, dass sie jederzeit wiederkaufen würde und dies auch Freunden und Kollegen empfiehlt. Diese Einschätzung wurde bei der letzten Kundenzufriedenheitsbefragung im Frühjahr dieses Jahres erneut bestätigt und gilt auch in der aktuellen Krisensituation. Das Geschäftsmodell von RATIONAL ist durch die Coronakrise temporär stark betroffen, wird jedoch dadurch nicht in Frage gestellt. Wir sehen unverändert ein großes freies Marktpotenzial. Die Lehren aus der Pandemie werden den Wechsel zu moderner Gartechnologie beschleunigen und uns damit große Chancen eröffnen. Wir werden alles dafür tun, um unseren Kunden in der Krise und danach in gewohnter Manier zu unterstützen wo wir können. Dadurch werden wir die Bindung mit unseren Kunden weiter festigen und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Ein längerfristiger Blick in die Wachstumsraten und Ergebnissituation der kommenden Jahre ist aus aktueller Sicht nicht möglich.

Aktuell (06.05.2020 / 09:46 Uhr) notieren die Aktien der Rational AG im Xetra-Handel mit einem Plus von +1,00 EUR (+0,23 %) bei 428,80 EUR. Diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln


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