28.06.2017 – Die NORMA Group SE (ISIN: DE000A1H8BV3) hat heute in einer News darüber informiert, dass ein italienischer Automobilhersteller verschiedene Urea-Transportsysteme (UTS) geordert hat.
Ab 2018 bis mindestens 2023 wird das MDAX-Unternehmen jährlich etwa 340.000 der Kunststoffleitungen zur Urea-Einspritzung produzieren und liefern. Hergestellt werden diese im Werk in Subotica (Serbien).
„Sauberere Abgase bei Dieselmotoren ist weiterhin eines der wichtigen und längerfristigen Ziele der weltweiten Automobilindustrie. Um Stickoxide nachhaltig zu reduzieren, braucht es effektive Lösungen, die eine lange Lebensdauer aufweisen und einfach einzusetzen sind. Unsere Urea-Leitungen entwickeln wir ständig weiter, damit sie kontinuierlich noch höhere Anforderungen erfüllen können.“, so NORMA-Chef Werner Deggim.
Die Aktie notiert am Nachmittag bei 47,045 EUR und liegt damit nahezu unverändert zum Schlusskurs von gestern. Seit Jahresanfang legte das Papier von 40,55 EUR (Schlusskurs 30. Dezember 2016) bisher somit um +16,02% zu.
Die ganze Meldung lesen Sie hier: NORMA Group erhält von italienischem Automobilhersteller Großauftrag für Urea-Transportsysteme