20.04.2016 – Der Maschinenbauer GEA Group AG (ISIN: DE0006602006) hat im Zuge der heute stattfindenden Hauptversammlung (HV) in Düsseldorf bekannt gegeben, dass man laut vorläufigen Zahlen den Auftragseingang im ersten Quartal des Jahres um +1,5% auf 1,14 Mrd. EUR steigern konnte.
Während sich Währungseffekte mit 26 Mio. EUR negativ auf den Auftragseingang auswirkten, haben vor allem Großaufträge aus den Segmenten Milchverarbeitung und Nahrungsmittel zum leichten Wachstum beigetragen.
Der Vorstandsvorsitzende Jürg Oleas geht auf Grundlage der Geschäftsentwicklung im Q1 davon aus, dass man die im Februar abgegebene Jahresprognose einhalten wird. Demnach erwartet man bei GEA einen moderaten Umsatzzuwachs und ein EBITDA zwischen 645 Mio. EUR und 715 Mio. EUR. Er wies heute dabei aber nochmals auf das schwierige Umfeld in den Bereichen konventionelle Melktechnik, Öl und Gas hin.
Die Aktie notiert am Mittag bei 41,99 EUR und liegt damit -1,58% unter dem Schlusskurs von gestern.
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