Die weltweite Abschwächung der Konjunktur belastet laut Unternehmensangaben auch den Maschinenbauer GEA Group AG (ISIN: DE0006602006). Der Konzern gab deshalb nun eine Korrektur der Wachstumserwartungen bekannt.
Das erwartete Umsatzplus soll nur noch durch Zukäufe und Wechselkurseffekte erreicht werden können. Bei der Gewinnerwartung gibt es aufgrund erfolgreicher Sparmaßnahmen keine Korrektur. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll weiterhin zwischen 590 und 640 Mio. EUR liegen.
Der Ausstieg aus der Verlustzone, in die das Unternehmen im zweiten Quartal dieses Jahres gerutscht ist, soll durch die langfristigen Effekte des Sparprogramms ermöglicht werden. Dieses rentiere sich im Zuge der Konjunkturabkühlung. Auch die Dividende von 0,70 EUR je Anteilsschein bleibt unverändert.