MDAX | Encavis Aktie: Windpark -Zukauf für Encavis Infrastrukturfonds in Brandenburg.

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Das frische MDAX-Mitglied ENCAVIS AG (ISIN: DE0006095003) setzt nicht nur den Ausbau seines Portfolios fort, gleichzeitig wächst der von der Encavis Asset Management AG betreute Spezialfonds Encavis Infrastructure Fund II.

Insgesamt werden rund 1 Mrd aus diesem Spezialfonds in entsprechende Projekte investiert werden. Der von der Encavis Asset Management AG , Tochter des Encavis AG, gemanagte und exklusiv von der Bayern LB vertriebene Banken-Spezialfonds EIF II nahm am 30. Dezember 2020 die letzten Zeichnungsscheine entgegen. Damit ist einer der größten Erneuerbaren-Energien-Fonds Deutschlands mit insgesamt mehr als 50 investierten Kreditinstituten nun geschlossen. 480 Mio EUR Fondskapital werden rund 1 Mrd Investitionen „bewegen“ – Honorar für Encavis Asset Management inclusive.

Und heute ein weiterer Zukauf zum wachsenden Portfolio

im Landkreis Prignitz/Brandenburg wurde für den Fonds der Windpark Warnsdorf erworben. Die 12 Anlagen verfügen über eine Gesamtleistung von 43,2 MW, können mehr als 40.000 Haushalte mit grünem Strom versorgen und vermeiden jährlich über 47.000 Tonnen schädliches CO2. Projektiert wurden die Anlagen von dem Energieparkentwickler UKA, der auch weiterhin das technische Parkmanagement übernimmt.

„Mit auf 20 Jahre garantierten Stromtarifen passt der Windpark Warnsdorf ideal in das diversifizierte Portfolio unseres Spezialfonds und ist ein erneuter Beweis dafür, dass wir auch in diesen anspruchsvollen Zeiten in der Lage sind, neue und lukrative Windenergieprojekte zu realisieren“, kommentiert Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management die erfolgreiche Transaktion.

„Ich freue mich sehr, dass wir trotz der aktuellen Corona-Krise die Transaktion erfolgreich zum Abschluss bringen und so die gute Zusammenarbeit mit EAM fortsetzen konnten“, erklärt Gernot Gauglitz, geschäftsführender Gesellschafter der UKA-Gruppe.

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Encavis im Q1 enttäuschte etwas – lag an den Witterungsverhältnissen

Encavis erhöhte seine eigenen Stromerzeugungskapazitäten im Q1/2021 gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 40% auf aktuell 1,8 Gigawatt (Vorjahr 1,3 GW). Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um die beiden spanischen Projekte La Cabrera (200 MW Netzanschluss im September 2020) und Talayuela (300 MW Netzanschluss im Januar 2021).

Umsätze Minus 10 % – Windverhältnisse  waren nicht günstig

An den vorliegenden Quartalszahlen  erkennt man die  teilweise „Unberechenbarkeit“ der erneuerbaren Energien – Wind und Sonne lassen sich nur bedingt planen. Und letztendlich hilft nur regionale Risikostreuung dabei, diese Schwankungen zu reduzieren. Der Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2021 Umsatzerlöse in Höhe von 58,9 Mio EUR (Vorjahr: 65,2 Mio EUR). Und erwartet wurden 56,697 Mio EUR im Schnitt. Dieser Rückgang um rund 10% ist auf die schwache Windperformance insbesondere in den Monaten Januar und Februar zurückzuführen. Die Umsatzerlöse des Windparkportfolios lagen im ersten Quartal 2021 um rund 6,9 Millionen Euro unterhalb des Vorjahreswertes.

Und hieran werden dann die Zahlen zu messen sein:

Analysts'

Solar wuchs nur wegen der beiden neuen spanischen Parks in absoluten Zahlen

Die Umsatzerlöse der Solarparks lagen hingegen rund 1,6 Millionen Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres. Die Sonneneinstrahlung war zwar insgesamt geringer als im Vorjahr, jedoch konnten die beiden im September 2020 bzw. Januar 2021 ans Netz angeschlossenen spanischen Solarparks diesen Rückgang mehr als ausgleichen. Der Park Talayuela befand sich im ersten Quartal wie geplant noch in der Ramp-Up-Phase, so dass die Umsatzerlöse entsprechend niedriger ausfielen, als wäre der Park bereits im gesamten Zeitraum vollständig produktiv gewesen. Im Segment Asset Management lagen die Umsatzerlöse rund 1,0 Mio EUR niedriger als im Vorjahr.

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EBITDA – operativ – 39,3 Mio EUR (Vorjahr 50,6 Mio EUR) – erwartet waren 40,9 Mio EUR

Und der Ergebnisrückgang basiert auf den wachstumsbedingt erhöhten Kosten für die zusätzlich ans Netz angeschlossenen spanischen Parks und dem Entfall eines Einmaleffekts im Vorjahresquartal bei gleichzeitigem Umsatzrückgang infolge der oben beschriebenen Wettereffekte. Durch den Ausbau des Segments PV hat sich der saisonale Kosteneffekt auf die Ergebnisstruktur noch verstärkt. Dieser wurde noch dadurch intensiviert, dass der sonst kompensierende Umsatz des Windbereichs aufgrund sehr ungünstiger meteorologischer Bedingungen ausblieb. Die Windbedingungen waren nicht nur schlechter als das langfristige 20-jährige Mittel, sondern fielen insbesondere gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ab, das durch besonders gute meteorologische Bedingungen geprägt war.

Wetterbedingungen sind kursorisch

Operatives EBIT 13,0 Mio EUR (Vorjahr: 28,1 Mio EUR), auch hier ist der Ergebnisrückgang auf die zuvor genannten Effekte zurückzuführen.

„Der planmäßige Kapazitätsaufbau unseres Wind- und Solarparkportfolios ist Grundlage des fundamentalen Umsatz- und Ergebniswachstums im laufenden Jahr. Die schwachen Wetterbedingungen des ersten Quartals stellen aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit saisonalen Schwankungen unsere Prognose für das laufende Jahr nicht infrage“ erläuterte bei Vorlage der Quartalszahlen  Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG, das Auftaktquartal von Encavis.

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