LPKF Hapag Lloyd MGI Encavis Energiekontor und die anderen Windenergieaktien – Gestern war einiges los! 10H-Bewegung, Übernahme, Kursexplosion. Der Reihe nach: Für die Windenergieaktien, wie Encavis, Energiekontor, ABO Wind, PNE u.a. zeigten sich die ersten – indirekten – Auswirkungen des „Osterpaket“s . Und die könnten noch Freude bringen – vorab nur soviel: Bayern scheint auf dem Rückzugsgefecht beim Widerstand gegen neue Windenergieanlagen. Dazu meldete gestern die Media Games Invest SE – wieder einmal – eine „fette Übernahme“ verbunden mit einer Kapitalerhöhung. Man könnte fast sagen ein perfect fit für die Werbeplattform der mittlerweile schwedischen Gesllschaft. Endlich mal „am oberen Ende der Prognosen und schon springt die Aktie um 15% hoch – nach eienr sehr langen Verlustphase. Nur ein kleine rSchritt zurück zu alten Kursniveaus abe rimmerhin. Rekordgewinne sind bei den Hambzrgern schon lange fast Normalität – und jetzt eine Prognoseerhöhung. Wieder ein neuer Rekord. Und jetzt ausführlich – angefangen mit:
LPKF Hapag Lloyd MGI Encavis Energiekontor und die anderen Windenergieaktien – Prognose efüllt mit erstem LIDE Erfolg
LPKF Aktie gilt seit langem als eine „Wette“ auf den Erfolg der LIDE Technologie. Mehrere Prognosereduktionen, ein überraschender – wenn auch marginaler – Verlust in 2021 liessen die LPKF Aktie in ein Tal der Tränen fallen. Vom Hoch im Juni letzten Jahres bei 26,80 EUR ging es fast kontinuierlich „runter“. Bis aufs TIEF bei 10,72 EUR am letzten Dienstag. Heute zeigt das Tagesplus von derzeit gut 15% (15:17 Uhr), dass die LPKF Laser & Electronics AG (ISIN: DE0006450000) bei „vernünftigen“ Nachrichten, die den zuvor gemachten Ankündigungen auch entsprechen durchaus als „spannende Investmentidee“ wahrgenommen wid.
Auslöser für den gestrigen Kurssprung der LPKF Aktie war ein Umsatzsprung im Q1
Endlich mal Wortgehlaten, werden sich die Aktionäre bei der heutigen Nachricht gedacht haben: Die LPKF startete erfolgreich ins Geschäftsjahr 2022 mit einem um 59 % auf 25,8 Mio EUR gestiegenen Umsatz. Wobei alle Segmente zum Wachstum beigetragen haben sollen. Und beim EBIT kam man zumindest wieder in den grünen Bereich und erreichte 1,0 Mio EUR nach einem Verlust von 4,1 Mio EUR im Vorjahr. Damit hat LPKF den oberen Rand der Quartalsprognose erreicht, die einen Umsatz zwischen 22 und 26 Mio EUR sowie ein EBIT von -2 bis 1 Mio EUR abdeckte.
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„Nach einem herausfordernden Jahr 2021 sind wir zurück auf Wachstumskurs. Wir investieren weiterhin gezielt in die Entwicklung und Kommerzialisierung von Schlüsseltechnologien, was sich nun Schritt für Schritt auszahlt. Die steigenden Aufträge für unser Kerngeschäft sowie die greifbaren Fortschritte in unseren neuen Geschäftsfeldern stimmen uns trotz des volatilen Marktumfelds zuversichtlich für das Gesamtjahr 2022“, sagte Klaus Fiedler, Vorstandsvorsitzender der LPKF Laser & Electronics AG.
Projektverschiebungen Haupttreiber
Die positive Entwicklung im ersten Quartal 2022 beruhte sowohl auf der hohen Nachfrage nach LPKF-Technologien wie auch auf den bereits erwarteten Projektverschiebungen aus dem Vorquartal. So verzeichnete LPKF beim Auftragseingang in den ersten drei Monaten ebenfalls einen Anstieg um 12 % auf 24,0 Mio EUR, sodass der Auftragsbestand zum 31. März 2022 mit 60,8 Mio EUR um 40 % über dem Vorjahreswert lag.
WICHTIG: LPKF konnte endlich auch erste Aufträge in den Zukunfts- und erklärten Wachstumsfeldern geiwinnen: LIDE-Anlagen für Durchkontaktierungen in neuartigen Display-Anwendungen sowie erste Aufträge im Bereich Electronics für die neuentwickelten Tensorsysteme. Zudem konnte LPKF einen Innovationsführer für Batterien im Automobilbereich als Kunden für die Welding-Technologie gewinnen. Dank der proaktiven Erhöhung von Lagerbeständen ist das Unternehmen in der Lage, seine Nachfrage trotz der allgemeinen Unsicherheiten bei Logisitk und Lieferketten wie geplant zu bedienen.
Ausblick bleibt vorsichtig – in diesen Zeiten fast Standard
Vor dem Hintergrund des aktuellen politischen und wirtschaftlichen Umfelds sei die Planbarkeit und Vorhersehbarkeit der Geschäftsentwicklung von LPKF weiterhin eingeschränkt. Und dazu kämen noch die „aktuellen Herausforderungen in der Verschiffung unserer Produkte, insbesondere im Solarsegment“, was in der Q2-Prognose berücksichtigt worden sei. Wobei für die Anleger wohl entscheidend ist, dass LPKF endlich mal die gemachten Prognosen auch erfüllt hat – so kann langsam wieder Vertrauen in die „Ansagen“ des Mangements aufgebaut werden. Und bezüglich Vertrauen ist man bei LPKF derzeit am Anfang des Weges.
Jedenfalls erwartet man für das zweite Quartal 2022 einen Umsatz zwischen 25 und 30 Mio EUR und einem EBIT im Bereich von -1.5 bis +2.5 Mio EUR. Das Unternehmen bestätigte weiter den Ausblick für das Gesamtjahr 2022 und erwartet einen Konzernumsatz von 110 – 130 Mio EUR und eine EBIT-Marge zwischen 2 und 7 %.
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LPKF Hapag Lloyd MGI Encavis Energiekontor und die anderen Windenergieaktien – REKORD, Routine?
Hapag Lloyd Aktie – welch ein Lauf,. Welche operative Ertragskraft dieser Konzern in den letzten Jahren aufgrund externer Faktoren und einer strategisch geplanten Expansion erreicht hat, ist beeindruckend. Und heute bewieß man in Hamburg, dass es – noch? – nicht vorbei ist mit stiegenden Margen.Hapag-Lloyd AG (ISIN: DE000HLAG475) steigerte im Q1 das Konzern-EBITDA im ersten Quartal 2022 auf rund 5,3 Mrd USD (Q1/21: 4,7 Mrd EUR) und das Konzern-EBIT erreichte 4,8 Mrd USD (Q1/21: 4,3 Mrd EUR). Und während die Transportmenge mit rund 3 Millionen TEU auf dem Niveau des Vorjahresquartals lag, stieg die durchschnittliche Frachtrate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ca. 80 %.
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Und es geht weiter mit der Gewinnmaschine Hapag Lloyd Aktie
Auf Basis des aktuellen Geschäftsverlaufs soll auch das zweite Quartal über den bisherigen Erwartungen liegen. Der Vorstand der Hapag-Lloyd AG hat vor diesem Hintergrund heute die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Für 2022 wird nun ein Konzern-EBITDA in der Bandbreite von 14,5 – 16,5 Mrd USD (13,6 – 15,5 Mrd EUR) und ein Konzern-EBIT in der Bandbreite von 12,5 – 14,5 Mrd USD (11,7 – 13,6 Mrd EUR) erwartet.
Dabei bleiben die Hamburger „auf dem Teppich“ und kaufen nur selektiv und kostenbewust „Ergänzungsbausteine“ für ihr Logistiknetz hinzu, wie zuletzt die deutsche Reederei Deutsche Afrika-Linien (DAL) .
Hapag-Lloyd Aktie: Jahresabschluss und Prognose
Chart: Hapag-Lloyd AG | Powered by GOYAX.de
LPKF Hapag Lloyd MGI Encavis Energiekontor und die anderen Windenergieaktien – Übernahme die X-te
Die MGI Media and Games Invest Aktie handelt aktuell weit entfernt von ihren 52-Wochen Hochs und haben erst am Montag dieser Woche mit überzeugenden Quartalsergebnissen den Markt „bedient“. Wobei selbst das ohne grossen positiven Impuls auf den Kurs der Aktie blieb. Und als wenn wir es geahnt hätten, meinten wir noch zu den Quartaslzahlen: „Das Gesamtumsatz- und EBITDA-Wachstum im ersten Quartal wird hauptsächlich durch organisches Wachstum getrieben. Was eher ungewöhnlich für die in den letzetn Jahren regelmässig mit grossen Übernahmen von sich Reden machende MGI ist. “ (HIER DER GANZE ARTIKEL). Nun gut, wir mussten nicht lange warten, denn heute gab es dann wieder
Übernahme vom MobilspielentwicklerAxesInMotion – Spezialität Rennspiele mit aktuell über 700 Mio Downloads
Die Umsatz- und EBITDA-Prognose von AxesInMotion für 2022 beträgt 9,2 Mio EUR mit einem erwarteten bereinigten EBITDA von 6,0 Mio EUR, was einer starken bereinigten EBITDA-Marge von 65 % entspricht. Und das hat natürlich einen Preis. Den bestimmt das hohe Wachstumstempo und die extrem hohe Marge: Der feste Kaufpreis beträgt 55 Mio EUR zuzüglich bis zu 110 Mio EUR Earn-out-Zahlungen in Abhängigkeit von der EBITDA-Entwicklung bis Ende 2024, was einem EV/EBITDA-Multiple von 9,1x für die fixe Komponente entspricht. Und Alles in Cash – 50 Mio EUR vorab, 5 Mio EUR nach einem Jahr und die Earn-Outs bei Erreichen der jeweiligen Schwellen.- Wir haben schon höhere Multiples für solche Firmen gesehen.
Dazu kommen noch Synergien, indem man die Ad-Software-Plattform von MGI mit AxesInMotion zusammmenarbeiten lässt, denn 87 % der Einnahmen von AxesInMotion werden über In-Game-Werbung generiert. Dass soll laut MGI zu zusätzlichen 20 % adj. EBITDA führen. Synergien fürwahr. so „schnappt“ sich MGI quasi den Umsatz für die eigene Werbe – Plattform zusätzlich. Ohne Zusatzkosten.
Drei Fragen bleiben: Wie finanziert? Wer/was ist AxesInmotion konkret? Und was soll die Transaktion an Wachstum bringen – für die Wertsteigerung der Media and Games Invest Aktie?
Die Antwort auf Frage 1 kam Sekunden später über den Ticker: MGI plant ein Private Placement bei Institutionellen über rund 9 Mio Aktien, was ungefähr 6 % der gesamtaktienzahl entspricht. Und der bezugspreis soll in einem Bookbuildingverfahren ermittelt werden – so will man auch nahc der heute gemeldeten Transaktion den verschuldungslevel der MGI weiterhin zwischen 2 und 3 halten.
Und zur zweiten Frage: AxesInMotion wurde 2014 gegründet und hat seinen Sitz in Sevilla (Spanien). Es ist ein führender Entwickler von Free-to-Play-Handyspielen mit einem starken Portfolio an Rennspielen, die weltweit über 700 Millionen Downloads generiert haben. Das Unternehmen hat ein Portfolio hochwertiger Rennspiele aufgebaut, wobei 87 % der Einnahmen über In-Game-Werbung generiert werden. Und hierbei sind die USA der stärkste Markt mit 33 % der Einnahmen. Mit Pro-forma-IFRS-Umsätzen von 7,9 Mio EUR und einem ber. EBITDA von 5,0 Mio EUR im Jahr 2021 (eine bereinigte EBITDA-Marge von 64 %) in Verbindung mit einem organischen Umsatzwachstum von 36 % in den letzten drei Jahren ist das Unternehmen gut positioniert für weitere Wachstumschancen innerhalb des MGI-Universums.
Basierend auf Annahmen des Managements und unter Berücksichtigung mittelfristiger Synergien mit MGI könnte AxesInMotion 17 Mio EUR EBITDA und mehr als 20 % bereinigten EBITDA „einbringen“.
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Und die Antwort zur Frage macht die Logik der Übernahme nachvollziehbar – wenn es denn so eintritt
Das Management von MGI erwartet, dass die Integration der mobilen Spiele von AxesInMotion in die Ad-Software-Plattform von MGI zu erheblichen Umsatzsynergien aufgrund einer effizienteren Nutzerakquise und einer besseren Monetarisierung von In-Game-Werbeflächen führen wird. Unter Berücksichtigung von Umsatz- und Kostensynergien geht das MGI-Management davon aus, den Umsatz von AxesInMotion mittelfristig um 165 % auf 24 Mio. EUR und die adj. EBITDA um 176 % auf 17 Mio. EUR (eine bereinigte EBITDA-Marge von 68 %) im Vergleich zur Umsatz- und EBITDA-Prognose von 2022 („Revenue Guidance“ und „EBITDA Guidance“) zu steigern. Der Standalone- und der Synergiefall sind in den folgenden Tabellen wiedergegeben.
Kommentar des CEO Remco Westermann
‚The acquisition of AxesInMotion is the first games transaction following our transformation into an Advertising-Software Platform. It adds new mobile games to our portfolio and expands our first party data with over 700 million downloads, making our Ad-Software-Platform even more attractive to advertisers and thus indirectly to publishers. Especially in a post identifier world, first party games content is extremely valuable and once integrated with our ad software platform, AxesInMotion will accelerate the MGI flywheel even more. At the same time, the games themselves will also benefit greatly from our Ad-Software-Platform by leveraging our leading advertising technology and strong expertise in user acquisition and monetization of ad space. This is a pioneering acquisition and sets the direction for future transactions in the games sector.‘
LPKF Hapag Lloyd MGI Encavis Energiekontor und die anderen Windenergieaktien – Und Bayern bewegt sich doch bei 10H – zu wenig Standorte, zu lange Genehmigungsfristen bremsen.
Windkraftanlagen sollen Teil der Lösung sein – für Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern aus Russland, für die Decarboniserung der EU. Und das zu wirtschaftlich mittlerweile konkurrenzfähigen Preisen. Trotzdem stockt der Ausbau in Deutschland. Extrembeispiel Bayern, wo eine sog 10 H- Regel quasi den Ausbau der Windenergie auf nahezu 0 gebracht hat. Um drohendes „Durchregieren“ des Bundes zu verhindern, gibt es aktuell eine ersten – und je nach Lager – weitreichenden oder zu kurz greifende „10 H – Modifikation“. Die CSU Fraktion hat sich darauf einstimmen lassen, die bisher strikt geltende Regel, das die Höhe des Windrades mal 10 den Mindstabstand zum nächsten Haus für neue Windanlagen vorgíbt, in sogenannten Sonderzonen auf 1.000 Meter zu reduzieren. Laut MP Söder würde dieser Etnwurf den Neubau von bis zu 800 neuen Windenergieanlagen ermöglichen.
Viel zu wenig und wegen der fast willkürlich erscheinenden Auswahl dieser Sonderzonen schwer nachvollziehbar, kommt die Kritik aus der Windenergiebranche und von den Grünen. Und die stellen bekanntlich den Budneswirtschaftsminsiter.
Dilemma einer Encavis PNE Energiekontor Nordex oder ABO Wind sind zu wenig potentielle Windstandorte und die extrem langen, aufwendigen und komplizierten Genehmigungsprozesse
Und ob da das – erste? – entgegenkommen der Bayerischen Regierungspartei schon das letzte Wort sein kann, wird sich in den nächstne Wochen zeigen – alles zeitaufwendig, schwerfällig und für die ehrgeizigen Ausbaupläne, die im „Osterpaket“ konkretisiert worden sind, nicht unbedingt förderlich oder ausreichend. Gerade diese Schwerfälligkeit „des Systems“ ist beispielhaft für die „Geschwindigkeit“ der nach Ausweisung potentieller Standorte notwendigen Genehmigungsverfahren und Einspruchsmöglichkeiten diverser Interessengruppen. Erklärt wahrscheinlich warum die aktiven Windenergieanlagen Entwickler und/oder Betreiber sich international orientieren und der Anteil deutscher Wind- oder Solaranlagen an Bedeutung verliert.
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3U Holding Aktie unter 2,40 EUR ein KAUF? Warum „Aktien Spezialwerte“ das so sieht, wird fundiert und ausführlich erläutert. Allein…
wallstreet Online Aktie: Heute wurde der Squeeze Out Wallstreet Capital vollzogen. Spontan beantwortete CEO M. Hach aufkommende Fragen dazu.
Und trotzdem haben sich Encavis. PNE. Energiekontor. Nordex. oder ABO Wind in 2021 generell „im Plan“ oder sogar darüber hinaus entwickelt. Boombranche mit Zukunft?
Die Klimaziele der EU bis 2030 und bis 2050 lassen sich nur durch einen extremen, beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung erreichen und durch die extremen Kosteneinsparungen, Skalenvorteile und technische Fortschritte sind je nach Lage Windenergie – onshore – und Solarenergie nach Wasserkraft bereits jetzt die günstigste Art Strom zu produzieren. Nur der Ausbau stockte in den letzten Jahren, gerade in Deutschland. Und die Gründe sind bekannt.
„Die Kostenprognosen der Vorgängerstudien haben sich bestätigt. Die Gestehungskosten für Strom aus erneuerbaren Energien sinken kontinuierlich und sind kein Hindernis für eine CO₂-freie Stromerzeugung mehr. Neu errichtete Photovoltaik-Anlagen und Onshore-Windenergieanlagen an günstigen Standorten sind bereits heute günstiger als fossile Kraftwerke, und dieser Trend wird sich bis 2035 deutlich verstärken“, so Projektleiter Dr. Christoph Kost bereits in eienr Veröffentlichung des Fraunhofer Instituts vom 20.03.2018 (!). Heute sieht es natürlich noch günstiger für die Erneuerbaren aus.
Hier die aktuellsten Meldungen/Zahlen oder Berichte über einge Verteter dieser Zukunftsbranche: HIER – IN UNSEREM BEITRAG ÜBER DEN STATUS QUO DER ENCAVIS ABO WIND PNE ENERGIEKONTOR UND NORDEX