LAIQON SFC Energy Smartbroker DEFAMA – wenn CEO’s an ihr Unternehmen glauben, dann kaufen sie auch dessen Aktien. Und das gerade dann, wenn sie einen Bewertungsabschlag zu dem von ihnen „angenommenen“ fairen Wert sehen. So werden Insiderkäufe oft als positiver Indikator für eine Aktie gesehen, was bei kleineren Werten dann zur self-fullfilling prophecy werden kann, was dem Aktionär letztendlich egal sein kann, solange die Performance stimmt. Letzte Woche gab es bei LAIQON eine operativ wichtige Nachricht und der CEO „bestätigte“ deren Bedeutung mit einem nennenswerten Insiderkauf. Und bei SFC Energy nutzte der seit 2006 das Unternehmen prägende CEO die Nachwehen eines erfolgreichen Capital Markets Day, um seine Aktienposition aufzustocken.
Deutsche Konsum REIT – 62,5 Mio EUR Darlehen an den Hauptaktionär zu vergeben und die dann nicht fristgemäss zurückbekommen? Red flag.
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Beim Smartbroker versuchte der Hauptaktionär und CEO Mitte September durch Zukäufe der sich abschwächenden Kursentwicklung etwas entgegenzusetzen. Botschaft war klar, ob sie trägt bis zum Wiederanlaufen der Kundenakquise nach Implementierung des SMARTBROKER+ und entsprechend positiven Nachrichten, wird sich zeigen. Bei DEFAMA setzt der CEO und Hauptaktionär ebenfalls auf die Aussagekraft von Insiderkäufen – immer wieder gesehen, wenn die Aktie etwas schwächelt. „Einfach die beste Anlage“, so die Botschaft. Insiderkäufe können die Erwartungen an Unternehmen bestätigen. Liefern müssen die Unternehmen, aber Insider können durch Käufe ein Hinweisschild setzen –
„Hallo hier ist was günstig“ – gilt das bei LAIQON SFC Energy Smartbroker DEFAMA? Die ehemalige Lloyd Fonds hat grosse Ziele und…
… LAIQON hat geliefert:Zuerst Gespräche und jetzt wurden die wesentlichen Inhalte einer Kooperation unter Beteiligung der LAIQON AG, der LAIC Vermögensverwaltung GmbH, der Union Asset Management Holding AG und der Union Investment Privatfonds GmbH („Union Investment“) festgelegt. Zielsetzung: KI-basierte individuelle Fonds-Vermögensverwaltung als gemeinsames Produkt für Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken. Gegenstand der Kooperation ist die gemeinsame Auflage eines fondsbasierten Investmentproduktes („iFVV-Produkt“), das sich an Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken richtet.
Union Investment holt die Kunden, LAIQON liefert die Performance – so ist es gedacht.
Auf Basis bestehender Vertriebspartnerschaften in Zusammenarbeit mit den Volks- und Raiffeisenbanken sollen die Zielkunden für das iFVV-Produkt gewonnen und individuelle Vermögensverwaltungsverträge über das gemeinsame iFVV-Produkt abgeschlossen werden. Die aufgebaute Digitalisierungskompetenz des LAIQON-Konzerns mit seinem Herzstück, der „Digital Asset Plattform 4.0“, soll hierbei „strategischer Grundpfeiler“ der Kooperation mit der Union Investment sein. Darüber hinaus bringt LAIQON ihr spezifisches Produkt-Know-how und die von ihr aufgebaute KI-Infrastruktur mit dem LAIC ADVISOR® des WealthTech LAIC in
die Kooperation ein.
LAIQON SFC Energy Smartbroker DEFAMA – interessante Investmentstories. Mit CEO’s, die durch Insiderkäufe ein klares Signal senden.
paragon Aktie von Druck befreit. CEO und Gründer holt sich seine Aktien zurück – wieder 50,1 % unter Kontrolle. Unsicherheit erledigt.
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JDC Group LAIQON Hypoport – Digitalisierung, KI, Effektivität, Wettbewerbsvorteile sind die Gründe für Sparkassen und Volksbanken Nähe zu suchen.
SYNLAB – 10,00 EUR wie seit längerem angekündigt, jetzt konkret. SYNLAB vor Delisting? Cinven will für 10,00 EUR die im April 2021 für 18,00 EUR emittierten Aktien wieder einsammeln. Über 75% bereits gesichert. Was tun?
Als Portfoliomanager soll LAIC in der Kooperation mit der Union Investment über Auslagerungsverträge insbesondere für die KI-basierte Finanzportfolioverwaltung, die Bereitstellung einer Fragestrecke zur Ermittlung einer für den jeweiligen Zielkunden geeigneten Anlagestrategie sowie die Unterstützung des Berichtswesens verantwortlich. Dazu Dipl.-Ing. Achim Plate, CEO der LAIQON AG: „Wir sind sehr stolz auf die Partnerschaft mit der Union Investment und der gemeinsamen Auflage einer individuellen Fonds-Vermögensverwaltung für die Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken. Unser LAIC ADVISOR® ist der digitale ist der digitale KI-Motor des gemeinsamen iFVV-Produktes, das in enger Abstimmung zusammen mit Experten der Union Investment für die Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken entwickelt wird. Daneben liefert LAIC mit der DAP 4.0 weitere Inhalte für den Beratungsprozess der Kunden zur Unterstützung eines optimalen Kundenerlebnisses.“
Wachstumsstrategie Growth 2025 erhält deutliche Bestätigung.
Oder wie es Achim Plate ausdrückt: „Die Kooperation ist der bisher wichtigste weitere Meilenstein in der Zusammenarbeit der LAIQON AG mit dem genossenschaftlichen Finanzverbund. Zugleich ist es ein klarer Beleg für den Wettbewerbsvorteil der aufgebauten KI-basierten Portfoliosteuerung des WealthTech LAIC im Portfolio Management.“ Und er hat damit mehr oder weniger den Punkt getroffen – diese Kooperation könnte für LAIQON ein wichtiger Meilenstein sein. Und die Chance des Nichtzustandekommens dieses Vertrags erscheint sehr gering.
Hierzu quasi als zusätzliche Bestätigung kaufte der CEO Achim Plate zu Kursen von 8,06 EUR bis 8,40 EUR mit einem Gesamtvolumen 82.496,08 EUR Aktien der LAIQON. Rundet das Bild ab.
LAIQON SFC Energy Smartbroker DEFAMA – Münchener Brennstoffzellenproduzent in der Börse unter Druck – wohl in einen Topf mit den anderen Wasserstoffaktien geworfen. Aber…
… SFC Energy ist anders. Denn SFC Energy gelingt es profitabel hohe Wachstumsraten zu erreichen und hebt sich damit von den anderen Wasserstoffwerten ab, deren Kurse als Growth-Werte derzeit an der Börse nach unten durchgereicht werden. Dagegen setzt der CEO Dr. Peter Podeser mit seiner PP Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH ein klares Signal: Zum Kurs von 19,844 EUR kaufte er mit einem Gesamtvolumen von 99.221,60 EUR die Aktien der SFC Energy, gegen den Trend, Kurse von unter 20,00 EUR als klare Chance bewertet.
Capitla Markets Day sendete Aufbruchsignal, aber Börsenumfeld vernebelte die Stimmung. Insiderkauf als Contrapunkt.
SFC Energy AG (ISIN: DE0007568578) hat ehrgeizige Umsatzsteigerungen vor Augen und rechnet sich grosse Chancen aus, im wachsenden Markt für Brennstoffzellen-Lösungen eine wichtige Rolle zu spielen. Indien soll dabei wichtig werden – neben den USA einer der erklärten Zukunftsmärkte für SFC Energy. Und anders als Wasserstoff-Pureplayer wie Plug Power, ITM Power oder Nel kann man das ohne die „üblichen steigenden Verluste“. In München präsentierte SFC Energy auf einem Capital Markets Day, wie man zukünfitg regional, produktspezifisch und wertschöpfungsausbauend die nächsten Jahre den Wachstumskurs fortsetzen will/kann. HIER DIE STRATEGIE, DIE TECHNOLOGIE, DIE WACHSTUMSPLÄNE – mehr zu den Perspektiven HIER.
Die Technologie der Brennstoffzelle habe sich am Markt durchgesetzt und etabliert. Davon profitiere SFC als Technologieführer und First Mover in besonderem Maß. „Mit unseren Technologien halten wir einen Schlüssel in der Hand, um die Energieversorgung ökologischer, umweltfreundlicher und weiterhin verlässlich zu gestalten. Diese Entwicklung werden wir fortsetzen und mit gezielten Investitionen und Akquisitionen weiter beschleunigen. Dabei stehen Unternehmen im Fokus, die uns den Zugang zu bisher nicht oder wenig erschlossenen Märkten ermöglichen. Wir halten die Augen aber auch entlang unserer Wertschöpfungskette offen hinsichtlich komplementärer Technologien. Unser Know-how und unsere Erfahrung in der Entwicklung und Integration neuer Technologien verschaffen uns Synergien und Wettbewerbsvorteile. Damit bieten sich für SFC Energy enorme Chancen weitere Marktanteile zu sichern, Innovationen voranzutreiben und den Wachstumskurs nachhaltig zu beschleunigen“, rundete Dr. Peter Podesser seine Ausführungen auf dem Capital Markets Day am Freitag ab. Dazu letzte Woche das Statement der Insiderkäufe – Überzeugungstäter.
Software AG home24 Aareal Bank – Squeeze-Out-Kandidaten und mehr. Drei spannende Chancen losgelöst von der allgemeinen Börsenlage.
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Nel als grosser Verlierer des aufkommenden Wasserstoffzeitalters? Aktuelle News liefert Perspektiven, 150 Mio Subventionen, aber konkret?
Bilfinger – Platow Brief sieht in dem ehemals bedeutenden Baukonzern eine klare Chance. Man hat sich erfoglreich transformiert – Industriedienstleister. Vieles passt zusammen beim ehemaigen Baukonzern.
SFC Energy Aktie im Chart. Powered by GOYAX.de.
LAIQON SFC Energy Smartbroker DEFAMA – Warten auf den nächsten Schub beim Smartbroker versüsst mit Insiderkäufen.
„Seit heute können Nutzerinnen und Nutzer die künftige Markenwelt von SMARTBROKER+ erkunden“ – so zitierten wir am 25.07.2023 im nwm aus einer Meldung der Smartbroker Holding AG (ISIN: DE00A2GS609). Dass man in Berlin in Zusammenarbeit mit Baader, dem neuen Bankpartner hinter dem Smartbroker, an etwas Neuem arbeitet, scheint sich langsam auch am Kapitalmarkt „rumzusprechen“. Und bevor der Smartbroker wieder aktiv an die Kundenakquise gehen wird, sollte der Marktauftritt, das Produktportfolio, das Handling und die Gebührenpolitik für den Anleger passen.
Manko: Erst ab 2024 kann man aktiv wildern bei flatexDEGIRO, CortalConsors und den Neobrokern. Smartbroker will kräftig wachsen.
Und in dieser Angriffsstimmung scheint auch das Management zu sein. So äusserte sich Thomas Soltau, Vorstand der Smartbroker AG, zum Start von SMARTBROKER+: „Mit Smartbroker haben wir vor etwas mehr als drei Jahren Trading für Null Euro nach Deutschland gebracht und hatten den Mut, einen etablierten Markt zu verändern. Ab heute ist SMARTBROKER+ online und wir werden unsere Marktstellung nicht nur halten, sondern mit SMARTBROKER+ wesentlich ausbauen.
Wer sich mit den Themen Altersvorsorge und Geldanlage beschäftigt, wird schnell merken, dass an Wertpapieren einfach kein Weg vorbeiführt. Deshalb haben wir Nachrichten direkt in unsere App integriert und werden die Verbindung von finanzieller Bild, Content und dem Broker immer weiter ausbauen, sodass wir den Kunden damit das notwendige Werkzeug an die Hand geben, um selbstständig Entscheidungen treffen zu können.“
Deutsche Konsum REIT – 62,5 Mio EUR Darlehen an den Hauptaktionär zu vergeben und die dann nicht fristgemäss zurückbekommen? Red flag.
Nikola Aktie hat noch eine Chance: Erfolg der jetzt im Verkauf befindlichen FCEV. „Verkaufseröffnung“ wurde zelebriert ala Elon Musk.
Genauso André Kolbinger, Gründer und CEO der Smartbroker Holding AG, zum Start der neuen Trading-Plattform: „SMARTBROKER+ ist eine deutliche Verbesserung gegenüber unserem bisherigen Angebot – sowohl mit Blick auf das Design und die Nutzerfreundlichkeit, aber vor allem auch bei den Gebühren. Viele Testberichte von unabhängigen Zeitschriften haben in der Vergangenheit mehrfach wieder bewiesen, dass Depotkunden mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen können, wenn sie die gleichen Wertpapiere bei uns handeln. Jetzt reduzieren wir weitere Gebühren, führen zusätzliche Produkte ein und bringen eine App auf den Markt, die einfach nur Spaß macht. In meinen Augen gibt es derzeit kein besseres Broker-Angebot. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass wir neue Zielgruppen erschließen können und spätestens ab 2024 eine deutliche Zunahme bei den Kundenzahlen sehen werden.“
Anleger sollten die Smartbroker Holding Aktie mit anderen Augen sehen. Aber Halbjahreszahlen enttäuschten…
Aktionären sollte klar sein: 2023 letztes Transformationsjahr der Smartbroker Holding – 2024 wird spannend. Das Unternehmen konnte zum 30. Juni Umsatzerlöse in Höhe von 23,4 Mio EUR erzielen, was einem Rückgang von 16 % gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Dabei entfielen rund 9 Mio EUR auf das Transaktionsgeschäft und rund15 Mio EUR auf das Mediengeschäft.
Transformationsjahr lief bisher schlechter als erwartet
Die angespannte gesamtwirtschaftliche Lage hatte dabei einen direkten Einfluss auf das Geschehen an den Kapitalmärkten – so seien z.B. die Kassaumsätze an den wichtigsten deutschen Börsenplätzen im ersten Halbjahr 2023 um rund 30 % zurückgegangen. Das operative EBITDA betrug im ersten Halbjahr 2023 nur 1,7 Mio EUR, was neben dem schwachen Börsenumfeld in erster Linie den erhöhten Investitionen im Bereich Transaktion geschuldet sein soll.Entsprechend dieser Entwicklungen reduzierte die Gesellschaft die Guidance für das Gesamtjahr 2023 und erwartet nunmehr einen Umsatz auf Gruppenebene zwischen 46 und 51 Mio EUR sowie ein konsolidiertes EBITDA nach Kundengewinnungskosten zwischen -1 Mio und 1 Mio EUR.
Augen auf 2024, dann gilt es!
Der neue Smartbroker soll sein volles Umsatzpotenzial ab dem kommenden Jahr entfalten, da die Migration der Bestandskunden im zweiten Halbjahr 2023 vollzogen sein soll. Daher sollen die Neukundengewinnungskosten im laufenden Jahr mit rund 2 Mio EUR weiter niedrig gehalten werden. Vom Portalbetreiber mit schwankenden Erträgen hin zu einem modernen Finanzdienstleister mit berechenbareren Einnahmen, der Portalgeschäft und Trading verzahnt – Smartbroker Holding soll mehr sein als Portalgeschäft mit Brokerage Tochter.
Synergien heben, ist das Motto. Abläufe verzahnen. Und mit den Erträgen des Portalgeschäfts wurden/ werden allein in 2021 und 2022 insgesamt rund 20 Mio EUR in den Ausbau des „Smartbroker“-Geschäfts investiert – wie gesagt aus eigener Kraft. Und „aus eigener Kraft“ ohne Kapitalerhöhungen soll es weitergehen – zum ATTRAKTIVSTEN BROKER DEUTSCHLANDS – HIER DAS INTERVIEW MIT DEM GRÜNDER, HAUPTAKTIONÄR und CEO A. KOLBINGER vom 8.12.022. Dass man hierbei das Portalgeschäft optimiert und neue Ertragsquellen und neue Kommunikationswege nutzt, spricht für die Stimmigkeit des Gesamtpakets.
Deutsche Konsum REIT – 62,5 Mio EUR Darlehen an den Hauptaktionär zu vergeben und die dann nicht fristgemäss zurückbekommen? Red flag.
Nikola Aktie hat noch eine Chance: Erfolg der jetzt im Verkauf befindlichen FCEV. „Verkaufseröffnung“ wurde zelebriert ala Elon Musk.
Und mit Insiderkäufen zu Kursen zwischen 11,80 EUR und 12,00 EUR und mit einem Gesamt-Volumen von insgesamt 357.400,70 EUR versuchte der Gründer, Hauptaktionär und jetzt wieder CEO Andre Kolbinger eine klare Botschaft zu senden: 2024 zählt es. Inwieweit diese Botschaft wahrgenommen wurde oder wird? Aktuell handelt die Aktie unter „seinen“ Kaufkursen, aber…
Smartbroker Holding AG – Powered by GOYAX.de
LAIQON SFC Energy Smartbroker DEFAMA – Kurs unter Druck, Chance aufzustocken für den Hauptaktionär. Operativ? Voll im Plan, unberührt von den Problemen die Wettbewerber bremsen.
Aktiver Gründer, Hauptaktionär und CEO bei der DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG (ISIN: DE000A13SUL5),der günstige Gelegenheiten bei „seiner Aktie“ zu Nachkäufen nutzt. So zuletzt – erläutert am 29.09.2023 über Twitter, jetzt X, auf Nachfrage von Aktionären:
So kann aktive Kapitalmarktkommunikation über soziale Medien die offiziellen Unternehmensmeldungen im Rahmen von Corporate News, Directors Dealings-Meldungen, Presseerklärungen und ad-hoc-Meldungen sinnvoll ergänzen. Im Interesse eines transparenten Kapitalmarktes und zur Belebung der Aktienkultur eine zielführende Herangehensweise.
Und ja, operativ stimmt die Entwicklung auch noch…
DEFAMA zeigt, wie es auch gehen könnte. In Schwächephasen des Marktes günstig zukaufen und in Hochphasen oder Sondersituationen hohe Verkaufspreise realisieren. Während das Gros der Immobilienfirmen Immobilien trotz einbrechender Preise versucht möglichst günstig zu verkaufen, kaufen andere. Angefangen bei einer Vonovia, über aroundtown und TAG Immobilien bis zu denen in Sondersituationen, wie Adler Real Estate, steht gesundschrumpfen, Deleveragung auf der Tagesordnung. Bei der DEFAMA – ohne anstehende Anleihen, mit objektbezogenen Finanzierungen mit langen Laufzeiten – kann man die derzeitigen Chancen am Immobilienmarkt nutzen.
Software AG home24 Aareal Bank – Squeeze-Out-Kandidaten und mehr. Drei spannende Chancen losgelöst von der allgemeinen Börsenlage.
Wochenrückblick Aktien KW 39 – Springen auf den anfahrenden Zug? News Nel. Mutares. SFC Energy. Evotec. Bitcoin Group. 3U. Bilfinger. Kontron. MorphoSys. SYNLAB. DEFAMA, KWS Saat, LAIQON,…
Nel als grosser Verlierer des aufkommenden Wasserstoffzeitalters? Aktuelle News liefert Perspektiven, 150 Mio Subventionen, aber konkret?
Bilfinger – Platow Brief sieht in dem ehemals bedeutenden Baukonzern eine klare Chance. Man hat sich erfoglreich transformiert – Industriedienstleister. Vieles passt zusammen beim ehemaigen Baukonzern.
Steigende Zinsen führen zu sinkenden Preisen bei Immobilien – DEFAMA kann zugreifen, weil der Finanzierungsmix stimmt.
Und in die „langweilige“ Expansionstrategie, die relativ unbeschadet von steigenden Finanzierungskosten durch sinkende Einkaufspreise deren Asuwirkungen ausgleichen kann, passt der vor kurzem gemeldete Kauf: HIER ÜBER DEN ZUKAUF IN HEINSBERG – DIE GUTEN HALBJAHRESZAHLEN – WAS DER ANLEGER ERWARTEN – HIER
DEFAMA muss nicht, wie viele andere Immobiliengesellschaften, Abschreibungen in einem erwartet fallenden Immobilienmarkt auf allzu forsche Bewertungszuschreibungen der letzten Jahre vornehmen. Wobei natürlich auch noch die Frage wäre, ob das Segment der Fachmarktzentren in „kleineren Städten“ überhaupt so stark von einem generell fallenden Immobilienmarkt betroffen wäre. Auf jeden Fall sollte die HGB-Bilanzierung der Aktie Stabilität bieten. Und hat neben dem adressierten Teilsegment des Immobilienmarktes einen gewissen Schutz vor den aktienmarktüblichen Übertreibungen nach unten geboten. Dazu ein offen kommunizierender CEO Matthias Schrade, der mehr als überzeugt von seiner DEFAMA „günstige Einstiege“ für Zukäufe nutzt. Interessanter Case. Für Dauerläufer, nicht für Sprinter.
Chart: Defama AG | Quelle: www.goyax.de