Scale | Lloyd Fonds AG: „Unser FinTech LAIC ist Vorreiter in der digitalen Vermögensverwaltung“

Post Views : 2136

Die Lloyd Fonds AG (ISIN: DE000A12UP29) hat mit ihrer Strategie 2023/25 ehrgeizige Wachstumspläne kommuniziert.

Bis Ende 2024 wollen wir zu den Top 3 der digitalen Vermögensverwalter in Europa gehören“, bekräftigt Lloyd-Fonds-CEO Dipl.-Ing. Achim Plate im Interview mit der Redaktion des Nebenwerte-Magazins. Das stärkste organische Wachstum soll dabei LAIC aufweisen, die FinTech-Tochter des Hamburger Konzerns, die Plate auch als Treiber für die Entwicklung der gesamten Lloyd Fonds AG sieht. Im neu ausgerichteten Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS, das die Geschäftsbereiche LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC beinhaltet, rechnet Plate bereits ab dem Jahr 2021 mit einem positiven EBITDA.

Das Nebenwerte-Magazin sprach mit CEO Achim Plate auch über einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil des LAIC ADVISORs, das neue Altersvorsorgeprodukt LAIC – FondsRente und das mittelfristige Ziel von sieben Mrd. Euro Assets under Management.

Herr Plate, die Lloyd Fonds hat eine große Transformation hinter sich. In der Hauptversammlung 2018 wurde die Strategie 2019+ zur Neupositionierung der in der Vergangenheit auf geschlossene Fonds fokussierten Lloyd Fonds AG vorgestellt. Ist die Umbauphase inzwischen beendet und haben Sie Ihre damals ausgerufenen Ziele erreicht?

Achim Plate: Ja, ich denke, man kann sagen, dass die Lloyd Fonds AG mit dem Jahr 2019 geliefert hat, was sie seit 2018 angekündigt hatte. Wir haben drei Geschäftsfelder aufgebaut: LLOYD FONDS mit sieben Fonds, die alle klare benchmarkfreie Strategien verfolgen und deren Ziel es ist, Alpha für die Anleger zu generieren. Die LLOYD VERMÖGEN, die Kunden eine persönliche Vermögensverwaltung ab 500.000 Euro bietet. Und unser FinTech LAIC, dessen Grundlage unsere Digital Asset Plattform DAP 4.0 ist. Mit der Plattform haben wir einen eigenen Enabler für unsere kompletten Strukturen und sämtliche Prozesse im Konzern geschaffen. Zudem haben wir die Akquisitionen der Lange Assets & Consulting GmbH und der SPSW Capital GmbH abgeschlossen und beide Gesellschaften erfolgreich in den Konzern integriert.

Welche neuen Aspekte bringt die in der Zwischenzeit vorgestellte Strategie 2023/25 mit sich?

Achim Plate: Die Strategie 2023/25 ist die konsequente Weiterentwicklung der bisherigen strategischen Elemente der umgesetzten Strategie 2019+. Dabei soll uns insbesondere unsere DAP 4.0 als Innovator in der Umsetzung der drei Megatrends im Asset Management – Digitalisierung, Nutzerzentrierung und Nachhaltigkeit – dienen. Konkret bedeutet dies, dass wir im Geschäftsbereich LLOYD FONDS zunächst mit unserem bestehenden Angebot weiter wachsen wollen und für alle Fonds einen klar definierten integrativen Nachhaltigkeitsansatz implementieren werden. Dafür sind wir eine Partnerschaft mit dem WWF Deutschland eingegangen, was unsere Stellung als Meinungsführer beim Thema der Nachhaltigkeit im Asset Management etablieren soll. Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN wollen wir eine aktive Rolle in der anstehenden Konsolidierungsphase unabhängiger Vermögensverwaltungen durch weitere Akquisitionen eingehen. Unser FinTech LAIC haben wir als Zweitmarke des Konzerns positioniert. Die digitale Kompetenz und Innovationskraft können wir in alle Konzernangebote einfließen lassen und somit nutzerzentrierte Produkte sowohl für Privatkunden als auch für institutionelle Investoren und Partner entwickeln.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Man hat den Eindruck, dass sich derzeit sehr viel im Bereich der digitalen Vermögensverwaltung tut. Algorithmen-basierte Robo-Angebote werden durch White-Label-Angebote für Vermögensverwalter zunehmend mehr, was einerseits mehr Aufmerksamkeit bei den Anlegern bringt, andererseits auch mehr Konkurrenz um Anlegergelder. Wie kann sich Lloyd Fonds aus diesem wachsenden Angebot hervorheben, um die AuM zu steigern?

Achim Plate: Ein Aspekt ist dabei aus meiner Sicht auschlaggebend: Die Fähigkeit, das Angebot zu skalieren und damit digital gesteuerte Produkte für unterschiedlichste Anlegerbedürfnisse und Risikoklassen anzubieten. Das wir dies können, ist unser entscheidender Wettbewerbsvorteil. Der LAIC ADVISOR®, unser algorithmus-basierter digitaler Portfoliomanager, wird seit Marktstart 1. April 2020 bereits in mehreren Produkten eingesetzt: erstens können Anleger über unser Individualdepot LAIC – My Portfolio-Selection“ ab einem Mindestanlagevolumen von 100.000 Euro individuell nach ihren Präferenzen investieren. Zweitens haben wir fünf Mischfonds aufgelegt, die alle vom LAIC ADVISOR® gesteuert werden. Und drittens bieten wir seit August zusammen mit der schweizerischen Helvetia Versicherung sowie der Condor Versicherung aus Hamburg die erste durch digitale Mischfonds gesteuerte, fondsgebundene Rentenversicherung im deutschen Markt an: unsere LAIC – FondsRente. Wir haben zudem individuelle Portfoliolösungen für institutionelle Kunden entwickelt, insbesondere für das Depot A-Geschäft von Banken und Sparkassen. Der Produktstart mit den ersten institutionellen Kunden ist ab Oktober 2020 geplant.

Was kann man sich unter dem LAIC-Advisor konkret vorstellen? Wo liegen die Vorteile gegenüber von Fondsmanagern bzw. Vermögensverwaltern aktiv gemanagten Fonds bzw. Depots?

Achim Plate: Der LAIC ADVISOR® verfolgt einen ganzheitlichen, lösungsorientierten Investmentansatz. Täglich werden 10.000 aktiv gemanagte Publikumsfonds, rund 400 ETFs und 5.000 Einzelaktien durch sechs Analyse-Stufen hindurch bewertet. Im Individualdepot „LAIC – My Portfolio Selection“ bieten wir Anlegern über 60.000 mögliche Anlagestrategien. Oberstes Ziel ist, das Risiko jedes Portfolios zu minimieren und drohenden Marktverlusten vorzubeugen. Dabei kommen Parameter wie Value at Risk und Expected Shortfall zum Einsatz. Der Vorteil gegenüber einzelnen Fondsstrategien liegt also in der deutlich höheren Diversifikation und dem klaren Schwerpunkt des Risikomanagements des LAIC ADVISORs®.

Dennoch fahren Sie zweigleisig und bieten weiterhin aktiv gemanagte Fonds an. Warum?

Achim Plate: Ich bin davon überzeugt, dass es auch in den kommenden Jahren weiterhin neben den digitalen Angeboten die bestehenden Stränge von aktiven Allokationen durch erfahrene Fondsmanager geben wird. Beschleunigt wird dies aus meiner Sicht durch den global durch ETFs vorangetriebenen Kostendruck. Auf den ersten Blick erscheint der eben genannte Kostendruck und unsere Positionierung in diesem Segment womöglich als Widerspruch. Es wird jedoch immer Investoren geben, welche aktive verwaltete Fonds in ihrer Allokation einsetzen. Und genau hier liegt der Fokus dann aber auch auf völlig benchmarkunabhängigen Produktangeboten. Niemand wird bereit sein, für benchmarknahe Produkte die aktuell noch im Markt vorhandene Gebührenstruktur zu bezahlen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

Wenn ich jetzt Geld anlegen möchte als Einmalanlage oder auch regelmäßig: Welche LAIC-Produkte kämen dafür infrage? Und wie finden Sie den optimalen Kompromiss zwischen Performance- und Risikooptimierung?

Achim Plate: Bei der Einmalanlage in unser Individualdepot „LAIC – My Portfolio Selection“ können Sie noch bis zum 30. September 2020 von unserem Startangebot ohne Performance-Fee profitieren. Dabei werden die Präfenzen der Anleger in Bezug auf Nachhaltigkeit, Regionen oder Branchen und insbesondere deren Risikobereitschaft bzw. deren Risikoklasse nach Einstufung gemäß MIFID-II berücksichtigt. Des Weiteren können Sparer abhängig von ihrem individuellen Vermögensziel sowohl in unsere fünf nach Risikoklassen aufgebauten Mischfonds als auch in die LAIC – FondsRente als Altersvorsorgeprodukt investieren. Letztere ist die erste in Deutschland verfügbare digitale Fondsrente.

Sie haben bereits das Thema Nachhaltigkeit angesprochen. Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für Ihr Geschäftsmodell?

Achim Plate: Wir wollen für unsere Kunden nachhaltig Wohlstand ermöglichen und sichern. Daraus ergeben sich aus unserer Sicht drei Anforderungen: Erstens die übergreifende Verankerung von Nachhaltigkeit auf Unternehmensebene. Zweitens die Integration relevanter und materieller Nachhaltigkeitsparameter in alle Investmentprozesse unter Berücksichtigung von kundenindividuellen Nachhaltigkeitspräferenzen. Und drittens die Entwicklung von Investmentlösungen und Fonds, die auf Wirkung abzielen, also die Transformation der Unternehmen im Strukturwandel befördern und begleiten.

Was bedeutet das konkret für die Lloyd Fonds AG?

Achim Plate: Für die Lloyd Fonds AG bedeutet dies konkret: Nachhaltigkeit ist Kernelement der Unternehmensstrategie. Wir orientieren uns freiwillig am Deutschen Corporate Governance Kodex, bekennen uns zu den Principles for Responsible Investment, sind Unterzeichner der Frankfurter Erklärung und Mitglied im Carbon Disclosure Project. Unsere Publikumsfonds beispielsweise erfüllen alle die Kriterien des UN Global Compact. Unser Publikumsfonds Lloyd Fonds – Green Dividend World zielt mit seinem besonderen Investmentansatz, der Verknüpfung von innovativem, nachhaltigem Investieren und Dividenden, und in der Kooperation mit dem WWF Deutschland auf einen positiven Wirkungsbeitrag zu den SDGs.

Trotz Corona-Pandemie konnten Sie Ihre Assets under Management im ersten Halbjahr auf das neue Hoch von 1,1 Mrd. Euro steigern. Spüren Sie aktuell eine verstärkte Nachfrage nach digitalen Lösungen der Geldanlage?

Achim Plate: Wir hatten unseren Marktstart von LAIC am 1. April, also inmitten der Covid-19-Pandemie, und haben Stand heute mittlerweile 20 Mio. Euro Assets under Management erreicht. Insbesondere die geführten Gespräche mit unterschiedlichsten Investorengruppen zeigen uns, dass wir mit unserem Produktangebot für nahezu alle Kundenbedürfnisse eine Lösung anbieten können. Dies gibt uns auch die Konfidenz, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind und mit weiter deutlich steigenden Assets rechnen können. Der Gesamtmarkt wird sowohl regional als auch global weiter rasant wachsen. Bezugnehmend auf die Pandemie sind wir aber auch der Überzeugung, dass unsere Kernthemen Digitalisierung, Nutzerzentrierung und Nachhaltigkeit im Asset Management genau die zu adressierenden Themenfelder sind, um die sich durch die Pandemie verändernden Vertriebsansätze zu bedienen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN streben Sie weitere Übernahmen an und wollen damit in der anstehenden Konsolidierungsphase unabhängiger Vermögensverwaltungen eine aktive Rolle spielen. Wie lukrativ ist dieses Segment? Oder sehen Sie dies in erster Linie als zusätzlichen Distributionskanal für Ihr Fondsgeschäft?

Achim Plate: Wir wollen in der Umsetzung unserer Strategie 2023/25 die Lloyd Fonds AG als Premium-Marke im Asset Management mit breiter Positionierung und positiven Image bei Kunden, Partnern und Aktionären etablieren und verankern. Diese Positionierung gelingt nur, wenn wir neben einer Fondslinie und der digitalen Vermögensverwaltung auch eine persönliche Vermögensverwaltung anbieten. Der Distributionskanal für die eigenen Fonds spielt dabei eine untergeordnete Rolle, vielmehr werden im persönlichen Dialog ganzheitliche, übergreifende Vermögenskonzepte für die Ansprüche vermögender und institutioneller Kunden sowie Family Offices entwickelt und umgesetzt. In den kommenden Jahren wollen wir durch Akquisitionen erfahrener Teams im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN zu einem der fünf größten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands werden.

Im ersten Halbjahr 2020 mussten Sie noch rote Zahlen ausweisen. Wann rechnen Sie mit dem operativen Break-even im neuen Kerngeschäft?

Achim Plate: Wir rechnen in unserem neu ausgerichteten Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS, das die Geschäftsbereiche LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC beinhaltet, bereits ab dem Jahr 2021 mit einem positiven EBITDA.

Sie haben 7 Mrd. Euro Assets under Management bis 2024 in Aussicht gestellt. Wie ändert sich durch die Volumenausweitung Ihr Kostengerüst? Welches (Netto-)Ergebnis ist bei AuM von 7 Mrd. Euro eine realistische Annahme?

Achim Plate: Momentan spiegeln die Aufwandspositionen in der GuV noch den Aufbau unseres neuen Geschäftsmodells wider. So haben wir beispielsweise seit 2018 rund fünf Millionen Euro in den Aufbau unserer Digital Asset Plattform 4.0 investiert, welche nun die gesamten Geschäftsprozesse im Konzern steuert. Die Grundlage sowohl für die Plattform als auch für künftiges Wachstum in allen Bereichen ist selbstverständlich unser Humankapital. Hier ist es uns in den vergangenen Jahren gelungen, erfahrene und motivierte Mitarbeiter zu gewinnen, welche unseren eingeschlagenen Weg mit immer neuen Ideen vorantreiben. Diese notwendigen Anfangsinvestitionen in „Mensch und Maschine“ sind nun großteils erbracht und steigen bei unserem geplanten Wachstum nur noch unterproportional. Sie können davon ausgehen, dass unser interner Businessplan klar auf Skalierung ausgerichtet ist und wir alle Kostenvorteile der Digitalisierung nutzen wollen.

Was heißt das für eine mögl. Dividende?

Achim Plate: Unser Strategie 2023/25 ist insbesondere auch hinsichtlich unseres FinTech LAIC zunächst auf weiteres Wachstum unter Berücksichtigung der eben genannten Anfangsinvestitionen ausgerichtet. Mittelfristig wollen wir aber eine Dividende zahlen. Ich erwarte dies auf der Basis einer erfolgreichen Umsetzung der Strategie 2023/25.

Wenn Sie Ihre Ziele mit der Strategie 2023/2025 erreichen sollten: Welchen Stellenwert wird dann Ihr Fintech LAIC für die Lloyd Fonds AG haben?

Achim Plate: Wir sehen unser FinTech LAIC nicht nur als Vorreiter in der digitalen Vermögensverwaltung, sondern auch als Treiber für die Entwicklung der gesamten Lloyd Fonds AG. Unsere Wachstumsagenda ist entsprechend ehrgeizig: LAIC soll bis Ende 2024 das stärkste organische Wachstum im Konzern aufweisen und dadurch eine vergleichbare Größe in den verwalteten Assets under Management wie im Geschäftsfeld LLOYD FONDS erreichen. Bis Ende 2024 wollen wir zu den Top 3 der digitalen Vermögensverwalter in Europa gehören.

Herr Plate, vielen Dank für das Interview.

Dipl.-Ing. Achim Plate | CEO Lloyd-Fonds AG

foto achim plate 20200907Achim Plate ist seit dem 1. Januar 2020 Chief Executive Officer. Er verantwortet neben der Weiterentwicklung der Strategie der Lloyd Fonds AG u. a. die digitalen Asset-Lösungen unter der Zweitmarke LAIC, den Vertrieb sowie den Finanzbereich. Außerdem wird er die geplante Stiftung aufbauen.


Kurzinfo zum Unternehmen

Die Lloyd Fonds AG ist ein innovatives, börsennotiertes Finanzhaus, das mit aktiven, nachhaltigen und digitalen Investmentlösungen Rendite für seine Partner und Kunden erzielt.

Das bankenunabhängige Unternehmen ist seit 2005 an der Börse vertreten. Seit März 2017 ist die Lloyd Fonds AG im Segment Scale (ISIN: DE000A12UP29) der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet.

Im Segment LLOYD FONDS erfolgt eine Positionierung als Spezialanbieter benchmarkfreier Aktien-, Renten- und Mischfonds mit einem klaren Fokus auf aktiven Alpha-Strategien. Alle durch erfahrene Fondsmanager mit nachgewiesenem Track-Rekord gesteuerten Fonds berücksichtigen einen integrierten Nachhaltigkeitsansatz im Investmentprozess.

Im Segment LLOYD VERMÖGEN erfolgt eine proaktive, ganzheitliche 360 Umsetzung der individuellen Ziele von vermögenden Kunden in einer persönlichen Vermögensverwaltung.

Im Segment LAIC werden mit dem FinTech LAIC digitale und risikooptimierte Anlagelösungen zur digitalen Portfoliooptimierung mit dem eigenentwickelten, auf künstlicher Intelligenz basierenden System (LAIC ADVISOR(R)) für Privatanleger und institutionelle Kunden angeboten.

Ziel der Strategie 2023/25 ist es, die Lloyd Fonds AG als innovativen Qualitätsführer im Fonds- und Vermögensmanagement in Deutschland zu positionieren.

{loadmodule mod_custom,Nebenwerte Magazin Anmeldung}
Prime Standard | 3U Holding’s weclapp und Francotyp-Postalia – noch mehr Schwung durch Zusammenarbeit
General Standard | HanseYachts: Liquidität gesichert für Weitermachen und Erholung

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Related Post

Anzeige

Aktuelle Nachrichten

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner