Kontron: Ein starkes Jahr. IOT aus Österreich.

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Die Kontron AG, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technologie, hat heute sein starkes Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 bekannt gegeben, welches ein Rekordjahr in der Geschichte des Unternehmens Kontron markiert. Es war durch finanzielles Wachstum und durch die strategische Ausrichtung auf das Internet of Things (IoT) geprägt.

Der Umsatz der Kontron AG belief sich 2023 auf insgesamt EUR 1.226 Mio. und lag damit 15,3% über dem Vorjahr (2022: EUR 1.064 Mio.). Das organische Wachstum lag bei 9,5%. Das Konzernergebnis stieg auf EUR 75,3 Mio. (fortgeführte Geschäftstätigkeit), was im Vergleich zum Konzernergebnis im Jahr 2021 (angepasst: EUR 30,5 Mio.) mehr als doppelt so hoch ist, und ein Plus von 36% gegenüber dem Vorjahr 2022 (angepasst: EUR 55,5 Mio.) in Bezug auf das IoT-Wachstum darstellt.

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Der Verkauf des IT-Servicegeschäfts im Jahr 2022 ermöglichte es Kontron, sich vollkommen auf das IoT-Geschäft zu konzentrieren und seine Technologien durch strategische Akquisitionen (Comlab, Telit, Bsquare und Hartmann W-IE-NE-R) zu stärken. Die Übernahme der Mehrheit an der Katek Group Anfang 2024 und die Division GreenTec markieren den Einstieg von Kontron in Umwelttechnologien und versprechen einen Sprung nach vorne bei den technologischen Fähigkeiten. Die Auftragseingänge beliefen sich 2023 auf EUR 1.452 Mio. und lagen damit 16% über dem Umsatz, der im gleichen Zeitraum im Vorjahr erzielt wurde. Mit Blick auf die Zukunft freut sich Kontron über das Potenzial für 2024. Mit einem soliden Auftragsbestand von EUR 1.686 Mio., ist Kontron auf Kurs für ein weiteres starkes Jahr.

„2023 war ein erfolgreiches Jahr für Kontron, und 2024 wird noch besser werden“, sagt Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG. „Wir haben mehrere Produktinnovationen wie KontronOS und KontronGrid am Start, die unser Wachstum ankurbeln werden. Vor diesem Hintergrund bestätigen wir die Prognose für 2024 mit einem Konzernumsatz von mindestens EUR 1,9 Mrd. und einen Nettogewinn von rund EUR 100 Mio.“
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