KHD Humboldt Aktie KAUFEN bis 2,00 EUR – jetzt. „Aktien Spezialwerte“ sieht grosse Zukunftschancen bei „umweltfreundlichen Technologien“

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KHD Humboldt Aktie KAUFEN. Börsenbrief - Wer braucht denn so was? Alle, die ihr Geld in Aktien anlegen und dabei das Wissen erfahrener Börsenprofis nützen wollen. Wir "nehmen Sie an die Hand" und sagen Ihnen genau, welche Aktien Sie jetzt kaufen oder verkaufen sollen. Fordern Sie jetzt kostenlos und unverbindlich Musterexemplare an!
KHD Humboldt Aktie – zukunftsgerichtete Umweltthemen, Patentschatz und starke Bilanz. So einige Stichworte beim  Aktien Spezialwerte Börsenbrief zur KHD Humboldt Aktie. Ausführlich und „in die Tiefe gehend“ – Aktien Spezialwerte liefert ein klares Bild der Gesellschaft und am Ende steht wieder eine klare Bewertung – hilfreich? Selber lesen und dann entscheiden.

Gerne bieten wir unseren Lesern Gastbeiträge von Börsendiensten, die anders als das nwm konkrete Handelsempfehlungen und Monitoring der eingegangenen Positonen bieten. Heute möchten wir mit einem Gast-Beitrag des „Aktien Spezialwerte“-Börsenbriefs über die KHD Humboldt Wedag AG (ISIN: DE0006578008), wie versprochen, im regelmässigen Rhythmus Beiträge der „Aktien-Spezialwerte“ veröffentlichen. Um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, die Herangehensweise, Strategie und Ausrichtung dieses Services kennenzulernen. Später werden wir den Service ausführlicher vorstellen, nur soviel vorab: Seit Anfang 2009 liegt die „mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her“ erzielte Gesamtperformance des Aktien-Spezialwerte-Börsenbriefs Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt. Nun zum vierten Gastbeitrag (BISHER: Allgeier ///Wacker Neuson /// Orbis SE /// 3U Holding/// Heliad /// AT&S):

KHD mit Ergebnisverbesserung zum Jahresstart

Der Ausrüster für die Zementindustrie KHD Humboldt hat am vergangenen Freitag die Hauptversammlung abgehalten und in diesem Rahmen auch Zahlen für die ersten vier Monate des Geschäftsjahres 2022 sowie ein Strategie-Update vorgestellt. Der Umsatz stieg in den vier Monaten bis April 2022 um 3,8% auf 63,2 Mio. Euro (Vorjahr: 59,4 Mio.), wobei das bereinigte Bruttoergebnis auf 7,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio.) gesteigert werden konnte, womit die bereinigte Bruttoergebnismarge auf 12,2% (Vorjahr: 9,8%) anzog. Das bereinigte EBIT verbesserte sich auf -0,8 Mio Euro (Vorjahr: -2,6 Mio), das Vorsteuerergebnis kam auf +0,2 Mio Euro (Vorjahr: -0,7 Mio) voran und das Viermonatsergebnis verbesserte sich auf -0,4 Mio Euro (Vorjahr: -0,9 Mio).

Der Auftragseingang lag bei 55,1 Mio. Euro zwar im Rahmen der Unternehmensplanung, aber deutlich unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (96,7 Mio.). KHD wies in diesem Zusammenhang jedoch darauf hin, dass im 2. Halbjahr im Segment Capex etliche erfolgversprechende Projekte zur Vergabe anstünden. Der 2022er Ausblick wurde bestätigt. KHD erwartet im Vergleich zum Geschäftsjahr 2021 insgesamt eine weitere Verbesserung der Ertragslage und ein positives Vorsteuerergebnis, das sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2021 (mit +0,7 Mio. Euro erstmals seit 2014 wieder positiv) weiter verbessern soll.

UND GEFALLEN IHNEN BIS HIERHIN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN „Aktien Spezialwerte“ – Börsen-BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:

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Zur Reaktion des Unternehmens auf den Krieg in der Ukraine wurde bezüglich des Russlandgeschäfts mitgeteilt, dass sich alle KHDGesellschaften strikt an bestehende Sanktionen und Restriktionen halten. Grundsätzlich wird der Markt für Zementanlagen (inklusive Modernisierungen und Erweiterungen) in Russland als zukunftsträchtig eingeschätzt, wobei KHD dort traditionell eine starke Marktposition hat. Die direkten Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der KHD werden angesichts des geringen Geschäftsanteils (wir berichteten) als nur moderat eingeschätzt. Eine Entlassung der zuletzt 17 Mitarbeiter in Russland sowie das Einstellen der Geschäftsbeziehungen zu russischen Kunden sieht KHD nicht als verantwortungsvolles Handeln an und beabsichtigt daher, den Auftragsbestand (überwiegend Ersatzteile) unter Beachtung bestehender Sanktionen und Restriktionen abzuarbeiten.

Da Neugeschäft in Russland derzeit (fast) nicht möglich sei, wurden die Planwerte für Auftragseingang und Umsatz aus Neugeschäft in Russland radikal reduziert und vorhandene Ressourcen werden im KHD Konzern soweit wie irgend möglich für Geschäftsaktivitäten außerhalb Russlands eingesetzt. Die Kölner sehen aus diesen Zusammenhängen aber keine Veranlassung, die im Geschäftsbericht 2021 abgegebene Prognose nach unten zu korrigieren.
Aktien-Spezialwerte – der Börsenbrief für alle Anleger, die bereit sind in werthaltige Small Caps zu investieren und maximale Gewinnchancen zu nützen.“(Börsenbriefdarstellung auf www.börsenbrief.at)
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Sehr positiv ist zu bewerten, dass inzwischen alle problematischen Projekte zu einem endgültigen Abschluss gebracht wurden, so dass hieraus keine Ergebnisbelastungen mehr zu erwarten sind. Nach Angaben von KHD wurden bei Neuprojekten steigende Beschaffungspreise in den jeweiligen Verkaufspreisen adäquat berücksichtigt. Bei Projekten in der Abwicklungsphase erwarten die Kölner zudem keine negativen Auswirkungen auf die Margen durch ungeplante Kostenüberschreitungen. Trotz einiger ungünstiger Rahmenbedingungen sieht sich KHD in mehreren Ausschreibungen gut positioniert und erwartet beim Auftragseingang und bei der Margenqualität ein zufriedenstellendes Niveau. Die drei Schwerpunkte im Geschäftsjahr 2022 liegen auf der Steigerung des Markterfolgs in China, der Effektivitätssteigerung im Bereich Forschung & Entwicklung sowie in der geplanten Markteinführung neuer Produkte und Technologien.

Insbesondere die „Go China“-Initiative eröffnet enorme Ertragspotenziale.

Zuletzt haben die Reisebeschränkungen in Bezug auf China die Umsetzung zwar erheblich behindert, aber dies dürfte ein vorübergehendes Phänomen sein. Bezüglich des China-Geschäfts ist zu bedenken, dass die Modernisierung des Zementanlagenbestands von der Zentralregierung angeordnet wurde. Die Dimensionen des Marktes sind gigantisch, da China für mehr als die Hälfte des weltweiten jährlichen Zementverbrauchs verantwortlich zeichnet. Laut Angaben von KHD steht im Land der Mitte bis 2025 die Vergabe von über 1.000 Brownfield- und vielen GreenfieldProjekten an. KHD profitiert dabei von der hohen Reputation und der engen Zusammenarbeit mit dem 89%igen (chinesischen) Mehrheitsaktionär AVIC.

Insgesamt sehen sich die Kölner auf dem „besten Weg“, die im Geschäftsjahr 2021 gestartete „Go China“- Initiative erfolgreich umzusetzen. Auf das aktuelle Geschäftsjahr 2022 sowie die weitere Entwicklung blickt das Management mit Zuversicht. Da Schritte in Richtung Klimaneutralität für die energieintensive Zementproduktion immer wichtiger werden und KHD aufgrund der starken Marktstellung für umweltfreundlichere Produkte und Lösungen wesentliche Beiträge zur Zielerreichung leisten kann, dürfte der positive Trend in der Unternehmensentwicklung anhalten.

Die Aktie ist auf Basis der sehr starken Bilanz, des umfangreichen Patent-Portfolios und der großen Zukunftschancen im Bereich umweltfreundlicherer Technologien weiterhin deutlich zu günstig und unter 2 Euro kaufenswert.
Chart: KHD Humboldt Wedag AG | Powered by GOYAX.de

Zum Gastbeitrag: „Alle Angaben trotz sorgfältiger Prüfung ohne Gewähr. Aktiengeschäfte bergen zum Teil hohe Risiken in sich, trotz gewissenhafter Recherchen besteht daher keine Garantie für Kursgewinne und es können Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Mitteilungen im „Austria Börsenbrief“ sind unab­hängig. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Für Emissionsangaben Dritter übernehmen wir kein Obligo. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Um Risiken abzufedern, sollen Kapitalanleger ihr Vermögen grundsätzlich breit streuen und Verluste selbständig begrenzen.“

Und so sieht sich der „Aktien Spezialwerte Börsenbrief“ aus dem Hause der österreichischen Börsenwerte IF Verlag GmbH

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Seit Anfang 2009 liegt unsere mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her erzielte Gesamtperformance Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt.

Aktien-Spezialwerte – der Börsenbrief für alle Anleger, die bereit sind in werthaltige Small Caps zu investieren und maximale Gewinnchancen zu nützen.“(Börsenbriefdarstellung auf www.börsenbrief.at)

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Aktuell im nwm:
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