KATEK SE (ISIN:DE000A2TSQH7) hat mit Zukäufen in Nordamerika die Basis für Wachstum durch lokale Pärsenz auf einem neuen Markt gelegt: Während die im August erfolgte Übernahme der kanadischen SigmaPoint Technologies bereits die Quartalsergebnisse des Q1/23 positiv beeinflusst, sollte mit dem Vollzug der Ende November gemeldeten Übernahme der Nextek Inc. eine schlagkräftige Einheit für den nordamerikanischen Markt weitere Wachstumsimpulse für die Münchener KATEK liefern. Hierbei sollte es nur ein kursorisches Problem sein, dass der eigentlich für das Q1 erwartete Vollzug der Übernahme sich auf das „Ende Q2 bzw. Anfang Q3 2023“ verschoben hat – Verzögerunegn bei der Freigabe durch die amerikanischen Behörden. Bereits „nicht schlecht“ auch ohne geballte Impulse aus den USA die Entwicklung im Q1, über das man heute berichtete:
KATEK mit Umsatzplus von 26,4% – Wachstumsträger Solar & Renewables.
So stieg der Konzernumsatz im Q1 2023 auf 200 Mio EUR (Q1 2022: 158,4 Mio) und das „bereinigte“ EBITDA lag bei 6,8 Mio EUR. Hierbei war ein Drittel des Wachstums auf den Kauf des kanadischen Unternehmens SigmaPoint, der künftigen KATEK Canada, zurückzuführen. Zwei Drittel des Wachstums sind dem organischen Wachstum aus den laufenden Geschäften zuzurechnen. Insbesondere Solar & Renewables wuchs um 52 % gegenüber des Vorjahresquartals und trug so überproportional zum Erfolg bei. Und unbereingt gab es auch eine Steigerung des EBITDA der KATEK-Gruppe von 5,1 Mio auf 6,6 Mio EUR – natürlich mit vile Luft nach oben. Dabei sit wichtig, dass KATEK auch das Periodenergebnis positiv abschließen konnte und somit ein deutlich besseres Konzernergebnis zum Vorjahreszeitraum erreichte.
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„Wir freuen uns über das positive Ergebnis und dass wir unser starkes Wachstum unvermindert fortsetzen können. Die Zahlen sind ein sehr guter Auftakt für das Geschäftsjahr 2023 und zeigen, dass unsere strategischen und operativen Maßnahmen den gewünschten Effekt erzielen, um unsere Ziele für 2023 zu erreichen“, sagt Rainer Koppitz, CEO & Co-Founder der KATEK SE.
Und Wachstum bei KATEK ist da. Damit in Zukunft…
Die KATEK konnte sich mit der 100%-Tochter eSystems wichtige Marktanteile im Bereich eCharging sichern. Denn eSystems konnte mit der Whitelabel-Wallbox ghostONE allein in den letzten vier Monaten drei wesentliche Kunden im Automotivebereich gewinnen – das entspricht einer voraussichtlichen Stückzahl von über 1,3 Millionen Wallboxen. Dabei ist es das Ziel der KATEK ist es, eine führende Rolle im eCharging-Segment einzunehmen. Im nächsten Schritt plant sich das Unternehmen zusätzlich auf den nicht-europäischen Absatzmarkt zu fokussieren.
„Intelligente und nach ISO 15118 mit voller Konnektivität ausgelegte Ladeboxen für den Heim- und halböffentlichen Bereich sollen bis 2035 80 % des Marktes ausmachen. Die starke Nachfrage nach der smarten Ladelösung ghostONE bestätigt, dass wir mit unserer ‚Alles-aus-einer-Hand-Strategie‘ genau das richtige Angebot bieten, um uns wesentliche Marktanteile zu sichern“, sagt Rainer Koppitz, CEO & Co-Founder der KATEK SE.
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Prognose bestätigt – KATEK auf Kurs.
Die starken Zahlen zum Jahresauftakt sollen das Management positiv auf die kommenden Monate und Quartale blicken lassen – wie es aus München heisst. Und die Geschäftsentwicklung verlaufe im Rahmen der zum Jahresabschluss veröffentlichten Guidance ( Umsätze 2023 sollen 751 Mio EUR (+10% YoY), und bereinigtes EBITDA 2023 soll 38 Mio EUR (+20% YoY) erreichen). Und es geht auch um Steigerung der Profitabilität: In 2023 und 2024 verfolge KATEK außerdem das Ziel, die Effizienzpotenziale der Gruppe verstärkt zu nutzen und damit dynamisch auf die Entwicklungen der Lieferketten und Beschaffungsmärkte zu reagieren.
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